Search Results - (Author, Cooperation:Siebeck)
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Publication Date: 2019-08-17Description: Am 8. Mai 2015 jährte sich die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht und damit das Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa zum 70. Mal. Dieser Termin ist zugleich der 30. Jahrestag eines gedächtnispolitischen Schlüsselereignisses in der bundesrepublikanischen Geschichte, nämlich der Rede des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker (1920–2015) zum 40. Jahrestag des Kriegsendes vor dem Deutschen Bundestag in Bonn. In Nachdrucken, Ton- und Filmaufnahmen bald millionenfach verbreitet und zumal an Schulen intensiv thematisiert, wurde sie anlässlich Weizsäckers Tod zu Beginn dieses Jahres noch einmal nachhaltig im öffentlichen Bewusstsein verankert: Von der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« bis zum »neuen deutschland«, von der LINKEN bis zur CSU – kaum ein Nachruf verzichtete auf eine Würdigung der Rede, als deren normativer Kern seit jeher die Erklärung des im bundesrepublikanischen Gedächtnisdiskurs traditionell umstrittenen 8. Mai 1945 zum ›Tag der Befreiung‹, ein klares Bekenntnis zur Notwendigkeit einer anhaltenden Auseinandersetzung mit dem NS-Regime sowie des Gedenkens an dessen Opfer gelten.Keywords: Geschichte ; History ; Nationalsozialismus; Politik; Kultur; Gedächtnis; Public History; Erinnerung; Gedenktage; Geschichtspolitik; Jahrestage; Zeitzeugen ; allgemeine Geschichte ; General HistoryType: Rezension, review -
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Publication Date: 2018-10-17Description: Angesichts des so genannten spatial turn in den Sozial- und Kulturwissenschaften haben Sozialgeografinnen zurecht vor einer Renaissance positivistischer Raumvorstellungen gewarnt: Von real existierenden Orten und Räumen lassen sich keine "unmittelbaren" Rückschlüsse auf das Soziale ziehen, vielmehr sind diese selbst in jeder Hinsicht sozial konstituiert und vermittelt. In ihrer äußerst lesenswerten ethnografischen Studie zur ästhetischen und soziopolitischen Um- und Neugestaltung des Berliner Alexanderplatzes kann Gisa WESZKALNYS zeigen, wie sich ein radikal konstruktivistisches Konzept von Orten und Räumen forschungspraktisch umsetzen lässt. In Auseinandersetzung mit dieser Studie wird im Folgenden argumentiert, dass eine ethnografische Forschungsperspektive sowohl in erkenntnistheoretischer als auch in methodischer Hinsicht besonders geeignet ist, Orte und Räume jenseits ihrer vermeintlichen "Tatsächlichkeit" als prinzipiell kontingente soziale und genuin politische Praxis zu rekonstruieren.Given the so-called "spatial turn" in the social sciences and cultural studies, social geographers have rightfully been cautioning against positivist notions of space and place: We cannot simply deduce the social from spatial reality - on the contrary, this reality is in every respect itself socially constituted and mediated. In her highly recommended study on the esthetical and socio-political reshaping of Alexanderplatz in Berlin after 1990, Gisa WESZKALNYS has shown how a radical constructivist concept of place and space can be transformed into practical research. This review essay argues that an ethnographic research perspective is of particular relevance both epistemologically as well as methodologically if the aim is to reconstruct places and spaces beyond their perceived "actuality" in terms of a fundamentally contingent social and essentially political practice.Teniendo en cuenta el llamado "giro espacial" en las ciencias sociales y estudios culturales, los geógrafos sociales han llamado la atención razonablemente en contra de las nociones positivistas de espacio y lugar: No podemos simplemente deducir lo social de la realidad espacial, al contrario, esta realidad está socialmente constituida y mediada por sí misma. Gisa WESZKALNYS ha demostrado cómo un concepto constructivista radical del lugar y del espacio se puede transformar en investigación práctica, en su ampliamente recomendado estudio sobre la reorganización estética y socio-política de Alexanderplatz en Berlín después de 1990. Este ensayo argumenta que una perspectiva de la investigación etnográfica es de particular relevancia, tanto epistemológicamente como metodológicamente, si el objetivo es la reconstrucción de lugares y espacios más allá de su percepción de "realidad" en términos de una práctica política, fundamental y esencialmente, contingente y social.Keywords: Sozialwissenschaften, Soziologie ; Social sciences, sociology, anthropology ; Ethnografie; Raumforschung; spatial turn; Sozialanthropologie; deutsch-deutsche Vereinigung; ethnography; research on place and space; spatial turn; social anthropology; German unification; urban planning; civil society; etnografía; investigación sobre el lugar y el espacio; giro espacial; antropología social; unificación alemana; planificación urbana; Berlín; sociedad civil ; Forschungsarten der Sozialforschung ; Ethnologie, Kulturanthropologie, Ethnosoziologie ; Research Design ; Ethnology, Cultural Anthropology, Ethnosociology ; civil society ; Berlin ; urban planning ; Zivilgesellschaft ; StadtplanungType: Rezension, review -
3Boucher, Carlston ; Siebeck, Wolfgang
Washington, D.C. : Periodicals Archive Online (PAO)
Published 1987Staff ViewISSN: 0015-1947Topics: EconomicsURL: -
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ISSN: 1435-702XSource: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineType of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1435-702XSource: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Zusammenfassung Der Einfluß von Medikamenten auf die Akkommodation wird unter besonderer Berücksichtigung des nervösen Akkommodationsimpulses untersucht. Da normalerweise die Akkommodation gleichseitig innerviert wird, wird die Refraktion des unbeeinflußten Auges als Maß des nervösen Akkommodationsimpulses genommen. Unvollständige Lähmung durch Homatropin vermindert die Akkommodationsleistung proportional zum nervösen Impuls. Reizung des Sympathicus läßt keinen nennenswerten Unterschied zur Parasympathicusparese erkennen. Damit erhält die Lehre, daß der Ciliarmuskel ein einheitliches Muskelsystem mit doppelter Innervation darstellt, eine wichtige Stütze. Demgegenüber ließ sich für Pilocarpin und Eserin ein unterschiedlicher Akkommodationsablauf nachweisen, und zwar so, daß die Wirkung des Pilocarpins und des nervösen Impulses einander addieren, die des Eserins und des nervösen Impulses einander multiplizieren. Dieser Unterschied wird aus dem unterschiedlichen Angriffspunkt der beiden Medikamente erklärt. Während Pilocarpin am letzten Glied der neuromuskulären Übertragung oder am Muskel selbst angreift, wirkt das Eserin durch Hemmung der Cholinesterase und damit durch verzögerten Acetylcholinabbau. Diese Verzögerung macht sich aber um so stärker bemerkbar, je mehr Acetylcholin an den Nervenendigungen durch die Nervenreizung freigesetzt wird. Dies äußert sich gelegentlich bei zunehmender Akkommodationsinnervation auch in Zunahme der vegetativen Begleiterscheinungen.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1435-702XSource: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Zusammenfassung Es wird eine neue Methode beschrieben, die auf einer Abänderung desScheinerschen Versuches beruht und die es gestattet, die von der Willkürinnervation unabhängige akkommodative Einstellung des Auges, die sog. Akkommodationsruhelage zu messen. Dabei zeigt sich, daß diese näher an der Fernpunkteinstellung liegt als die sog. Nachtmyopie, deren Ausmaß nachKühl 2 dptr beträgt. Die Akkommodationsruhelage wird als der nicht sehr stabile Gleichgewichtszustand zwischen “Fernakkommodation” und Nahakkommodation betrachtet. Dieser Gleichgewichtszustand läßt sich sowohl durch willkürliche Innervation als auch durch pharmakologische Reizung nach beiden Seiten, d. h. sowohl nach der hyperopen als auch nach der myopen Seite hin ändern. Die antagonistische Innervation der Akkommodation konnte auf diese Weise eine neue Bestätigung erfahren. Verglichen mit der Pupillomotorik dauert die Wirkung vegetativer Pharmaka auf die Akkommodation sehr viel kürzer, was als Ausdruck einer wesentlich geringeren vegetativen Empfindlichkeit des willkürlich innervierten Ciliarmuskels aufgefaßt wird. Die Lage des Akkommodationsruhepunktes macht es nicht wahrscheinlich, daß Nah-und Fernakkommodation gleichwertige antagonistische Funktionen sind, sondern daß trotz vorhandener Sympathicuswirkung die Bedeutung des Parasympathicus für die Akkommodation wesentlich größer ist. Die v.Helmholtzsche Theorie von der Akkommodation hat durch die Entdeckung der sympathischen Innervation des Ciliarmuskels eine Erweiterung, aber keine grundsätzliche Umänderung erfahren.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1435-702XSource: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Zusammenfassung Selbstbeobachtungen bei vollständiger Lähmung der äußeren Augenmuskeln durch Curare oder Dekamethonium ergaben, daß nur bei Kopfund Körperbewegungen Scheinbewegungen wahregenommen wurden, während beim Versuch willkürlicher Blickbewegungen die Unbeweglichkeit der Augen unmittelbar wahrgenommen wurde, die Umgebung dagegen keine Scheinbewegungen machte. Ähnliche Beobachtungen wurden bei Patienten mit vollständiger oder nahezu vollständiger Lähmung eines oder mehrerer Augenmuskeln gemacht: Sofern das nicht gelähmte Auge abgedeckt war, wurden Scheinbewegungen nur bei Kopfund Körperbewegungen, nicht aber beim Versuch willkürlicher Augenbewegungen wahrgenommen. Es zeigt sich, daß wir für das gelähmte Auge einen doppelten Stellungsfaktor annehmen müssen: Einmal den im Sinne von v.Helmholtz und v.Kries durch die Bewegungsintention bedingten, andererseits einen durch die tatsächlich vom Auge eingenommene Stellung bedingten. Die Bedingungen, unter denen der eine oder der andere Stellungsfaktor eintritt, werden näher untersucht. Dabei zeigt sich, daß der Unterschied zwischen willkürlicher und unwillkürlicher Bewegung von größerer Bedeutung ist als oft angenommen wird. Auf analoge Beobachtungen bei sensiblen Lähmungen der Extremitäten und bei Vestibularislähmung wird hingewiesen. Die Bedeutung der Muskelsensibilität der Augen wird erörtert.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1435-702XSource: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Zusammenfassung Beim Lesen unter erzwungener monocularer Dominanz durch künstliche Anisometropie kommt es zu eigentümlichen Ermüdungserscheinungen des dominierenden Auges, die sich in einem Abblassen der Farben und des Schwarz-Weiß-Kontrastes äußern. Diese Ermüdung ist in besonders starkem Maße nachweisbar, wenn eine “Äugigkeit” besteht und das normalerweise dominierende Auge exkludiert wird. Dominiert dagegen im Versuch das Auge, welches auch normalerweise dominiert, so sind die Ermüdungserscheinungen schwerer nachweisbar. Quantitative Untersuchungen über diese Ermüdung wurden vorgenommen mittels eines für binoculare Untersuchungen abgeänderten Autenrieth-Kolorimeters, eines helligkeitsgleichen Sättigungsgefälles am Farbkreisel sowie mit Hilfe eines Graugefälles am Farbkreisel. Sie zeigen, daß die Erscheinung in unmittelbarem Anschluß an das Lesen am stärksten ist, um innerhalb von etwa 3 min abzuklingen. Die Stärke der Erscheinung ist abhängig von der Stärke des die Anisometropie erzeugenden Glases, von der Dauer des vorangegangenen Lesens und von einer etwaigen Äugigkeit. Bei der erzwungenen monocularen Dominanz kommt das Bild des gehemmten Auges nicht zum Bewußtsein, beeinflußt aber das resultierende Bild in maßgeblicher Weise. Durch Untersuchung der Flimmeradaptation sowie des Pulfrich-Phänomens läßt sich zeigen, daß den geschilderten Ermüdungserscheinungen keine Unterschiede der Empfindungszeit entsprechen. Die mögliche Bedeutung der monocularen Dominanz bei Amblyopie und Anisometropie als begünstigendem Faktor für verschiedene Erkrankungen des Augeninnern wird an Hand eigener Beobachtungen sowie von Mitteilungen aus der Literatur erörtert.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1435-702XSource: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Zusammenfassung In den Recti und Obliqui einiger Tiere (Frosch, Kaninchen, Wanderratte, Hund, Katze) wie im Obliquus inferior des Menschen wurden Fasern mit “Felderstruktur” (Krüger) nachgewiesen. Die sog. “bFasern” vonWohlfart in den äußeren Augenmuskeln des Kalbes sind gleichfalls Fasern mit Fe.-Str. Es ist anzunehmen, daß die “sekundären” Muskelfasern in den äußeren Augenmuskeln der Knochenfische (Bühn) den Fasern mit Fe.-Str. der tetrapoden Wirbeltiere entsprechen. Man darf annehmen, daß die äußeren Augenmuskeln anderer Wirbeltiere wie auch die nicht untersuchten Augenmuskeln des Menschen in gleicher Weise beschaffen sind. Die bisher vorliegenden reizphysiologischen und pharmakologischen Befunde verschiedener Autoren über die Reaktion der äußeren Augenmuskeln auf direkte und indirekte Reize wie auf Acetylcholin und Muskelrelaxantien zeigen, daß die Recti und Obliqui neben ihrer Fähigkeit zu schnellen tetanischen auch zu langsamen, tonischen Bewegungen in der Lage sind und daß diese tonischen Bewegungen enge Beziehungen zu den Fusionsbewegungen haben. Die Beziehungen der Fusionsbewegungen zu anderen tonischen Bewegungen der Augen, insbesondere den labyrinthären, bedürfen jedoch ebenso noch der Klärung wie das elektrophysiologische Verhalten der Fusionsbewegungen. Solche Erkenntnisse können für das Verständnis des Begleitschielens fruchtbar sein.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1435-702XSource: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Arbeitshypothese der anomalen Sehrichtungs-gemeinschaft für die Erfassung der sensorischen Störungen beim Begleitschielen in mancher Hinsicht brauchbarer ist als die der anomalen Netzhautkorrespondenz. Insbesondere bietet sich in der orthoptischen Behandlung der Störung die Möglichkeit, von den bestehenden Sehrichtungen der Einzelaugen auszugehen, um von dort aus eine normale Sehrichtungsgemeinschaft aufzubauen, und zwar besonders in solchen Fällen, in denen eine unmittelbare Behandlung der Korrespondenz nicht zum Ziele führt. Auf Folgen der Störungen der Richtungslokalisation infolge mangelhafter Beherrschung der Motorik bei amblyopen Augen mit exzentrischer Fixation wird hingewiesen.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
11Mendel, Kurt ; Goldstein, Walter ; Simons, Alb ; Schmidt, H. ; Hürthle ; Stahnke ; Genewein, Fr. ; Knorr, M. ; Pflaumer ; Ruge, E. ; Bresowsky ; Farkas, Ignaz ; Juliusberg, Fritz ; Mühlpfordt, H. ; Kerl ; Pilcz, Alexander ; Moses, Felix ; Schwarz, G. ; Kumer, Leo ; Glass, E. ; Wierig ; Lehmann, E. ; Roedelius ; Reich ; Siebeck
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Published 1928Staff ViewISSN: 1437-1596Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineLawType of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-1440Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineType of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-1440Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineType of Medium: Electronic ResourceURL: -
14Lichtwitz, L. ; Finkenrath ; Siebeck ; Bauer, J. ; Katsch, G. ; Wohlwill ; Koenigsfeld ; Tobler ; Hirschfeld, H. ; Edens ; Vaternahm ; Liebermeister, G. ; Dietlen ; Deusch ; Zinn ; Assmann ; Herzfeld ; Grassheim ; Holthusen ; Noorden, C. ; Bernhardt ; Gottschalk ; Meltzer ; Wiener, O. ; Jonas
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Published 1930Staff ViewISSN: 1432-1440Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineType of Medium: Electronic ResourceURL: -
15Horstmann, E. ; Siebeck, R. ; Hug ; Friebei ; Bock, H. E. ; Gillmann ; Bolt, W.
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Published 1960Staff ViewISSN: 1432-1440Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineType of Medium: Electronic ResourceURL: -
16Axhausen ; Schittenhelm ; Siebeck ; Schübel ; Eisner-Behrend ; Lenneberg ; Blumenfeldt ; Edens ; Gottschalk ; Magnus-Alsleben ; Buschke ; Deusch ; Meltzer ; Zinn ; Stoffwechsel ; Griesbach ; Mendel ; Blumbnfeldt ; Schwarz, O. A. ; Wohlwill ; Herzfeld
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Published 1931Staff ViewISSN: 1432-1440Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineType of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-1440Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineType of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-1440Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineType of Medium: Electronic ResourceURL: -
19Loebell ; Eichholtz ; Siebeck, R. ; Glatzel, H. ; Reinwein ; Rodenwaldt ; Jores ; Bingold ; Kalm, Heinrich ; Legler ; Meesmann, A.
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Published 1950Staff ViewISSN: 1432-1440Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineType of Medium: Electronic ResourceURL: -
20Siebeck, R. ; Versé ; Tobler ; Christeller ; Therapie ; Oppenheimer ; Schiff ; Deusch ; Herzfeld ; Schlesinger ; Fischer, A. W. ; Griesbach ; Rosenberg ; Israel ; Peiper ; Dietrich ; Jonas ; Buschke ; Langer ; Finkenrath ; Heyn ; Hellwig ; Simon, W. V. ; Koch ; Valentin
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Published 1924Staff ViewISSN: 1432-1440Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineType of Medium: Electronic ResourceURL: