Search Results - (Author, Cooperation:Leischner)

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  1. 1
    Eng, Ana M. ; Leischner, Ralph P. ; Hill, David

    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Published 1979
    Staff View
    ISSN:
    1600-0560
    Source:
    Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics:
    Medicine
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  2. 2
    Leischner, A.

    Amsterdam : Elsevier
    Staff View
    ISSN:
    0093-934X
    Source:
    Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics:
    Linguistics and Literary Studies
    Medicine
    Psychology
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  3. 3
    Leischner, A.

    Amsterdam : Elsevier
    Staff View
    ISSN:
    0028-3932
    Source:
    Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics:
    Psychology
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  4. 4
    Peuser, G. ; Leischner, A.

    Amsterdam : Elsevier
    Staff View
    ISSN:
    0028-3932
    Source:
    Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics:
    Psychology
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  5. 5
    Staff View
    ISSN:
    0031-9163
    Source:
    Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics:
    Physics
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  6. 6
    Leischner, Martin
    Springer
    Published 1991
    Staff View
    ISSN:
    1420-8938
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Mathematics
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  7. 7
    Staff View
    ISSN:
    1437-1596
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Law
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  8. 8
    Leischner, Martin ; Roelcke, Walter
    Springer
    Published 1988
    Staff View
    ISSN:
    1432-1807
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Mathematics
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  9. 9
    Leischner, Anton
    Springer
    Published 1967
    Staff View
    ISSN:
    1432-1076
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Description / Table of Contents:
    Summary After a short historical survey on the literature relating to the speech disturbances and troubles of speech evolution in childhood, the proposal is given and justified to establish an etiological divisional principle. Four typical types of diseases, an aphasia in childhood, a speech developmental hindrance, a speech developmental retardation and a congenital wordblindness are illustrated. Refering to the differential diagnosis it can be finally said that one shoud only speak of aphasia, agraphia and alexia in childhood if the children could speek, write and read before the begin of the disease. If the brain damage before the learning of these capacities one shoud, use the terms “Speech developmental hindrance” (Sprachentwicklungsbehinderung) and “Difficulty in learning write and read”. Only if the disturbance of the evolution of speech originated without brain damage, the term “Speech developmental retardation” is justified. The congenital “word-blindness” is also a retardation of evolution without visible brain damage which is as a rule limited to the written language.
    Notes:
    Zusammenfassung Nach einem kurzen historischen Überblick über das Schrifttum, welches sich mit den kindlichen Sprachstörungen und Sprachentwicklungsstörungen beschäftigt, wird der Vorschlag eines ätiologischen Einteilungsprinzips gemacht und begründet. Es werden vier typische Krankheitsbilder, eine kindliche Aphasie, eine Sprachentwicklungsbehinderung, eine Sprachentwicklungsverzögerung und eine angeborene Schreib-Lese-Schwäche geschildert. Differentialdiagnostisch läßt sich abschließend sagen, daß man von Aphasie, Agraphie und Alexie im Kindesalter nur dann sprechen sollte, wenn die Kinder vor ihrer Erkrankung sprechen, schreiben und lesen gelernt hatten. Standen sie beim Einsetzen eines Hirnschadens noch vor der Erlernung dieser Fähigkeiten, dann sollte man die Bezeichnungen Sprachentwicklungsbehinderung und Erlernungserschwerung des Schreibens und Lesens gebrauchen. Nur wenn es sich um eine Sprachentwicklungsstörung ohne durchgemachten frühkindlichen Hirnschaden handelt, ist der Ausdruck Sprachentwicklungsverzögerung angebracht. Die angeborene Schreib-Lese-Schwäche ist ebenfalls eine anlagemäßige Entwicklungsverzögerung ohne nachweisbaren Hirnschaden, der sich in der Regel aber auf die Schriftsprache beschränkt.
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  10. 10
    Leischner, Anton ; Taeger
    Springer
    Published 1940
    Staff View
    ISSN:
    1432-0738
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  11. 11
    Leischner, Anton
    Springer
    Published 1943
    Staff View
    ISSN:
    1433-8491
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  12. 12
    Leischner, Anton
    Springer
    Published 1956
    Staff View
    ISSN:
    1433-8491
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Notes:
    Zusammenfassung 1. Bei 13 Fällen von Elektrotraumen konnten folgende Beobachtungen gemacht werden: a) Bei den elektrischen Schädelverbrennungen mit thermoelektrischer Tiefeneinwirkung auf das Gehirn fand sich meist eine Verlangsamung des Alpharhythmus, machnmal ein paroxysmales Auftreten von Zwischenwellen (ohne oder mit Hyperventilation) und in einem Falle von occipitaler Schädigung auch eine Alphaverminderung auf der Gegenseite. b) Bei peripherer elektrischer Durchströmung mit initialer Hirnbeteiligung in Form von Bewußtlosigkeit konnte in einem Teil der Fälle ebenfalls ein langsamer Alpharhythmus sowie einigemale eine leichte temporale Dysrhythmie und eine leichte Hyperventilationsveränderung beobachtet werden. c) Bei peripherer elektrischer Durchströmung ohne erkennbare Hirnbeteiligung waren nur geringfügige EEG-Veränderungen, die man als Grenzbefunde bezeichnen kann, und die nicht sicher pathologisch gewertet werden können, zu sehen. 2. Die Unterschiede der EEG-Befunde bei den erwähnten 3 Gruppen sind mehr quantitativer als qualitativer Natur. Der meist beobachtete langsame Grundrhythmus, der, wie Kontrollbefunde ergaben, allmählich wieder in seiner Frequenz zunimmt, wird mit einer durch das elektrische Hirntrauma indirekt bedingten cerebralen Hypoxie zu erklären versucht. 3. Elektrotraumen des Gehirnes können also zu einem pathologischen EEG-Befund führen. Das EEG ist in der Lage, beim Nachweis einer elektrischen Hirnschädigung wesentlich mitzuhelfen.
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  13. 13
    Leischner, Anton
    Springer
    Published 1951
    Staff View
    ISSN:
    1433-8491
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Notes:
    Zusammenfassung Es werden an Hand von 3 entsprechenden Beobachtungen die letzten Stadien des Sprachverfalles einer Analyse unterzogen. Dabei zeigt sich, daß die artikulierte Struktur der Sprache allmählich verschwindet, daß Interjektionen und schließlich sinnlose Silben die Worte mit Bedeutungsgehalt ersetzen und daß endlich auch diese verschwinden, um lediglich einem einförmigen Rhythmus Platz zu machen, der gelegentlich sogar selbst jedes Lautes entäußert wird und als Klonus der Sprachorgane übrigbleibt. Der Inhalt der Sprache geht gänzlich verloren und nur ihr äußeres Gerüst bleibt noch bis zum Ende erhalten, wobei das musische Element das artikulatorische lang überlebt. Die von Ribot aufgestellte Skala des Sprachverfalles kann man demnach noch erweitern. Zwischen. Sprachentwicklung und Sprachverfall besteht eine spiegelbildliche Ähnlichkeit. Die anatomische Grundlage eines so weitgehenden Sprachabbaues aber ist der Funktionsverfall des gesamten Sprachfeldes.
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  14. 14
    Leischner, Anton
    Springer
    Published 1950
    Staff View
    ISSN:
    1433-8491
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Notes:
    Zusammenfassung Aus den mitgeteilten 5 Beobachtungen kann gefolgert werden: 1. Die Störungen des Stenographierens nehmen innerhalb der SchreibStörungen eine hirnpathologische Sonderstellung ein. 2. Sie sind durch Läsionen im Bereiche des dominierenden Parietallappens hervorgerufen. 3. Die Störungen des Stenographierens haben entsprechend dem eigenartigen Aufbau der Kurzschriften auch in ihrer Symptomatologie ihre Besonderheiten. Am häufigsten kommt es zu Verwechslungen und zu Falschschreibungen kleiner Satzteile, also von Artikeln, Umstandsworten, Fürworten oder kurzen Zeitwortformen, zu Störungen in der Höhenstellung und zu Falschschreibungen von Endsilben. Es konnte auch ein Spiegelschriftphänomen beobachtet werden.
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  15. 15
    Leischner, Anton
    Springer
    Published 1953
    Staff View
    ISSN:
    1433-8491
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Notes:
    Zusammenfassung Es wird die hirnpathologische Analyse bei einer 75jährigen Frau mitgeteilt, die nach einem Insult an einer linksseitigen Lähmung, einer Alexie, Agraphie, Akalkulie, Autotopagnosie, Fingeragnosie, einer teilweisen Störung der Praxie sowie an einer sensorischen Aphasie mit Beeinträchtigung der Spontansprache, des Reihensprechens, des Nachsprechens und der Wortfindung litt und die auch gewisse optisch-gnostische Störungen hatte. Der anatomische Befund zeigte neben vielen kleineren Erweichungen 2 große Erweichungsherde, einen im Gebiete der Art.cer.med. re. und einen im Gebiet der Art.cer.post. li. Das parietooccipitale Syndrom wird auf den letzteren Herd bezogen. Eine sichere Zuordnung der sensorisch-aphasischen Störungen konnte wegen der nicht gesicherten Händigkeit der Kranken nicht erfolgen. — Die Analysen zeigten, daß eine Entdifferenzierung vom Einzelsymbol zur ganzen Symbolart stattgehabt hatte, denn Glieder einer Reihe waren für die Kranke kein anschaulicher Begriff mehr, während die Reihe als Ganzheit noch Begriffscharakter hatte. Es kam zu einem Sichloslösen vom Einzelgliede der Symbolart zu Ganzheitsreaktionen mit Reihen und Symbolkomplexen. Es wurde auch gezeigt, daß man nicht nur eine expressive Art der Reaktionsmöglichkeit in Einzelsymbolen von einer solchen in Symbolkategorien unterscheiden muß, sondern daß auch in sensorischer Hinsicht ein Verständnis für Einzelsymbole von einem Verständnis für Symbolarten getrennt werden muß. Es fand sich manchmal eine Umstellungserschwerung von einer Symbolart auf die andere, aber auch gelegentlich eine Lockerung der Einstellung auf eine bestimmte Symbolart, also eine Labilität in der kategorialen Einstellung. Unterhalb des normalen Spiegels der Lesefähigkeit war der Kranken noch als restliche Funktion die Unterscheidungsfähigkeit von Symbolen mit sprachlichem Bedeutungsgehalt von solchen ohne sprachlichen Bedeutungsgehalt geblieben, wobei sie die ersteren auch prompt in die richtige Lage bringen konnte, ohne sie lesen zu können. Auch Groß- und Kleinbuchstaben wurden unterschieden. Als gemeinsame Grundstörung wird die Unfähigkeit gekennzeichnet, mit Einzelsymbolen richtig umgehen zu können, während die Fähigkeit der Einstellung in die entsprechende Symbolkategorie und das Verständnis für die Kategorie an sich verblieben war. Es besteht daher eine Regression auf eine tiefere entdifferenzierte sprachliche Reaktionslage. Die Gesamtheit der verbliebenen Funktionen wird nicht als gesetzmäßig wiederkehrende Vorgestalt, sondern als von Fall zu Fall variierende Zerfallsgestalt angesehen.
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  16. 16
    Leischner, Anton
    Springer
    Published 1974
    Staff View
    ISSN:
    1433-8491
    Keywords:
    Neuropsychology ; Methods of Examination ; Aphasia ; Parietal Syndromes ; Agnostic Syndromes ; Psychological and Linguistical Examination ; Neuropsychologische Untersuchungen ; Aphasie ; Hirnpathologische Syndrome ; Parietal-Syndrome ; Agnosien ; Indikation zu linguistischen Zusatzuntersuchungen
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Description / Table of Contents:
    Zusammenfassung Es werden Anleitungen zur Untersuchung umschriebener hirnpathologischer Syndrome gegeben. Diese Routineuntersuchung sollte bei jedem Aphasiker vorgenommen werden. Sie ist nicht nur für die hirnpathologische Diagnose, sondern auch für die Behandlung dieser Kranken unerläßlich. In vielen Fällen werden für spezielle Fragestellungen noch zusätzliche Untersuchungen durchzuführen sein. Die Arbeit beschränkt sich auf Untersuchungsmethoden der Funktionen der dominanten Großhirnhemisphäre. Zwei Hauptgruppen werden im einzelnen besprochen: 1. Eigentliche Sprachstörungen bei Fronto-temporal-Lösionen. 2. Rechnen, Körperschema, Praxie, Zeichnen und Sehwahrnehmung bei Parieto-occipital-Läsionen. Bei jedem Kranken ist auch eine eigene psychologische Untersuchung durchzuführen, die in dieser Arbeit nicht dargestellt wird. Die psychologischen Teste sollen die allgemeine geistige Leistungsfähigkeit und besonders konstruktive und gnostische Störungen ermitteln mit Standarduntersuchungen wie den Hamburg-Wechsler-Test, Benton-Test, Raven-Test, Aufmerksamkeitstests und evtl. Token-Test. Außerdem werden bei Aphasikern mit linguistischen Problemen spezielle linguistische Analysen durch einen Sprachwissenschaftler vorgenommen, die sich bei phonetischer Desintegration, gehäuften Paraphasien, Jargonaphasien und bei polyglotten Aphasien bewährt haben. Über die psychologischen und linguistischen Ergänzungen der klinischen Aphasieuntersuchung soll in eigenen Arbeiten berichtet werden.
    Notes:
    Summary A scheme for clinical investigation of neuropsychological cortical syndromes is presented. It should serve for qualitative routine examination in cases of aphasia and agnosia and can be used for diagnosis of pathological brain syndromes and for language training programs. The paper is restricted to testing functions of the dominant hemisphere in two main groups: 1. For fronto-temporal lesions examination of performance in speech, language comprehension, writing, “inner speech”, etc. 2. For parieto-occipital lesions: calculating, autotopognosia, praxic performance, drawing and visual recognition of pictures, colour, direction, etc. Only methods suitable for neuro-psychiatric investigation are described. Separate psychological tests (Hamburg-Wechsler, Wais, Benton, Raven, Token etc.) and additional quantitative and linguistic analyses are only mentioned briefly.
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  17. 17
    Leischner, A.
    Springer
    Published 1972
    Staff View
    ISSN:
    1433-8491
    Keywords:
    Aphasia ; Classification ; Change of Syndromes ; Recovery ; Aphasieklassifikation ; Syndromwandel ; Besserung
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Description / Table of Contents:
    Zusammenfassung An einem Krankengut von 300 Aphasikern, die in den Jahren 1962–1971 an der Rheinischen Landesklinik für Sprachgestörte in Bonn in Behandlung standen, werden die Zusammensetzung dieser Syndrome nach Aphasieart und ihr Verlauf während der Rehabilitation untersucht. Bei den 3 großen Gruppen, die im Vordergrunde standen, den Totalaphasien, den Gemischten und den Motorisch-amnestischen Aphasien, war der häufigste Rückbildungsweg der von der Totalaphasie zu gemischten und der von der gemischten zu motorischamnestischen Aphasien. Aus diesen Verläufen mit Syndromwandel wird der Schluß gezogen, daß die großen „Misch“formen die eigentlichen aphasischen Syndrome sind und daß die „reinen“ Formen nur die Einzelkomponenten dieser Syndrome darstellen. Unter diesem Gesichtspunkt wird ein eigenes Einteilungsprinzip gegeben.
    Notes:
    Summary The observations in this paper are based on a sample of 300 aphasics, treated in the Clinic for Language Disturbances in Bonn from 1962 to 1971. The following classification of the types of aphasia was used: 1. total aphasia, 2. mixed aphasia, 3. motor-amnesic aphasia, 4. motor aphasia, 5. sensory amnesic aphasia, 6. sensory aphasia, 7. amnesic aphasia, 8. central aphasia. The largest groups were formed by the cases of Total aphasia (95), Mixed aphasia (63), Motor-amnesic aphasia (65). In these groups aphasic syndromes changed in a remarkably high percentage: a change of syndromes (Syndromwandel) was observed in 35% of the cases of Total aphasia, 32,2% of the Mixed aphasia group, and 16.9% of the Motor-amnesic aphasia group. It was concluded that the initial forms of aphasia are combined forms with a tendency to change during recovery into simple forms.
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  18. 18
    Leischner, A. ; Mattes, K.
    Springer
    Published 1982
    Staff View
    ISSN:
    1433-8491
    Keywords:
    Aphasia ; Agraphia ; Spontaneous speech ; Spontaneous writing ; Writing of dictation ; Course of improvement ; Total aphasia ; Mixed aphasia ; Motor-amnesic aphasia ; Sensory-amnesic aphasia ; Aphasien ; Agraphien ; Spontansprache ; Spontanschreiben ; Diktatschreiben ; Rückbildungsverläufe ; Totalaphasie ; Gemischte Aphasie ; Motorisch-amnestische Aphasie ; Sensorisch-amnestische Aphasie
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Description / Table of Contents:
    Zusammenfassung Bei 175 Aphasikern mit Agraphie wurde der Verlauf der Leistungen in den oralen und graphischen Performanzen der expressiven Sprache miteinander verglichen. Dabei wurden die Spontansprache, das Spontanschreiben und das Diktatschreiben von Wörtern und Sätzen untersucht. Außerdem wurde auf eine Reihe bei Agraphien gelegentlich auftretender Besonderheiten hingewiesen. Die Verlaufsuntersuchungen zeigten, daß sich bei den einzelnen Aphasiearten das Verhältnis von oralen und graphischen expressiven Leistungen in verschiedener Weise verändert. Während man bei den Erstuntersuchunen bei der Totalaphasie und der Motorisch-amnestischen Aphasie keine Bevorzugung einer der beiden Performanzen deutlich machen konnte, bei der Gemischten und Sensorisch-amnestischen Aphasie aber die orale Performanz die graphische überwog, ergab die Verlaufsuntersuchung, daß die Besserung bei der Totalaphasie mehr die orale Performanz betraf, bei der Motorisch-amnestischen und bei der Sensorisch-amnestischen Aphasie aber die graphischen Leistungen im Verlaufe deutlich aufholten.
    Notes:
    Summary In 175 aphasic patients with agraphia the course of the expressive oral and graphic performances was compared. Spontaneous speech and writing and the writing of dictated words and sentences were investigated and evaluated. In addition, several peculiarities of this syndrome were examined. The investigations showed that the relationship between the expressive oral and graphic performances changes in the course of improvement depending on the type of aphasia. In the first period of testing no difference was found in the performances of patients with total aphasia and motor-amnesic aphasia; in the group of mixed aphasics and sensory-amnesic aphasics however, the oral performance predominated the writing. Investigations at later periods showed that in the cases of total aphasia the improvement of the oral performance was better whereas in the cases of motor-amnesic and sensoryamnesic aphasia the graphic performance was more improved.
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  19. 19
    Leischner, Anton
    Springer
    Published 1984
    Staff View
    ISSN:
    1433-8491
    Keywords:
    Aphasia ; Agraphia ; Hemiplegia ; Writing aid ; Writing dictation ; Side difference ; Graphic disconnection syndrome ; Aphasie ; Agraphie ; Hemiplegie ; Schreibgriff ; Diktatschreiben ; Seitendifferenz ; Disconnections-Syndrom
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Description / Table of Contents:
    Zusammenfassung Es wird eine Methode angegeben, mit welcher man die Schreibfähigkeit der agraphischen Aphasiker mit Hemiplegie an beiden Händen untersuchen kann. Dabei hat sich ergeben, daß die Leistungen im Diktatschreiben bei solchen Aphasikern auf der gelähmten rechten Seite besser sind als auf der anderen. Beim Schreiben mit der linken Hand waren die literalen Paragraphien häufiger, es traten auf dieser Seite aber auch verbale Paraphasien und Perseverationen auf, die auf der rechten Seite nicht vorkamen. Diese Seitendifferenzen traten aber nur bei hemiplegischen Agraphien in Erscheinung. Bei einer Kontrollgruppe von Aphasien mit Agraphie ohne Hemiplegie waren keine solchen Seitendifferenzen nachweisbar. Es wird angenommen, daß dieses, bisher unbekannte Phänomen durch Unterbrechung der Kommissurenfasern zwischen der graphischen Region der dominanten Hemisphäre und dem Balken verursacht wird. Deshalb wurde es als „Graphisches Disconnections-Syndrom” bezeichnet.
    Notes:
    Summary A method is proposed for studying writing ability in both hands of agraphic aphasics with hemiplegia. In cases with agraphia performance when writing dictation was superior with the paralysed arm. Literal paragraphia was more frequent in the left hand and verbal paragraphia and perseveration were found exclusively on the left side. In a control group of aphasics with agraphia but without hemiplegia, these differences were not noted. It is concluded that this hitherto unknown phenomenon is caused by intersection of the path between the graphic region of the dominant hemisphere and the corpus callosum. Therefore the syndrome is termed “graphic disconnection syndrome”.
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  20. 20
    Fradis, A. ; Leischner, A.
    Springer
    Published 1985
    Staff View
    ISSN:
    1433-8491
    Keywords:
    Method of investigation ; Types of disturbances ; Writing of numerals ; Macrographia ; Distribution of writing space ; Serial writing ; Perseveration ; Mirror writing ; Direction of writing ; Disturbances of digit order ; Untersuchungsmethode ; Störungstypen ; Zahlenwortschreiben ; Makrographie ; Raumverteilung der Schreibfläche ; Reihenschreiben ; Spiegelschrift ; Schreibrichtung ; Stellenwertfehler
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Description / Table of Contents:
    Zusammenfassung Bei 175 Aphasikern (50 Totalaphasien, 50 gemischte Aphasien, 50 motorisch-amnestische Aphasien und 25 sensorisch-amnestische Aphasien) wurde das Diktatschreiben von mehrstelligen Zahlen untersucht. Es wurden 12 Fehlertypen dabei gefunden. Die Prozentsätze aller Fehlertypen wurden bei jeder dieser Aphasiearten und für die Aphasien insgesamt errechnet. Es konnten bei 98,3% der untersuchten Aphasien eine oder mehrere Fehlertypen festgestellt werden. 80,6% der Kranken konnten nicht einmal eine dreistellige Zahl auf Diktat richtig schreiben. Bestimmte Fehlertypen wie die Makrographie, das Reihenschreiben, die Perseveration und das spiegelbildliche Schreiben traten beim Diktatschreiben von Zahlen viel häufiger auf als beim Diktatschreiben von Worten oder Buchstaben. Für sie konnte auch festgestellt werden, daß sie bei den sensorisch-amnestischen Aphasien signifikant häufiger auftraten als bei den motorisch-amnestischen Aphasien. Eine Störung besonderer Art besteht bei den Aphasikern deutscher Muttersprache in den Stellenwertfehlern, die bei 34,9% der Aphasiker nachgewiesen werden konnten. Aufgrund dieser Befunde wird die Aufnahme des Diktatschreibens von mehrstelligen Zahlen in die Standarduntersuchung der Aphasiker empfohlen.
    Notes:
    Summary One hundred and seventy-five aphasic patients (50 total, 50 mixed, 50 motor-amnesic and 25 sensory-amnesic aphasics) were tested for the writing to dictation of numbers with more than one digit. Twelve types of error were found. The percentages for the different types of error were determined for all subtypes of aphasic patients and for the total group of patients. In 98% of the aphasic subjects at least one or several types of error were ascertained. In all, 80.6% of the patients were unable to write correctly a number of three digits. Certain types of disturbances, such as macrographia, serial writing, perseveration and mirror writing, occurred more often when numbers were dictated than when words or letters were dictated. In the patients with sensory-amnesic aphasia these disturbances were found more often than in those with motor-amnesic aphasia. With respect to German-speaking patients, a particular type of error concerns the serial ordering of numbers with more than one digit (Stellenwertfehler). This type of error was found in 34.9% of our patients. Our results suggest standard examinations of aphasic patients should include the writing to dictation of numbers with more than one digit.
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses