Zur Pharmakologie des Bleies

Behrens, Behrend ; Behrens, Hans Ommo
Springer
Published 1932
ISSN:
1432-1912
Source:
Springer Online Journal Archives 1860-2000
Topics:
Medicine
Notes:
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren angegeben, um die in großen Flüssigkeitsmengen enthaltenen kleinen Bleimengen so anzureichern, daß eine quantitative Bestimmung möglich ist. In Anlehnung an die Angaben von Ehrenberg wurde eine Methode zur Bestimmung kleiner Bleimengen durch Zusatz von radiaktivem Blei ausgearbeitet. Das Verfahren gestattet, Bleimengen in der Größenordnung von 1 γ noch einigermaßen quantitativ zu bestimmen. Für Bleimengen über 10 γ bietet das Verfahren keinerlei Vorteile vor anderen Methoden. Versuche, auf dem angegebenen Wege Bleimengen, die wesentlich unter 1 γ lagen, zu bestimmen, wie es theoretisch möglich ist, scheiterten daran, daß es nicht gelang, genügend konstante Bedingungen aufzufinden. Die Löslichkeit des Bleichromats ist besonders bei kleinen Mengen von unkontrollierbaren Nebenumständen abhängig; vielleicht ist die begrenzte Zeit auch nicht ausreichend zur Einstellung eines konstanten Gleichgewichts. Das angegebene Verfahren dürfte trotzdem für besondere Fragestellungen eine brauchbare Methode darstellen.
Type of Medium:
Electronic Resource
URL:
_version_ 1798295827844694016
autor Behrens, Behrend
Behrens, Hans Ommo
autorsonst Behrens, Behrend
Behrens, Hans Ommo
book_url http://dx.doi.org/10.1007/BF01860247
datenlieferant nat_lic_papers
hauptsatz hsatz_simple
identnr NLM200505521
issn 1432-1912
journal_name Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology
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notes Zusammenfassung Es wird ein Verfahren angegeben, um die in großen Flüssigkeitsmengen enthaltenen kleinen Bleimengen so anzureichern, daß eine quantitative Bestimmung möglich ist. In Anlehnung an die Angaben von Ehrenberg wurde eine Methode zur Bestimmung kleiner Bleimengen durch Zusatz von radiaktivem Blei ausgearbeitet. Das Verfahren gestattet, Bleimengen in der Größenordnung von 1 γ noch einigermaßen quantitativ zu bestimmen. Für Bleimengen über 10 γ bietet das Verfahren keinerlei Vorteile vor anderen Methoden. Versuche, auf dem angegebenen Wege Bleimengen, die wesentlich unter 1 γ lagen, zu bestimmen, wie es theoretisch möglich ist, scheiterten daran, daß es nicht gelang, genügend konstante Bedingungen aufzufinden. Die Löslichkeit des Bleichromats ist besonders bei kleinen Mengen von unkontrollierbaren Nebenumständen abhängig; vielleicht ist die begrenzte Zeit auch nicht ausreichend zur Einstellung eines konstanten Gleichgewichts. Das angegebene Verfahren dürfte trotzdem für besondere Fragestellungen eine brauchbare Methode darstellen.
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Zusammenfassung Es wird ein Verfahren angegeben, um die in großen Flüssigkeitsmengen enthaltenen kleinen Bleimengen so anzureichern, daß eine quantitative Bestimmung möglich ist. In Anlehnung an die Angaben von Ehrenberg wurde eine Methode zur Bestimmung kleiner Bleimengen durch Zusatz von radiaktivem Blei ausgearbeitet. Das Verfahren gestattet, Bleimengen in der Größenordnung von 1 γ noch einigermaßen quantitativ zu bestimmen. Für Bleimengen über 10 γ bietet das Verfahren keinerlei Vorteile vor anderen Methoden. Versuche, auf dem angegebenen Wege Bleimengen, die wesentlich unter 1 γ lagen, zu bestimmen, wie es theoretisch möglich ist, scheiterten daran, daß es nicht gelang, genügend konstante Bedingungen aufzufinden. Die Löslichkeit des Bleichromats ist besonders bei kleinen Mengen von unkontrollierbaren Nebenumständen abhängig; vielleicht ist die begrenzte Zeit auch nicht ausreichend zur Einstellung eines konstanten Gleichgewichts. Das angegebene Verfahren dürfte trotzdem für besondere Fragestellungen eine brauchbare Methode darstellen.
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Zur Pharmakologie des Bleies
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren angegeben, um die in großen Flüssigkeitsmengen enthaltenen kleinen Bleimengen so anzureichern, daß eine quantitative Bestimmung möglich ist. In Anlehnung an die Angaben von Ehrenberg wurde eine Methode zur Bestimmung kleiner Bleimengen durch Zusatz von radiaktivem Blei ausgearbeitet. Das Verfahren gestattet, Bleimengen in der Größenordnung von 1 γ noch einigermaßen quantitativ zu bestimmen. Für Bleimengen über 10 γ bietet das Verfahren keinerlei Vorteile vor anderen Methoden. Versuche, auf dem angegebenen Wege Bleimengen, die wesentlich unter 1 γ lagen, zu bestimmen, wie es theoretisch möglich ist, scheiterten daran, daß es nicht gelang, genügend konstante Bedingungen aufzufinden. Die Löslichkeit des Bleichromats ist besonders bei kleinen Mengen von unkontrollierbaren Nebenumständen abhängig; vielleicht ist die begrenzte Zeit auch nicht ausreichend zur Einstellung eines konstanten Gleichgewichts. Das angegebene Verfahren dürfte trotzdem für besondere Fragestellungen eine brauchbare Methode darstellen.
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Zusammenfassung Es wird ein Verfahren angegeben, um die in großen Flüssigkeitsmengen enthaltenen kleinen Bleimengen so anzureichern, daß eine quantitative Bestimmung möglich ist. In Anlehnung an die Angaben von Ehrenberg wurde eine Methode zur Bestimmung kleiner Bleimengen durch Zusatz von radiaktivem Blei ausgearbeitet. Das Verfahren gestattet, Bleimengen in der Größenordnung von 1 γ noch einigermaßen quantitativ zu bestimmen. Für Bleimengen über 10 γ bietet das Verfahren keinerlei Vorteile vor anderen Methoden. Versuche, auf dem angegebenen Wege Bleimengen, die wesentlich unter 1 γ lagen, zu bestimmen, wie es theoretisch möglich ist, scheiterten daran, daß es nicht gelang, genügend konstante Bedingungen aufzufinden. Die Löslichkeit des Bleichromats ist besonders bei kleinen Mengen von unkontrollierbaren Nebenumständen abhängig; vielleicht ist die begrenzte Zeit auch nicht ausreichend zur Einstellung eines konstanten Gleichgewichts. Das angegebene Verfahren dürfte trotzdem für besondere Fragestellungen eine brauchbare Methode darstellen.
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Zusammenfassung Es wird ein Verfahren angegeben, um die in großen Flüssigkeitsmengen enthaltenen kleinen Bleimengen so anzureichern, daß eine quantitative Bestimmung möglich ist. In Anlehnung an die Angaben von Ehrenberg wurde eine Methode zur Bestimmung kleiner Bleimengen durch Zusatz von radiaktivem Blei ausgearbeitet. Das Verfahren gestattet, Bleimengen in der Größenordnung von 1 γ noch einigermaßen quantitativ zu bestimmen. Für Bleimengen über 10 γ bietet das Verfahren keinerlei Vorteile vor anderen Methoden. Versuche, auf dem angegebenen Wege Bleimengen, die wesentlich unter 1 γ lagen, zu bestimmen, wie es theoretisch möglich ist, scheiterten daran, daß es nicht gelang, genügend konstante Bedingungen aufzufinden. Die Löslichkeit des Bleichromats ist besonders bei kleinen Mengen von unkontrollierbaren Nebenumständen abhängig; vielleicht ist die begrenzte Zeit auch nicht ausreichend zur Einstellung eines konstanten Gleichgewichts. Das angegebene Verfahren dürfte trotzdem für besondere Fragestellungen eine brauchbare Methode darstellen.
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