„Lines and Tubes” beim neonatologischen Intensivpatienten

ISSN:
1432-2102
Keywords:
Schlüsselwörter ; Zentrale Katheter ; Neonatologie ; Radiologie ; Key words ; Central catheter ; Neonatology ; Radiology
Source:
Springer Online Journal Archives 1860-2000
Topics:
Medicine
Description / Table of Contents:
Summary Background: Central catheters in neonatological intensive care patients are used for the prolonged application of medicataion or parenteral infusions. Dislocations and septic and thromboembolic complications may occur. Control of position: Radiologically, the correct position of the catheter must be proven. Dislocations or complications associated with central catheters must be diagnosed. For catheter monitoring plain film radiographs are the first line of investigation; however, sonography may be of additional assistance. Angiographic techniques should only be performed when conventional noninvasive methods do not supply satisfactory results. Special knowledge is necessary for monitoring catheters that are set via the umbilical artery or vein. The radiological applications for catheter monitoring in the neonate intensive care unit are discussed in this article.
Notes:
Zusammenfassung Hintergrund: Die im neonatologischen Krankengut am häufigsten verwendeten Zugänge sind Katheter, die eine prolongierte Verabreichung von Antibiotika, höher osmolarer Lösungen oder evtl. Chemotherapeutika gewährleisten. Komplikationen ergeben sich durch Fehllagen oder sind septischer und thrombembolischer Genese. Lagekontrolle: Für den Radiologen gilt es, eine adäquate Lagekontrolle des Katheters durchzuführen, um Fehllagen zu vermeiden, jedoch auch Komplikationen zu diagnostizieren. Für dieses Kathetermonitoring steht zur Lagekontrolle das Nativbild im Vordergrund, des Weiteren erweist sich jedoch die Sonographie als wesentlicher Pfeiler in der Katheterdiagnostik, insbesondere im Hinblick auf die katheterassoziierten Komplikationen. Angiographische Techniken sollten erst nach Ausschöpfen sämtlicher nichtinvasiver diagnostischer Möglichkeiten durchgeführt werden. Besondere Anforderungen ergeben sich durch die in der Neonatologie verwendeten Zugänge über den Nabel, wobei sowohl Kenntnis der exakten Topographie der Katheterlage als auch der speziellen potentiellen Komplikationen von großer Bedeutung ist. Im Folgenden sollen die radiologischen Aufgaben und Möglichkeiten beim Kathetermonitoring unter besonderer Berücksichtigung spezieller Anforderungen bei neonatologischen Intensivpatienten vorgestellt werden.
Type of Medium:
Electronic Resource
URL:
_version_ 1798295945029353472
autor Rand, T.
Kirchner, L.
Puig, S.
Ponhold, W.
Vergesslich, K.
Imhof, H.
autorsonst Rand, T.
Kirchner, L.
Puig, S.
Ponhold, W.
Vergesslich, K.
Imhof, H.
book_url http://dx.doi.org/10.1007/s001170050008
datenlieferant nat_lic_papers
hauptsatz hsatz_simple
identnr NLM199787166
issn 1432-2102
journal_name Der Radiologe
materialart 1
notes Zusammenfassung Hintergrund: Die im neonatologischen Krankengut am häufigsten verwendeten Zugänge sind Katheter, die eine prolongierte Verabreichung von Antibiotika, höher osmolarer Lösungen oder evtl. Chemotherapeutika gewährleisten. Komplikationen ergeben sich durch Fehllagen oder sind septischer und thrombembolischer Genese. Lagekontrolle: Für den Radiologen gilt es, eine adäquate Lagekontrolle des Katheters durchzuführen, um Fehllagen zu vermeiden, jedoch auch Komplikationen zu diagnostizieren. Für dieses Kathetermonitoring steht zur Lagekontrolle das Nativbild im Vordergrund, des Weiteren erweist sich jedoch die Sonographie als wesentlicher Pfeiler in der Katheterdiagnostik, insbesondere im Hinblick auf die katheterassoziierten Komplikationen. Angiographische Techniken sollten erst nach Ausschöpfen sämtlicher nichtinvasiver diagnostischer Möglichkeiten durchgeführt werden. Besondere Anforderungen ergeben sich durch die in der Neonatologie verwendeten Zugänge über den Nabel, wobei sowohl Kenntnis der exakten Topographie der Katheterlage als auch der speziellen potentiellen Komplikationen von großer Bedeutung ist. Im Folgenden sollen die radiologischen Aufgaben und Möglichkeiten beim Kathetermonitoring unter besonderer Berücksichtigung spezieller Anforderungen bei neonatologischen Intensivpatienten vorgestellt werden.
package_name Springer
publikationsjahr_anzeige 2000
publikationsjahr_facette 2000
publikationsjahr_intervall 7999:2000-2004
publikationsjahr_sort 2000
publisher Springer
reference 40 (2000), S. 52-57
schlagwort Schlüsselwörter
Zentrale Katheter
Neonatologie
Radiologie
Key words
Central catheter
Neonatology
Radiology
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Zusammenfassung Hintergrund: Die im neonatologischen Krankengut am häufigsten verwendeten Zugänge sind Katheter, die eine prolongierte Verabreichung von Antibiotika, höher osmolarer Lösungen oder evtl. Chemotherapeutika gewährleisten. Komplikationen ergeben sich durch Fehllagen oder sind septischer und thrombembolischer Genese. Lagekontrolle: Für den Radiologen gilt es, eine adäquate Lagekontrolle des Katheters durchzuführen, um Fehllagen zu vermeiden, jedoch auch Komplikationen zu diagnostizieren. Für dieses Kathetermonitoring steht zur Lagekontrolle das Nativbild im Vordergrund, des Weiteren erweist sich jedoch die Sonographie als wesentlicher Pfeiler in der Katheterdiagnostik, insbesondere im Hinblick auf die katheterassoziierten Komplikationen. Angiographische Techniken sollten erst nach Ausschöpfen sämtlicher nichtinvasiver diagnostischer Möglichkeiten durchgeführt werden. Besondere Anforderungen ergeben sich durch die in der Neonatologie verwendeten Zugänge über den Nabel, wobei sowohl Kenntnis der exakten Topographie der Katheterlage als auch der speziellen potentiellen Komplikationen von großer Bedeutung ist. Im Folgenden sollen die radiologischen Aufgaben und Möglichkeiten beim Kathetermonitoring unter besonderer Berücksichtigung spezieller Anforderungen bei neonatologischen Intensivpatienten vorgestellt werden.
Summary Background: Central catheters in neonatological intensive care patients are used for the prolonged application of medicataion or parenteral infusions. Dislocations and septic and thromboembolic complications may occur. Control of position: Radiologically, the correct position of the catheter must be proven. Dislocations or complications associated with central catheters must be diagnosed. For catheter monitoring plain film radiographs are the first line of investigation; however, sonography may be of additional assistance. Angiographic techniques should only be performed when conventional noninvasive methods do not supply satisfactory results. Special knowledge is necessary for monitoring catheters that are set via the umbilical artery or vein. The radiological applications for catheter monitoring in the neonate intensive care unit are discussed in this article.
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Zusammenfassung Hintergrund: Die im neonatologischen Krankengut am häufigsten verwendeten Zugänge sind Katheter, die eine prolongierte Verabreichung von Antibiotika, höher osmolarer Lösungen oder evtl. Chemotherapeutika gewährleisten. Komplikationen ergeben sich durch Fehllagen oder sind septischer und thrombembolischer Genese. Lagekontrolle: Für den Radiologen gilt es, eine adäquate Lagekontrolle des Katheters durchzuführen, um Fehllagen zu vermeiden, jedoch auch Komplikationen zu diagnostizieren. Für dieses Kathetermonitoring steht zur Lagekontrolle das Nativbild im Vordergrund, des Weiteren erweist sich jedoch die Sonographie als wesentlicher Pfeiler in der Katheterdiagnostik, insbesondere im Hinblick auf die katheterassoziierten Komplikationen. Angiographische Techniken sollten erst nach Ausschöpfen sämtlicher nichtinvasiver diagnostischer Möglichkeiten durchgeführt werden. Besondere Anforderungen ergeben sich durch die in der Neonatologie verwendeten Zugänge über den Nabel, wobei sowohl Kenntnis der exakten Topographie der Katheterlage als auch der speziellen potentiellen Komplikationen von großer Bedeutung ist. Im Folgenden sollen die radiologischen Aufgaben und Möglichkeiten beim Kathetermonitoring unter besonderer Berücksichtigung spezieller Anforderungen bei neonatologischen Intensivpatienten vorgestellt werden.
Summary Background: Central catheters in neonatological intensive care patients are used for the prolonged application of medicataion or parenteral infusions. Dislocations and septic and thromboembolic complications may occur. Control of position: Radiologically, the correct position of the catheter must be proven. Dislocations or complications associated with central catheters must be diagnosed. For catheter monitoring plain film radiographs are the first line of investigation; however, sonography may be of additional assistance. Angiographic techniques should only be performed when conventional noninvasive methods do not supply satisfactory results. Special knowledge is necessary for monitoring catheters that are set via the umbilical artery or vein. The radiological applications for catheter monitoring in the neonate intensive care unit are discussed in this article.
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Springer
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„Lines and Tubes” beim neonatologischen Intensivpatienten
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Schlüsselwörter
Zentrale Katheter
Neonatologie
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Neonatology
Radiology
Zusammenfassung Hintergrund: Die im neonatologischen Krankengut am häufigsten verwendeten Zugänge sind Katheter, die eine prolongierte Verabreichung von Antibiotika, höher osmolarer Lösungen oder evtl. Chemotherapeutika gewährleisten. Komplikationen ergeben sich durch Fehllagen oder sind septischer und thrombembolischer Genese. Lagekontrolle: Für den Radiologen gilt es, eine adäquate Lagekontrolle des Katheters durchzuführen, um Fehllagen zu vermeiden, jedoch auch Komplikationen zu diagnostizieren. Für dieses Kathetermonitoring steht zur Lagekontrolle das Nativbild im Vordergrund, des Weiteren erweist sich jedoch die Sonographie als wesentlicher Pfeiler in der Katheterdiagnostik, insbesondere im Hinblick auf die katheterassoziierten Komplikationen. Angiographische Techniken sollten erst nach Ausschöpfen sämtlicher nichtinvasiver diagnostischer Möglichkeiten durchgeführt werden. Besondere Anforderungen ergeben sich durch die in der Neonatologie verwendeten Zugänge über den Nabel, wobei sowohl Kenntnis der exakten Topographie der Katheterlage als auch der speziellen potentiellen Komplikationen von großer Bedeutung ist. Im Folgenden sollen die radiologischen Aufgaben und Möglichkeiten beim Kathetermonitoring unter besonderer Berücksichtigung spezieller Anforderungen bei neonatologischen Intensivpatienten vorgestellt werden.
Summary Background: Central catheters in neonatological intensive care patients are used for the prolonged application of medicataion or parenteral infusions. Dislocations and septic and thromboembolic complications may occur. Control of position: Radiologically, the correct position of the catheter must be proven. Dislocations or complications associated with central catheters must be diagnosed. For catheter monitoring plain film radiographs are the first line of investigation; however, sonography may be of additional assistance. Angiographic techniques should only be performed when conventional noninvasive methods do not supply satisfactory results. Special knowledge is necessary for monitoring catheters that are set via the umbilical artery or vein. The radiological applications for catheter monitoring in the neonate intensive care unit are discussed in this article.
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„Lines and Tubes” beim neonatologischen Intensivpatienten
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Zusammenfassung Hintergrund: Die im neonatologischen Krankengut am häufigsten verwendeten Zugänge sind Katheter, die eine prolongierte Verabreichung von Antibiotika, höher osmolarer Lösungen oder evtl. Chemotherapeutika gewährleisten. Komplikationen ergeben sich durch Fehllagen oder sind septischer und thrombembolischer Genese. Lagekontrolle: Für den Radiologen gilt es, eine adäquate Lagekontrolle des Katheters durchzuführen, um Fehllagen zu vermeiden, jedoch auch Komplikationen zu diagnostizieren. Für dieses Kathetermonitoring steht zur Lagekontrolle das Nativbild im Vordergrund, des Weiteren erweist sich jedoch die Sonographie als wesentlicher Pfeiler in der Katheterdiagnostik, insbesondere im Hinblick auf die katheterassoziierten Komplikationen. Angiographische Techniken sollten erst nach Ausschöpfen sämtlicher nichtinvasiver diagnostischer Möglichkeiten durchgeführt werden. Besondere Anforderungen ergeben sich durch die in der Neonatologie verwendeten Zugänge über den Nabel, wobei sowohl Kenntnis der exakten Topographie der Katheterlage als auch der speziellen potentiellen Komplikationen von großer Bedeutung ist. Im Folgenden sollen die radiologischen Aufgaben und Möglichkeiten beim Kathetermonitoring unter besonderer Berücksichtigung spezieller Anforderungen bei neonatologischen Intensivpatienten vorgestellt werden.
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