Search Results - (Author, Cooperation:Wobker)
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1Koch, Rudolf ; Beil ; Belonoschkin ; Wobker ; v. Reibnitz ; Gerstel ; Tiling ; Schrader ; v. Neureiter ; Peiper, A.
Springer
Published 1942Staff ViewISSN: 1437-1596Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineLawType of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-0711Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Zusammenfassung Bei drei Frauen, welche wegen funktioneller Keimdrüsenstörung über lange Zeiträume mit Follikelhormon und teilweise auch mit Progesteron behandelt wurden, haben wir während der Behandlung in einem Falle über 1 Jahr lang, im zweiten Falle 10 Monate lang, im dritten Falle 7 Monate lang fortlaufend den Blutstatus untersucht. Übersehen wir die in Tabellen zusammengefaßten Versuchsergebnisse, so finden wir zwar gewisse Schwankungen einzelner Bestandteile, doch fehlt jede Gesetzmäßigkeit. Wir möchten es sogar für wahrscheinlich halten, daß ähnliche, teilweise durch die Fehlergrenze der Methodik bedingte Schwankungen auch bei unbehandelten Normalpersonen auftreten dürften, wenn die Untersuchungen sich über einen gleich langen Zeitraum erstreckten. Bei elf weiteren Frauen wurde der Blutstatus ein oder mehrmals nach abgeschlossener Hormonbehandlung untersucht. Auch hier fanden sich außer vereinzelten niedrigen Werten für Leukocyten keine von der Norm abweichenden Schwankungen. Es ist also eindeutig festgestellt worden, daß bei den großen Dosen, die in der Therapie heute üblich sind, und die als physiologisch anzusehen sind, irgendwelche Veränderungen des Blutes nicht gefunden wurden. Es bestehen daher auch von dieser Seite keine Bedenken bei richtiger Indikationsstellung, die heute üblichen großen Dosen von Follikelhormon zu geben. Der einzige Fall, bei welchem beim Menschen bisher Veränderungen des Blutes mitgeteilt wurden (Bokelmann), zeigt, daß erst Dosen von Follikelhormon, die die physiologische Menge um ein Vielfaches übertreffen, Veränderungen im Blute hervorrufen. Auch im Tierversuch sind schwere Veränderungen des Blutes und Knochenmarkes nur bei gewaltiger Überdosierung beobachtet worden und diese auch nur ausschließlich bei Hunden.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-0711Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Zusammenfassung Nach der vonRunge, Beck undHunt angegebenen Methode wurde hochschwangeren Kaninchen ein Gummiballon in die Scheide eingeführt und die Druckschwankungen mittels eines Manometers auf ein Kymographion übertragen. Bei 9 von 12 Tieren gelang es, durch intravenöse Zufuhr von Follikelhormon Wehen auszulösen. Bei 2 Tieren, die sich etwa am 15. Tag der Gravidität befanden, konnten nach Follikelhormonzufuhr keine Wehen erzielt werden.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-0711Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineType of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-0711Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Zusammenfassung Durch Einspritzung von Jodipin 40% unter die Uterusserosa bei schwangeren Kaninchen gelanges, die Gebärmutter mit intakter Gravidität röntgenologisch sichtbar zu machen. Die Methode wird beschrieben. Am Tage nach der Injektion des Kontrastmittels unter die Uterusserosa fand die Durchleuchtung statt, bei der in idealer Weise die Uterusbewegungen beobachtet werden konnten. Bei acht von neun Tieren traten nach Follikelhormon- und Oestrostilbeninjektionen Uteruskontraktionen auf.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-1246Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineDescription / Table of Contents: Zusammenfassung Ratten wurden Über einen Zeitraum von 2 Monaten mit 40 mg Bariumsulfat/m3 bestaubt und weitere 4 Wochen (Postinhalationsphase) beobachtet. Jeweils nach 14 Tagen wurden Tiere getötet und in den Lungen, Lymphknoten, Kiefer- und Femurknochen der Bariumgehalt bestimmt. Es findet praktisch kein Lymphtransport statt. Auch in den Knochengeweben nimmt nach einer anfänglichen Anreicherung der Bariumgehalt unter der Bestaubung allmählich ab. Die Ba-Werte in den Lungen sind nach 14 Tagen hoch, nehmen dann in den folgenden 4 Wochen stark ab, um danach, auch in der Postinhalationsphase, wieder auf hohe Werte anzusteigen. Die Verteilung und der Transport von Bariumsulfat wird diskutiert. Nach dem Verhalten kann Bariumsulfat als „Inertstaub“ bezeichnet werden; histologische Befunde werden an anderer Stelle mitgeteilt.Notes: Summary Over a period of 2 months rats inhaled 40 mg of barium sulphate/m3 and were then observed for a further 4 weeks (post-inhalation phase). Animals were sacrified at 2-week intervals and the barium content of the lungs, lymph nodes, jaw and femur was determined. No lymph transport worth mentioning takes place. In the bone tissues too the barium content after an initial increase, gradually decreases during the treatment. After 2 weeks the Ba-content in the lungs is high, but over the next 4 weeks it decreases rapidly and then increases again considerably even in the post-inhalation phase. The distribution and transportation of barium sulphate are discussed. From the way it acts it can be described as “inert dust”; histological findings are given elsewhere.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
7Tönshoff, H. K. ; Blawit, Chr. ; Wobker, H.-G. ; Rodewald, M.
Weinheim : Wiley-Blackwell
Published 1995Staff ViewISSN: 0933-5137Keywords: Chemistry ; Polymer and Materials ScienceSource: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000Topics: Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision MechanicsDescription / Table of Contents: Development and wear behaviour of silicon nitride ceramicCutting tools based on silicon nitride ceramic have been employed successfully in industrial ranges of application especially in cutting of grey cast iron. Nevertheless their availability is still limited due to various reasons, depending on the specific material properties. In order to improve the wear behaviour and the reliability of these tools a new silicon nitride ceramic matrix, bonded with grains of carbides, was developed. The paper presents results obtained during investigations on material specific wear mechanisms in face milling and turning. The responsible wear mechanism in turning are the high tool temperatures. They leads to a softening of the grain boundary phase so that the Si3N4-grains can be removed by the chip flow. The wear in milling is due to the high mechanical load accompanied with the frequency in period of cuttingNotes: Schneidkeramiken auf der Basis von Siliziumnitrid ermöglichen hohe Zeitspanvolumina, wenn der Zerspanprozeß und die Schneidstoffsorte aufeinander abgestimmt sind. Im Rahmen der durchgeführten Untersuchungen wurde die Möglichkeit untersucht, die Keramikeigenschaften selbst zu verbessern. Den Mittelpunkt der Untersuchungen bildeten Zerspanversuche zur Beschreibung des Verschleißverhaltens der Keramiken. Dazu wurden Dreh- und Fräsoperationen an Gußeisen mit Lamellen- und Kugelgraphit sowie Vergütungsstahl durchgeführt. Eingesetzt wurden kommerzielle sowie hartstoffverstärkte und in der Zusammensetzung der Sekundärphase optimierte Siliziumnitrid-Schneidkeramiken. Zerspanversuche sowie hochauflösende transmissionselektronenmikroskopische Aufnahmen zeigen, daß beim Drehen die thermisch bedingten Verschleißformen zum Tragen kommen, beim Fräsen die durch die mechanische Beanspruchung hervorgerufenen Verschleißformen dominieren. Die konsequente Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse führte zur Entwicklung einer innovativen Siliziumnitridkeramik mit einer deutlich gesteigerten Prozeßsicherheit.Additional Material: 11 Ill.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 0933-5137Keywords: Chemistry ; Polymer and Materials ScienceSource: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000Topics: Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision MechanicsDescription / Table of Contents: Surface Integrity and Surface Structure of Ground Alumina CeramicDuring the sinteoring process ceramics undergo a volumetric shrinkage and thus are far from meeting high demands on their form and size accuracy. To meet these demands in most cases finishing processes with diamonds are necessary. The machining processes influence the surface topography as well as the surface integrity of the components. The surface integrity of machined ceramics can be characterised by cracks and residual stresses. In order to improve the knowledge about surface layers of machined ceramics this paper describes the influence of the grinding process on surface structure and surface integrity. The influence of the setting quantities of the process on crack population and residual stresses and stress gradients will be discussed.Notes: Die durch die Formgebung und das Sintern bedingten Maß- und Formabweichungen sowie die erzielbaren Oberflächengüten machen eine Nachbearbeitung keramischer Werkstoffe unumgänglich. Bei der Fein- und Endbearbeitung keramischer Bauteile wird in großem Umfang das spanende Fertigungsverfahren „Schleifen mit Diamant“ eingesetzt. Bei der Bearbeitung werden die Oberflächenausbildung und die Randzoneneigenschaften keramischer Werkstoffe beeinflußt. Um Fertigungsprozesse bauteilgerecht auslegen zu können, müssen Erkenntnisse über die bei der Bearbeitung auftretenden Mechanismen des Materialabtrages und dem damit verbundenen Grad der Randzonenbeeinflussung vorliegen. Die Randzonen geschliffener Bauteile lassen sich durch Risse und Eigenspannungen charakterisieren. Bei der Schleifbearbeitung keramischer Werkstoffe bestimmen die Stellgrößen des Prozesses in entscheidendem Maße den Grad der Randzonenbeeinflussung. Den Einfluß der Schleifbearbeitung auf die Materialtrenn-mechanismen, die Eigenspannungsausbildung wie Eigenspannungsgradienten sowie entstehende Rißpopulationen werden vorgestellt und diskutiert.Additional Material: 12 Ill.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
9Ryoichi Saito, Christof C. Smith, Takanobu Utsumi, Lisa M. Bixby, Jordan Kardos, Sara E. Wobker, Kyle G. Stewart, Shengjie Chai, Ujjawal Manocha, Kevin M. Byrd, Jeffrey S. Damrauer, Scott E. Williams, Benjamin G. Vincent, William Y. Kim
The American Association for Cancer Research (AACR)
Published 2018Staff ViewPublication Date: 2018-07-17Publisher: The American Association for Cancer Research (AACR)Print ISSN: 0008-5472Electronic ISSN: 1538-7445Topics: MedicinePublished by: