Search Results - (Author, Cooperation:Landwehr)

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  1. 1
    Aregger, Kurt ; Hubler, Peter ; Landwehr, Norbert
    Kiel : Schmidt & Klaunig
    Published 1980
    Staff View Availability
    Person(s):
    Aregger, Kurt; Hubler, Peter; Landwehr, Norbert
    Type of Medium:
    Unknown
    Pages:
    243 S.
    Series Statement:
    IPN-Arbeitsberichte 44
    Language:
    German
    Printed Books
  2. 2
    Landwehr, Lütger ; Lang, Manfred
    Kiel : IPN
    Published 1979
    Staff View Availability
    Person(s):
    Landwehr, Lütger; Lang, Manfred
    Type of Medium:
    Unknown
    Pages:
    226 S.
    Series Statement:
    IPN-Arbeitsberichte 37
    Language:
    German
    Printed Books
  3. 3
    Staff View
    Type of Medium:
    article
    Publication Date:
    2015
    Keywords:
    Kommunikation ; Regelschule ; Schüler ; Hörbehinderter
    In:
    Lehren & lernen, Bd. 41 (2015) H. 12, S. 20-25, 0341-8294
    Language:
    German
    FIS Bildung Literaturdatenbank
  4. 4
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2020-04-20
    Description:
    Die zentrale Zielsetzung der Studie besteht darin, Themengebiete zu untersuchen, zu denen bislang kaum Forschungsergebnisse vorliegen. 1. Arbeitszufriedenheit und berufliche Ziele; 2. Nutzung und Akzeptanz von Hilfsmitteln; 3. Mobilität und körperliche Verfassung; 4. Lebenszufriedenheit und Zukunftsperspektiven; 5. Berufliche und soziale Situation kleinwüchsiger Menschen in den Neuen Bundesländern nach der Wende. Ausgehend von dieser Zielsetzung wurden mit der Konkretisierung der Fragestellungen auch Hypothesen entwickelt, deren entscheidendes Merkmal in ihrer Vorläufigkeit und Offenheit zu sehen ist. Sie beinhalteten erste Annahmen über potentielle Bedingungszusammenhänge, keinesfalls aber vorab definierte Kausalzusammenhänge in spezifischer Richtung. Zugleich dokumentierten die Hypothesen das Vorverständnis über den untersuchten Gegenstandsbereich. Bezogen auf die Probleme der Betroffenen wurde vermutet, dass sich zwar typische Belastungen auffinden lassen, die jedoch nicht als in jedem Fall wirksam werdende Einflüsse auf den Umgang mit der Größe anzusehen sind. Entscheidende Bedeutung wurde der individuellen Wahrnehmung und Bewertung der jeweiligen Einschränkung beigemessen.
    Keywords:
    Sozialwissenschaften, Soziologie ; Soziale Probleme und Sozialdienste ; Social sciences, sociology, anthropology ; Social problems and services ; Arbeitswelt ; soziale Probleme ; Working Conditions ; Social Problems ; Körperbehinderung ; Ausbildung ; Beruf ; Arbeitszufriedenheit ; Arbeitsplatz ; Inklusion ; berufliche Integration ; Mobilität ; Lebenszufriedenheit ; soziale Lage ; Lebensweise ; Arbeitsmarktforschung ; Erwerbstätigkeit ; Bundesrepublik Deutschland ; neue Bundesländer ; physical disability ; training ; occupation ; work satisfaction ; job ; inclusion ; occupational integration ; mobility ; satisfaction with life ; social situation ; way of life ; labor market research ; gainful employment ; Federal Republic of Germany ; New Federal States
    Type:
    Forschungsbericht, research report
    SSOAR
  5. 5
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2020-05-12
    Description:
    Politisches Lernen ist ein aktiver und konstruktiver Prozess. Es erfordert eine aktive Auseinandersetzung mit den Lerninhalten, um eine gut vernetzte und tragfähige Wissensstruktur aufzubauen. Je stärker Lernende sich mental aktiv mit dem Lerngegenstand auseinandersetzen, umso besser werden die Konzepte verstanden und umso nachhaltiger wird das Lernen. Hierzu wird das Modell der Tiefenstruktur des Unterrichts herangezogen. Die Lehrkräfte können kognitiv aktivierende Lernangebote machen und dabei mit den Schüler/-innen anregend interagieren. Die kognitive Aktivierung ist die bedeutsamste leistungsrelevante Qualitätsdimension. Weitere Qualitätsmerkmale der Tiefenstruktur des Unterrichts sind die konstruktive Unterstützung und die Disziplin im Unterricht. Die diagnostische Kompetenz kann den Lernprozeß unterstützen. Die Ergebnisse der Studie basieren auf einer Befragung von 1293 Schüler/-innen in 63 Klassen in Realschulen zum Politikunterricht. Sie zeigen, dass die Schüler/-innen die Qualität des Politikunterrichts zuverlässig beschreiben können. Die Skalen korrelieren erwartungskonform. Die individuelle Wahrnehmung der Tiefenstrukturen zeigt indes keine Effekte auf die Lernraten. Auch Unterschiede zwischen Klassen wirken sich nicht auf die mittlere Lernleistung der Klassen aus.
    Keywords:
    Bildung und Erziehung ; Politikwissenschaft ; Education ; Political science ; Politikdidaktik; Qualitätsmerkmale; Studie ; Unterricht, Didaktik ; politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ; Curriculum, Teaching, Didactics ; Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ; politischer Unterricht ; Fachdidaktik ; Bundesrepublik Deutschland ; Schüler ; Lernerfolg ; Realschule ; Wissen ; Informationsstand ; kognitive Faktoren ; Planung ; Unterricht ; Lernumgebung ; teaching politics ; subject didactics ; Federal Republic of Germany ; pupil ; learning success ; intermediate school ; knowledge ; level of information ; cognitive factors ; planning ; teaching ; learning environment ; 10500
    Type:
    Konferenzbeitrag, conference paper
    SSOAR
  6. 6
    Weißeno, Georg ; Landwehr, Barbara
    Wochenschau Verl.
    Published 2019
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2020-05-12
    Description:
    In der Studie werden mehrere Selbstkonzeptskalen genutzt. Das politische Selbstkonzept umfasst Fragen zur Schüler-Bürger-Selbstwirksamkeit bzw. zum Beteiligungsselbstkonzept. Der zweite thematische Schwerpunkt der Studie ist das politische Vertrauen. Untersucht wird, wie die beiden Motivations- und Einstellungsvariablen strukturiert sind, wie sie miteinander verknüpft sind und ob sie sich auf das schulische politische Fachwissen auswirken. Befragt wurden 1072 Real- und Gymnasialschüler/-innen der 9. und 10. Klasse. Die Ergebnisse zeigen die erwarteten Zusammenhänge der Motivationsskalen, aber kaum Effekte auf das Fachwissen. Politisches Vertrauen scheint vom Wissen eher unabhängig zu sein. Alle Selbstkonzeptarten (SK) wirken sich auf das Systemvertrauen aus, aber das politische Beteiligungsselbstkonzept kaum interpretierbar negativ. Das leistungsbezogene SK wirkt sich positiv auf Parteienvertrauen und politisches Wissen, das politische SK erwartungskonform positiv auf Wissen aus.
    Keywords:
    Politikwissenschaft ; Bildung und Erziehung ; Education ; Political science ; politisches Selbstkonzept; politisches Vertrauen; politisches Wissen ; Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ; Curriculum, Teaching, Didactics ; politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ; Unterricht, Didaktik ; Einstellungsforschung ; Bundesrepublik Deutschland ; politischer Unterricht ; Planung ; Fachwissen ; politische Einstellung ; Didaktik ; Unterricht ; Indikatorenbildung ; Messung ; politische Partizipation ; Einstellung ; teaching ; attitude ; planning ; teaching politics ; expertise ; Federal Republic of Germany ; measurement ; political participation ; attitude research ; political attitude ; construction of indicators ; didactics ; 10500
    Type:
    Sammelwerksbeitrag, collection article
    SSOAR
  7. 7
    Weißeno, Georg ; Landwehr, Barbara
    Wochenschau Verl.
    Published 2019
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2020-05-12
    Description:
    Das Elterninteresse am Politikunterricht kann ein Bedingungsfaktor des Unterrichts sein können. Elternbefragungen zum Politikunterricht gibt es bisher nicht, Befragungen der Schüler-/innen zum perzipierten Elterneinfluss ebenso wenig. Einen Einfluss auf den Wissenserwerb haben auch motivationale Variablen wie Selbstkonzept und subjektives Wissen. Die vorliegende Studie untersucht folgende Fragestellungen: Wirken sich das leistungsbezogene Selbstkonzept und das subjektive Wissen auf das Lernergebnis aus? Hängen Motivation und subjektives Wissen zusammen? Wirkt sich das von den Schüler/-innen perzipierte Elterninteresse an der Leistung auf die Motivation und die Leistung aus? Das Sample besteht aus 1071 Schüler/-innen in Realschulen und Gymnasien aus 51 neunten und zehnten Klassen. Das von den Schüler/-innen wahrgenommene Elterninteresse an der Leistung hängt kaum interpretierbar mit dem leistungsbezogenen Selbstkonzept zusammen. Der Zusammenhang zwischen Elterninteresse und Leistung ist entgegen der Erwartung negativ. Erwartungskonform ist der Effekt des leistungsbezogenen Selbstkonzepts auf das Wissen. Ein geringer Zusammenhang besteht zwischen dem subjektiven Wissen und dem objektiven Wissen.
    Keywords:
    Politikwissenschaft ; Bildung und Erziehung ; Education ; Political science ; Politikkompetenz; Elterninteresse; Selbstkonzept; subjekties Wissen; Leistung ; Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ; Curriculum, Teaching, Didactics ; politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ; Unterricht, Didaktik ; Bundesrepublik Deutschland ; politisches Interesse ; Urteilsbildung ; Datengewinnung ; politischer Unterricht ; Lernerfolg ; politische Bildung ; Fachwissen ; Didaktik ; Elternhaus ; political education ; teaching politics ; expertise ; Federal Republic of Germany ; didactics ; data capture ; learning success ; judgment formation ; parental home ; political interest ; 10500
    Type:
    Sammelwerksbeitrag, collection article
    SSOAR
  8. 8
    Landwehr, Janna
    DEU
    Published 2022
    Staff View
    Publication Date:
    2022-11-10
    Description:
    Gesunder Schlaf ist ein relevanter Faktor für die physische und psychische Entwicklung von Kindern. In bisherigen Studien wurde in der Regel eine pathogenetische Betrachtungsweise von gestörtem oder insuffizientem Schlaf fokussiert. Bevölkerungsbezogene Interventionen, die insgesamt noch selten sind und eher auf einem edukativen Ansatz basieren, scheinen wenig wirkungsvoll. Zur Entwicklung nachhaltiger und effektiver Interventionen der Gesundheitsförderung ist es bedeutsam, Einflussfaktoren zu kennen und diese gemeinsam mit den Adressat:innen zu erarbeiten. Partizipative Gesundheitsforschung mit Kindern ist nach wie vor selten und weist methodische und ethische Fragen auf. Als vielversprechender Ansatz wird Photovoice im Kontext qualitativer Forschung mit Kindern diskutiert. Im vorliegenden Beitrag werden Ergebnisse einer Pilotstudie zu Einflussfaktoren auf gesunden Schlaf aus der Perspektive von Grundschulkindern dargestellt. Zudem wird die partizipative Erarbeitung der Ergebnisse in Bezug auf das methodische Vorgehen mit Photovoice reflektiert.
    Getting sufficient sleep is critical for the physical and psychological development of children. In previous studies, the focus has been on pathogenetic approaches to disturbed or insufficient sleep. Population-based interventions, which are still rare and mostly based on an educational perspective, do not appear to have lasting effects. In order to develop sustainable and effective health promotion interventions, it is thus important to explore the influencing factors and to develop these together with children. Participatory health research with children is still rare and has methodological and ethical issues. Photovoice in the context of qualitative research with children has been discussed as a promising approach. In this article, results of a pilot study on determinants influencing healthy sleep from the perspective of primary school children are presented. In addition, the participatory development of the results is reflected in relation to the methodological proceedings with photovoice.
    Keywords:
    Sozialwissenschaften, Soziologie ; Social sciences, sociology, anthropology ; Methodenent­wicklung; Photovoice; method development; participatory health research; partizipative Gesundheits­forschung ; Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ; Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ; Kind ; Schlaf ; Gesundheit ; Datengewinnung ; qualitative Methode ; Partizipation ; Methodenforschung ; Aktionsforschung ; Gesundheitsförderung ; child ; sleep ; health ; data capture ; qualitative method ; participation ; methodological research ; action research ; health promotion
    Type:
    Zeitschriftenartikel, journal article
    SSOAR
  9. 9
    Staff View
    Publication Date:
    2022-01-04
    Keywords:
    Politikwissenschaft ; Political science ; Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Politikwissenschaft ; Basic Research, General Concepts and History of Political Science ; politische Theorie ; Ideengeschichte ; political theory ; history of ideas ; political science
    Type:
    Zeitschriftenartikel, journal article
    SSOAR
  10. 10
    Landwehr, Dominik
    transcript Verlag
    Published 2020
    Staff View
    Publication Date:
    2020-09-11
    Description:
    Die Entschlüsselung der deutschen Chiffriermaschine »Enigma« durch die Briten gehört zu den bestgehüteten Geheimnissen des Zweiten Weltkrieges - erst 1974 wurde die Öffentlichkeit über die erfolgreichen Bemühungen informiert. Seither ist das Interesse an der »Enigma« bei Laien und Fachwelt ungebrochen. »Mythos Enigma« geht dieser Faszination in einer Feldstudie nach und nimmt die Spuren der Maschine nicht nur in Deutschland, England und in den USA, sondern auch in der Schweiz auf: Dass die geheimnisvolle Maschine aus Deutschland auch in diesem neutralen Land benutzt wurde, war bisher kaum bekannt. Die Motive von Wissenschaftlern, Sammlern und Zeitzeugen mögen unterschiedlich sein, ihre Bemühungen kommen aber auf eine geheimnisvolle Art am Schluss wieder zusammen. Ähnliches lässt sich von fiktionaler Literatur und Filmen sagen, die das Thema aufgreifen. Die Faszination von »Enigma« (lat. »Geheimnis«) ist eine Chiffre für unseren Umgang mit dem Geheimen.
    Keywords:
    Geschichte ; History ; Computer Sciences; Computergeschichte; Deutsche Geschichte; Erinnerungskultur; German History; Informatik; Kryptographie; Media; Media History; Media Studies; Medien; Mediengeschichte; Medienwissenschaft; Memory Culture; Museum; Sammler ; allgemeine Geschichte ; General History ; Erinnerungskultur ; Informatik ; Zweiter Weltkrieg ; Nationalsozialismus ; Drittes Reich ; Automatisierung ; Geheimhaltung ; culture of remembrance ; computer science ; World War II ; Nazism ; Third Reich ; automation ; secrecy
    Type:
    Monographie, monograph
    SSOAR
  11. 11
    Landwehr, Barbara ; Weißeno, Georg
    GBR
    Published 2020
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2020-11-24
    Description:
    Very little research has been conducted on the contribution of political education to learning progress in Germany. Hence, there is a need for intervention studies measuring performance against the theoretical background of a political competence model. This model comprises three constructs: subject knowledge, motivation and attitudes. According to this model, politics lessons should not only convey knowledge but also arouse subject interest, promote political attitudes and develop problem-solving skills. This study investigates how knowledge acquisition is influenced by intervention using theory-oriented teaching materials on the European Union, intervention using conventional textbooks on the European Union and politics lessons without any reference to the European Union. It further asks how the performance-related self-concept and subject interest in political issues impact political knowledge and whether civic virtue and trust in the system are related to it. The sample comprises 1071 pupils. Theory-oriented politics classes lead to greater growth of pupils’ knowledge than in the control group. As anticipated, this study proves that a positive subject-specific self-concept impacts knowledge. The examination of political attitudes reveals a positive correlation between civic virtue and knowledge. There is no connection between trust in the political system and knowledge.
    Keywords:
    Politikwissenschaft ; Bildung und Erziehung ; Education ; Political science ; political knowledge; politics classes; competence model; intervention study ; Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ; Curriculum, Teaching, Didactics ; politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ; Unterricht, Didaktik ; Bundesrepublik Deutschland ; politisches Interesse ; Motivation ; politischer Unterricht ; Lernerfolg ; politische Bildung ; politische Einstellung ; Kompetenz ; competence ; political education ; teaching politics ; Federal Republic of Germany ; motivation ; political attitude ; learning success ; political interest ; 10500
    Type:
    journal article, Zeitschriftenartikel
    SSOAR
  12. 12
    Landwehr, Achim
    DEU
    Published 2021
    Staff View
    Publication Date:
    2021-03-05
    Description:
    Es gibt zahlreiche Gelegenheiten, um festzustellen, dass auch das eigene Selbst - entgegen jeglicher irrationalen Hoffnung - dem Alterungsprozess nicht entzogen ist. Eine Möglichkeit ist die Aufforderung, gut 25 Jahre nach seinem ersten Erscheinen ein Buch zu thematisieren, dessen Erstauflage in der eigenen akademischen Ausbildung nicht ganz unbedeutend war. Es war 1997, als mit Niklas Luhmanns "Gesellschaft der Gesellschaft" ein in mehrerlei Hinsicht schwergewichtiger Block mitten in die allgemeine Theoriediskussion hineinplumpste. Dass dieses Buch in der Erstausgabe mit schwarzem Einband daherkam, erschien mir damals durchaus folgerichtig und erinnerte an den gleichfarbigen Monolithen aus Stanley Kubricks "2001: A Space Odyssey". Ähnlich Ehrfurcht gebietend gestaltete sich die Lektüre von Luhmanns Hauptwerk, vor allem dem Novizen in Sachen Systemtheorie, der ich damals war.
    Keywords:
    Recht ; Law ; Systemtheorie ; Luhmann, N. ; Rechtssoziologie ; Rechtstheorie ; sociology of law ; system theory ; legal theory
    Type:
    journal article, Zeitschriftenartikel
    SSOAR
  13. 13
    Weißeno, Georg ; Landwehr, Barbara
    Wochenschau Verl.
    Published 2019
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2020-05-12
    Description:
    Es ist das Ziel des Beitrags, unterschiedliche Lernstrategien zu untersuchen, die für die Entwicklung der Politikkompetenz zentral sind. Schüler/-innen benötigen Strategien der Verarbeitung politischer Informationen. Sie müssen den Wert und Nutzen solcher Strategien kennen, um selbstreguliert lernen zu können. Lernstrategien sowie (Lern-)Motivation sind konstituierende Elemente selbstregulierten Lernens. Hierfür müssen sie ihr Wissen organisieren, reorganisieren und nicht verbundene Wissensteile integrieren. Auf der anderen Seite kommt es darauf an, die Lernmotivation aufrecht zu erhalten. Bislang ist nicht bekannt, welche Strategien im Politikunterricht genutzt werden und ob diese Schülervoraussetzungen in einem Zusammenhang zum politischen Wissen stehen. In der vorliegenden Studie wurden Elaborier-, Memorier-, Kontrollstrategien (kognitive Strategien) sowie Lernmotivation und Wissen erhoben. Das Sample besteht aus 1071 Schüler/-innen in Realschulen und Gymnasien aus 51 neunten und zehnten Klassen. Mädchen nutzen bei gleichzeitiger Betrachtung von Lernmotivation und Lernstrategien die Kontrollstrategien mehr als Jungen, wissen aber nicht mehr. Mädchen setzen wie bei PISA mehr Memorierstrategien ein und bringen mehr Lernmotivation und Ausdauer auf. Sie verfügen über die besseren Lernstrategien. Die Nutzung der Kontrollstrategie hat erwartungsgemäß einen schwachen Effekt auf das Wissen. Das oberflächenstrategische Memorieren weist einen negativen Zusammenhang mit der Politikkompetenz auf. Der nicht vorhandene Effekt des tiefenstrategischen Elaborierens, das für nachhaltiges Lernen verantwortlich ist, überrascht.
    Keywords:
    Bildung und Erziehung ; Education ; Politikkompetenz ; Unterricht, Didaktik ; Curriculum, Teaching, Didactics ; Realschule ; Motivation ; Urteilsbildung ; politischer Unterricht ; geschlechtsspezifische Faktoren ; politische Bildung ; Selbststeuerung ; kognitive Fähigkeit ; Lernen ; Gymnasium ; Strategie ; political education ; self-regulation ; teaching politics ; motivation ; learning ; intermediate school ; strategy ; cognitive ability ; gender-specific factors ; secondary school (Gymnasium) ; judgment formation ; 10500 ; 10700
    Type:
    Sammelwerksbeitrag, collection article
    SSOAR
  14. 14
    Weißeno, Georg ; Landwehr, Barbara
    Wochenschau-Verlag
    Published 2020
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2020-07-22
    Description:
    Der Beitrag untersucht die Frage, ob die Konfliktfähigkeit theoretisch begründbar ist und sich empirisch zeigen lässt. Konfliktstile nach Rahim (integrating, obliging, avoiding, dominating) sind individualtypische Bevorzugungen bestimmter Problemlösestrategien. In der Studie wurden 669 Schüler/-innen der 9. Klassen an Realschulen in 28 Klassen zu einem Messzeitpunkt befragt. Es lassen sich ein wetteifernder, dominanter Konfliktstil häufiger bei Jungen, ein kooperierender und nachgebender häufiger bei Mädchen beobachten. Ein Effekt auf Vermeiden lässt sich nicht feststellen. Das fachspezifische Selbstkonzept wirkt sich positiv nur auf den kooperativen und den wetteifernden Konfliktstil aus. Das politische Interesse wirkt sich eher schwach auf alle Konfliktstile aus. Als Ergebnis lässt sich ein Zusammenhang zwischen den Konfliktstilen und der Leistungsfähigkeit statistisch nicht feststellen. Als Fazit ist die in der Politikdidaktik angenommene Konfliktfähigkeit als Leistungsdisposition auf Grundlage dieser Studie weder empirisch zu belegen noch theoretisch zu begründen.
    Keywords:
    Bildung und Erziehung ; Psychologie ; Education ; Psychology ; Politikdidaktik ; Unterricht, Didaktik ; Allgemeine Psychologie ; Curriculum, Teaching, Didactics ; General Psychology ; Fachdidaktik ; Interesse ; Selbstwirksamkeit ; empirische Forschung ; politischer Unterricht ; Fachwissen ; Kompetenz ; Konfliktfähigkeit ; subject didactics ; interest ; self-efficacy ; empirical research ; teaching politics ; expertise ; competence ; ability to manage conflict ; 10500
    Type:
    Sammelwerksbeitrag, collection article
    SSOAR
  15. 15
    Weißeno, Georg ; Landwehr, Barbara
    Wochenschau Verlag
    Published 2020
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2020-07-30
    Description:
    Im kompetenzorientierten Politikunterricht wird durch den Erwerb einer verbindlichen Fachsprache systematischer und strukturierter gelernt als im herkömmlichen. Anhand des Fallbeispiels der Lebensmittelverordnung der Europäischen Union werden konkrete Lernaufgaben für den kompetenzorientierten Politikunterricht entwickelt und im Beitrag vorgestellt.
    Keywords:
    Bildung und Erziehung ; Education ; Politikkompetenz; Politikdidaktik ; Unterricht, Didaktik ; Curriculum, Teaching, Didactics ; Unterrichtsmaterial ; politischer Unterricht ; politische Bildung ; Kompetenz ; Unterrichtseinheit ; EU-Politik ; Fachdidaktik ; Politikvermittlung ; EU ; competence ; political education ; EU policy ; subject didactics ; teaching politics ; teaching materials ; teaching unit ; imparting of policy ; 10500
    Type:
    Sammelwerksbeitrag, collection article
    SSOAR
  16. 16
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2024-11-13
    Description:
    It is well-documented that women report less interest in politics than men on average. We argue that depression - and the differential strategies used to cope with its symptoms - contribute to this persistent gender gap in political interest. While women tend to rely on rumination when experiencing depression, there is less agreement on men's coping strategies. Depressive symptoms should thus more greatly reduce political interest among women than among men. We analyze data from the European Social Survey and the German GESIS Panel Study. We find some evidence that depressive symptoms, even those that are sub-clinical and short-lived, reduce political interest among women, but have little or no effect on the political interest of men. These findings have implications for political and gender equality, especially with the rising prevalence of depression around the world, and contribute to our understanding of the impact of depression on political engagement.
    Keywords:
    Sozialwissenschaften, Soziologie ; Politikwissenschaft ; Social sciences, sociology, anthropology ; Political science ; gender depression; political inequality; GESIS Panel - Standard Edition (ZA5665) ; Frauen- und Geschlechterforschung ; politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ; Women's Studies, Feminist Studies, Gender Studies ; Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ; Geschlechterverhältnis ; Politik ; politisches Interesse ; politische Aktivität ; politische Partizipation ; Ungleichheit ; geschlechtsspezifische Faktoren ; Depression ; Wohlbefinden ; Bundesrepublik Deutschland ; psychische Gesundheit ; gender relations ; politics ; political interest ; political activity ; political participation ; inequality ; gender-specific factors ; depression ; well-being ; Federal Republic of Germany ; mental health
    Type:
    Zeitschriftenartikel, journal article
    SSOAR
  17. 17
    Lütke Lanfer, Hanna ; Landwehr, Janna
    DEU
    Published 2023
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2023-10-31
    Description:
    Partizipative Forschung überschreibt eine Reihe von Ansätzen, deren Grundprinzip es ist, gemeinsam 'mit' jenen Personen in Forschungsprozessen zusammenzuarbeiten, die aufgrund bisheriger wissenschaftlicher Erkenntnisse oder Annahmen besonders von Forschungsergebnissen und passgenauen Interventionen profitieren würden. Partizipative Gesundheitsforschung wird nicht 'an' den Menschen durchgeführt, sondern strebt die Umverteilung von Machtverhältnissen hin zu einer Gleichberechtigung zwischen verschiedenen Personengruppen, Perspektiven und Fähigkeiten an, ohne ein spezifisches methodisches Vorgehen vorzugeben. Bestehende Machtungleichheiten zwischen Akteur:innen aufgrund ökonomischer, qualifikatorischer, institutioneller und (berufs-)politischer Unterschiede und damit einhergehende notwendige Verhandlungen führen zu Herausforderungen in der Umsetzung. Dies zeigt sich besonders an drei Punkten im Forschungsprozess: a. Ein- und Ausschluss von Beteiligten; b. Umgang mit Ressourcen und Erwartungen unterschiedlicher Gruppen; sowie c. Teilhabe an Entscheidungen. Der Beitrag illustriert diese drei Herausforderungen und Ansätze zu ihrem Umgang anhand von zwei Fallbeispielen. Damit soll deutlich werden, dass Partizipative Gesundheitsforschung kontinuierliche, offene und bisweilen unangenehme Auseinandersetzungen und Reflexionen über Ressourcen, Privilegien, Erwartungen und soziale Normen erfordert. Nur so kann sie ihrem Anspruch auf Teilhabe in der Wissensproduktion gerecht werden.
    Participatory research is an umbrella term for a range of research approaches that aim to collaborate with those who, on the basis of previous scientific knowledge or assumptions, would particularly benefit from research findings and tailored interventions. In doing so, participatory research claims that it is not conducted 'on' people as passive research subjects, but in collaboration 'with' them. Participatory Health Research thus seeks to redistribute power among different groups of people, perspectives, and abilities. As a research approach that does not use a specific methodology and is not immune to power inequalities between different groups of actors, participatory research poses numerous challenges during implementation. The different actors may be confronted with e.g. economic, qualification, institutional, and political differences that have to be negotiated. In practice, this is particularly evident at three central points in the research process: a. inclusion and exclusion of participants; b. handling of resources and expectations of different groups and c. participation in decision-making. This paper illustrates these three challenges and suggests ways to deal with them using two case studies. Participatory Health Research requires continuous, open, and sometimes uncomfortable discussions and reflections about resources and privileges, expectations and social norms. This way, it can live up to its claim of true participation and inclusive knowledge production.
    Keywords:
    Sozialwissenschaften, Soziologie ; Soziologie, Anthropologie ; Social sciences, sociology, anthropology ; Sociology & anthropology ; partizipative Gesundheitsforschung; Reflexion; partizipative Methoden; participatory health research; reflection; participatory methods ; Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ; Medizinsoziologie ; Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ; Medical Sociology ; Forschungsansatz ; Methodologie ; Gesundheit ; Forschung ; Wissensproduktion ; research approach ; methodology ; health ; research ; knowledge production
    Type:
    Konferenzbeitrag, conference paper
    SSOAR
  18. 18
    Steiner, Nils D. ; Landwehr, Claudia
    GBR
    Published 2023
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2023-07-26
    Description:
    The June 2016 Brexit referendum sent international shock waves, possibly causing adjustments in public opinion not only in the UK, but also abroad. We suggest that these adjustments went beyond substantive attitudes on European integration and included procedural preferences towards direct democracy. Drawing on the insight that support for direct democracy can be instrumentally motivated, we argue that the outcome of the Brexit referendum led (politically informed) individuals to update their support for referendums based on their views towards European integration. Using panel data from Germany, we find that those in favour of European integration, especially those with high political involvement, turned more sceptical of the introduction of referendums in the aftermath of the Brexit referendum. Our study contributes to the understanding of preferences for direct democracy and documents a remarkable case of how - seemingly basic - procedural preferences can, in today's internationalized information environment, be shaped by high-profile events abroad.
    Keywords:
    Politikwissenschaft ; Political science ; process preferences; Brexit; opinion updating; international learning; panel data; Wiederholungsbefragte der Wahlkampf-Panels zu den Bundestagswahlen 2013 und 2017 (GLES) (ZA6827 v1.0.0) ; politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ; Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ; direkte Demokratie ; Bundesrepublik Deutschland ; Großbritannien ; Volksentscheid ; öffentliche Meinung ; Meinungsbildung ; Panel ; direct democracy ; Federal Republic of Germany ; Great Britain ; referendum ; public opinion ; opinion formation ; panel
    Type:
    Zeitschriftenartikel, journal article
    SSOAR
  19. 19
    Herrmann, K. H. ; Happ, M. ; Kissel, H. ; Möllmann, K.-P. ; Tomm, J. W. ; Becker, C. R. ; Kraus, M. M. ; Yuan, S. ; Landwehr, G.

    [S.l.] : American Institute of Physics (AIP)
    Published 1993
    Staff View
    ISSN:
    1089-7550
    Source:
    AIP Digital Archive
    Topics:
    Physics
    Notes:
    A semiempirical model is presented that correlates the broadening of the absorption edge with both transitions below the energy gap and with transitions by the Kane band model. This model correctly fits both the absorption and luminescence spectra of narrow-gap (Hg,Cd)Te samples that have been grown by the traveling heater method as well as by molecular-beam epitaxy. The accuracy of the band-gap determination is enhanced by this model.
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  20. 20
    Litz, Th. ; Behr, Th. ; Hommel, D. ; Waag, A. ; Landwehr, G.

    [S.l.] : American Institute of Physics (AIP)
    Published 1992
    Staff View
    ISSN:
    1089-7550
    Source:
    AIP Digital Archive
    Topics:
    Physics
    Notes:
    We report here on studies of the growth mechanism of CdTe during molecular beam epitaxy on (100) oriented CdTe substrates by reflection high energy electron diffraction (RHEED). The growth rate of CdTe as a function of the Cd/Te ratio in the impinging molecular beam was investigated in detail. The growth rates were determined by RHEED intensity oscillations. Fluxes were calibrated by film thickness measurements. From the growth rates dependence on the Cd/Te flux ratio we determined the Cd and Te sticking coefficients by comparing the results with kinetic models of molecular beam epitaxial growth. Both Cd and Te sticking coefficients are dependent on the surface concentration of free Cd and Te sites, respectively. The main result is that the influence of a precursor state has to be taken into account to describe the experimental results.
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses