Search Results - (Author, Cooperation:Lickint)
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1Jungmichel ; Manz ; Westphal ; Ganter ; Lickint ; Lochte ; Pawletta ; Günther ; Klingmüller ; Mueller, B. ; Klauer
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Published 1939Staff ViewISSN: 1437-1596Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineLawType of Medium: Electronic ResourceURL: -
2Schlesmann ; Schubert, H. ; Hirszfeld, L. ; Lickint ; Breitenecker ; Böhmer ; Prissmann, J. ; Mayser ; Scheller, Heinrich ; Rieper ; Halbertsma ; Thauer ; Kürten ; von Czernucki ; Lazarovich- Hrebeljanovich
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Published 1937Staff ViewISSN: 1437-1596Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineLawType of Medium: Electronic ResourceURL: -
3Schönberg ; Strassmann, F. ; Staub, H. ; Giese ; Lanke ; Bálint ; Steindorff, Kurt ; Lickint ; Kornfeld ; Scholz, H. ; Krambach ; Patrassi, G. ; Weiss ; Laubender, Walther ; Hesse ; Wolff, P. ; Hulst, J. P. L. ; Salinger ; Meyer, A. ; Ehrismann ; Lehmann ; Lendle ; Oelkers, H. A. ; Sjövall, Einar ; Badt
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Published 1933Staff ViewISSN: 1437-1596Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineLawType of Medium: Electronic ResourceURL: -
4Lickint ; Wilcke ; Fraenckel, P. ; Strassmann, G. ; Buhtz ; Neuhaus, C. ; v. Neureiter ; Krauspe
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Published 1935Staff ViewISSN: 1437-1596Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineLawType of Medium: Electronic ResourceURL: -
5Mueller, B. ; Kernbach ; Bandow ; Sjövall, Einar ; Ganter ; Rintelen, K. ; Gutzeit, R. ; Liguori-Hohenauer ; Trendtel ; Eichler ; Schrader ; Müller, Hans ; Lickint, F. ; Klauer
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Published 1938Staff ViewISSN: 1437-1596Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineLawType of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-1440Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Zusammenfassung Bei 100 Patienten wurde an 2 aufeinanderfolgenden Tagen morgens am 1. Tag 30 Minuten nach der Einnahme des Boasschen Semmelteefrühstücks ausgehebert und am 2. Tag die Magenverweilsonde unter Benutzung des vonKatsch undKalk angegebenen Wasser-Coffein-Methylenblautrankes durchgeführt. Bereits bei der jeweilig zuvor erfolgten Nüchternausheberung zeigte sich eine Differenz insofern, als wir in 15 Fällen mit der Verweilsonde doch genügend Nüchternsaft erhalten konnten, wo die Verwendung des dicken Magenschlauches keinen Mageninhalt ergeben hatte. Weiterhin ergab sich, daß die Aciditätsgrade im Magensaft 30 Minuten nach dem Semmelteefrühstück nicht ausreichend mit den Werten übereinstimmten, die wir 30 Minuten nach Einführung des Wasser-Coffein-Methylenblautrankes mittels der Verweilsonde erhielten. Sowohl die freie bzw. fehlende HCl als auch die sog. Gesamtacidität stimmten nur in 1/3 gut überein, während sie in einem weiteren Drittel um etwa 10 Aciditätsgrade nach oben oder unten abwichen und in einem letzten Drittel schließlich so weit differierten, daß ein Vergleich überhaupt nicht mehr in Betracht kam (bis zu 80 Säuregraden Unterschied!). Daraus ergibt sich jedoch, daß nicht nur das Gesamtergebnis der Verweilsonde von dem nach dem Boasschen Frühstück erhaltenen vollkommen abweichend sein kann, wie bereits früher von anderen Autoren gezeigt worden ist, sondern daß wir nicht einmal die Säurewerte beider Methoden vergleichen können, die einander zeitlich entsprechen. Besonders bedeutungsvoll ist diese Tatsache dafür, daß wir trotz dieser Einschränkung nicht in der Lage sind, in der Klinik und Gutachtertätigkeit neue mit der Verweilsonde erhaltene Ergebnisse mit früheren mit der alten einmaligen Ausheberung gefundenen Werten zur Feststellung einer Besserung oder Verschlechterung der Aciditätsverhältnisse zu vergleichen. Die Ursache für diese Abweichungen dürfte teils in den verschiedenen Reizmitteln (Semmel und Tee auf der einen und Wasser, Coffein und Methylenblau auf der anderen Seite) und teils in der verschiedenen Ausheberungstechnik begründet sein.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-1440Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineType of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-1440Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Zusammenfassung Bei Kontrolle von 1000 Fällen hat sich ergeben, daß zwar die Kreatinindurchschnittswerte ziemlich gleichmäßig mit den Rest-N-Durchschnittswerten ansteigen, daß aber in den Einzelwerten derartige Abweichungen vorkommen können, daß ein Ersatz der komplizierteren Reststickstoffbesümmung in der Praxis durch die einfachere Kreatininbestimmung nicht in Betracht kommt.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-1904Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: BiologyChemistry and PharmacologyNatural Sciences in GeneralType of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-1440Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineType of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-1440Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineType of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-1335Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineType of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-0738Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineType of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-0738Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineType of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-1440Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineType of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1433-8491Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Zusammenfassung 1. Unter Benutzung der RN-Bestimmungsmethode nach Kjeldahl wurden insgesamt 152 Liquor Untersuchungen durchgeführt und dabei an Hand von 13 liquornegativen Fällen Normalwerte von 12,0–19,0 mg % festgestellt. Gegenüber den Serumwerten lagen die Normal-Liquor-Gehalte bis zu 42% tiefer. 2. Bei Hydrocephalus fanden sich praktisch Normalwerte, bei Commotio cerebri meist normale und etwas erniedrigte Werte (Blockierung- der Blutliquorschranke?), bei Encephalitis und Eklampsien normale bis leicht erhöhte Werte, ebenso bei Neurolues einschließlich Tabes und Paralyse. 3. Bei Meningokokken- und Staphylokokken-Meningitis fanden sich teils normale, teils erheblich (bis 62,5 mg%) erhöhte Werte, denen auch entsprechend hohe Serum-RN-Gehalte entsprachen. Geringere Erhöhungen zeigten tuberkulöse Meningitiden. 4. Bei Nierenleiden zeigten sich Werte von 22,5–84,0 mg% in Fällen ohne urämische Symptome, bei Urämie dagegen Zahlen von 36,0 bis 280 mg%. Ein höherer Liquorals Serumwert ist selten, kommt aber sicher vor. 5. Ein Ersatz der RN-Bestimmung durch eine Bestimmung des Kreatinin, der Harnsäure, der Aminosäuren, des Xanthoprotein oder Indican ist nicht möglich, da diese stickstoffhaltigen Substanzen nicht vollkommen parallel mit dem RN-Spiegel steigen oder fallen. Allein die $$\begin{array}{*{20}c} \user2{ + } \\ \user2{U} \\ \end{array} $$ N-Werte verlaufen praktisch gleich den RN-Werten und können des- halb an Stelle der Reststickstoffwerte bestimmt werden.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1433-8491Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Zusammenfassung 1. Insgesamt wurden 195 Liquores auf ihren Gehalt an UN untersucht und dabei normale Werte von 7,4–16,0 mg% nachgewiesen. Der Mehrgehalt lag zwischen 11,0 und 15,0 mg%. Diese Werte machten 71–90% der Serumwerte aus. 2. Bei Commotio cerebri lagen 3 von 29 Liquorwerten etwas erhöht, alle anderen normal, bei Hydrocephalus die meisten Werte niedrig, bei Neurolues normal oder wenig erhöht. Encephalitiskranke zeigten normalen $$\begin{array}{*{20}c} \user2{ + } \\ \user2{U} \\ \end{array} $$ N, ebenso 3 von 4 Epilepsien und 5 von 6 Eklampsiefälle (der Rest war beide Male etwas erhöht). 3. Fälle von Meningitis zeigten auf der Höhe der Erkrankung bisweilen recht erhebliche Erhöhungen, die bei Heilung zur Norm zurückgingen, bei tödlichem Verlauf dagegen erhöht blieben, ja noch weiter anstiegen. 4. Bei Nierenkranken zeigten sich einwandfreie urämische Symptome bei etwa 40 mg%, präurämische bereits bei 30 mg%. Der höchste Wert lag bei 227 mg% $$\begin{array}{*{20}c} \user2{ + } \\ \user2{U} \\ \end{array} $$ N (= rund 500 mg% “). Nur ein einziges Mal lag der Liquorwert über dem Serumwert (112,5∶105 mg% $$\begin{array}{*{20}c} \user2{ + } \\ \user2{U} \\ \end{array} $$ N). 5. Im Vergleich zu den gleichzeitig bestimmten Liquor-RN-Werten lagen die Liquor- $$\begin{array}{*{20}c} \user2{ + } \\ \user2{U} \\ \end{array} $$ N-Werte in entsprechender Höhe, so daß in der Praxis die $$\begin{array}{*{20}c} \user2{ + } \\ \user2{U} \\ \end{array} $$ N-Bestimmung die RN-Bestimmung ersetzen kann.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
18Krauspe ; Orzechowski ; Haagen ; Ostertag ; Druckrey ; Mühlbock ; Biedermann, W. ; Schairer ; Kuen ; Noethling, W. ; du Mesnil de ; Rochemont ; Lickint, F. ; Langendorff ; Lahm ; Sponholz
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Published 1939Staff ViewISSN: 1432-1335Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineType of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-1904Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: BiologyChemistry and PharmacologyNatural Sciences in GeneralType of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-1904Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: BiologyChemistry and PharmacologyNatural Sciences in GeneralType of Medium: Electronic ResourceURL: