Search Results - (Author, Cooperation:K. Bosse)
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1K. Wang ; S. J. Diskin ; H. Zhang ; E. F. Attiyeh ; C. Winter ; C. Hou ; R. W. Schnepp ; M. Diamond ; K. Bosse ; P. A. Mayes ; J. Glessner ; C. Kim ; E. Frackelton ; M. Garris ; Q. Wang ; W. Glaberson ; R. Chiavacci ; L. Nguyen ; J. Jagannathan ; N. Saeki ; H. Sasaki ; S. F. Grant ; A. Iolascon ; Y. P. Mosse ; K. A. Cole ; H. Li ; M. Devoto ; P. W. McGrady ; W. B. London ; M. Capasso ; N. Rahman ; H. Hakonarson ; J. M. Maris
Nature Publishing Group (NPG)
Published 2010Staff ViewPublication Date: 2010-12-03Publisher: Nature Publishing Group (NPG)Print ISSN: 0028-0836Electronic ISSN: 1476-4687Topics: BiologyChemistry and PharmacologyMedicineNatural Sciences in GeneralPhysicsKeywords: Alleles ; Cell Line, Tumor ; Cell Proliferation ; Chromosomes, Human, Pair 11/genetics ; DNA Copy Number Variations/genetics ; DNA-Binding Proteins/*genetics ; Disease Progression ; Europe/ethnology ; Gene Duplication/genetics ; Gene Expression Regulation, Neoplastic/genetics ; Genetic Predisposition to Disease/*genetics ; Genome, Human/genetics ; *Genome-Wide Association Study ; Genomics ; Genotype ; Humans ; LIM Domain Proteins ; Neuroblastoma/*genetics/pathology ; Odds Ratio ; Oncogenes/*genetics ; Phenotype ; Polymorphism, Single Nucleotide/genetics ; Survival Rate ; Transcription Factors/*geneticsPublished by: -
2Gonska, B. -D. ; Bethge, K. -P. ; Wagner, H. ; Bosse, K. ; Köbberling, J. ; Quentin, C. -D. ; Kreuzer, H.
Springer
Published 1986Staff ViewISSN: 1432-1440Keywords: Amiodarone ; Reverse T3 ; Antiarrhythmic efficacySource: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Summary Thirty-eight patients with refractory supraventricular and ventricular tachyarrhythmias were administered a mean oral dosage of 400 mg amiodarone daily (200–600 mg). A high-pressure liquid chromatography method was used to measure serum concentrations of amiodarone and its metabolite desethylamiodarone after one week, one month, three months, and then at 6-month intervals. In 24 patients subcutaneous fatty tissue concentrations were also measured. The mean follow-up was 9 months (4 days to 29 months). A linear correlation was found between amiodarone and its metabolite in serum (r=0.56,p〈0.001) as well as in subcutaneous fatty tissue (r=0.67,p〈0.001). While serum concentrations were dose dependent, tissue concentrations accumulated during chronic therapy (p〈0.01, both). Clinical efficacy was achieved in 84% of the patients. No statistically significant difference was found between responders and non-responders as regards serum and subcutaneous fatty tissue concentrations. Side effects of amiodarone occurred in 63%. The incidence of adverse effects was related to significantly higher serum and subcutaneous fatty tissue concentrations of amiodarone and its metablite (p〈0.001, both). Thus, although the determination of serum and subcutaneous fatty tissue concentrations does not seem to be helpful for assessing clinical efficacy of this antiarrhythmic drug, these values may predict the occurrence of adverse effects.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-069XSource: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Zusammenfassung 1. Der menschliche Säugling zeigt zu Beginn des ersten Lebensjahres Werte von über 80% Telogenhaaren und erreicht durchschnittlich erst mit Ablauf des 1. Lebensjahres einen Zustand überwiegender Anagenisierung des Capillitium. 2. Die Verschiebung des Anagen-Telogenverhältnisses zugunsten der Anagenhaare während des 1. Lebensjahres unterliegt zeitlich erheblichen individuellen Schwankungen. 3. Die Mutter zeigt nach der Geburt ähnliche Veränderungen des Haarwachstums wie der Säugling. Ursächlich wird die Einwirkung eines gemeinsamen pathophysiologischen Momentes während der Schwangerschaft vermutet. 4. Das Haarwachstum des menschlichen Säuglings wird mit dem des saugenden Meerschweinchens verglichen.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-069XSource: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Zusammenfassung Unter Ausnutzung des Phänomens der physiologischen temporären Synchronisation des primär unsynchronisierten Haarcyclus wird am Meerschweinchen die Abhängigkeit des Verlaufes der Trichophyton mentagrophytes-Infektion von der Haarcyclusphase während der Infektion gezeigt. Als Folge der lokalen Infektion wird sekundär ein lokaler und generalisierter beschleunigter Phasenablauf des Haarcyclus als reproduzierbarer Reaktionsmechanismus der Haut beschrieben und unabhängig vom Bestehen einer lokalen Immunität als wesentlicher Faktor der Selbstheilung der entzündlichen Formen der Trichophytie aufgefaßt.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-069XSource: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Zusammenfassung 1. Während der anagenen Phase des Haarwachstums (Anagen VI) besteht bei der Maus eine erhöhte Fähigkeit zur percutanen Resorption. 2. Die Abhängigkeit der percutanen Resorption von der Haarcyclusphase dürfte nicht nur für Arten mit synchronisiertem Haarwachstum (Maus, Ratte), sondern auch für Arten mit primär unsynchronisiertem Haarwachstum (Mensch, Meerschweinchen) Bedeutung haben. 3. Beim percutanen Oestrogennachweis nach Allen-Doisy muß die Haarcyclusphase der Testtiere zur Zeit des Testes berücksichtigt werden. Durch Ausnutzung der anagenen Phase des Haarcyclus ist eine erhöhte Empfindlichkeit des Oestrogennachweises zu erzielen.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-069XSource: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Zusammenfassung 1. Nach 7 Wochen andauernder Behandlung mit 500 \gg 16-Epioestriol pro Woche kam es zu einer weitgehenden Atrophie der Talgdr\:usen bei grauen M\:ausen. 2. Bei wei\sBen M\:ausen wurden nach 4w\:ochiger Behandlung mit insgesamt 1800 \gg 16-Epioestriol umschriebene Verdickungen der Epidermis beobachtet. Eine Atrophie der Epidermis konnte auch nach länger andauernder Behandlung bei grauen Mäusen nicht beobachtet werden. 3. Der spontane Haarwuchs war unter der Einwirkung dieses Oestrogenderivates verz\:ogert, die Haare waren d\:unn, sp\:arlich und auffallend kurz. 4. Der Einflu\sB auf den induzierten Haarwuchs war schw\:acher ausgepr\:agt. Der zeitliche Ablauf blieb unver\:andert. Die neuwachsenden Haare zeigten trotzdem noch eine signifikante Verk\:urzung gegen\:uber denen unbehandelter Tiere. 5. Die Zunahme des K\:orpergewichtes der behandelten Gruppe blieb signifikant unter dem der unbehandelten Tiere.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-069XSource: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Zusammenfassung 1. Es wird der Verlauf der Trichophyton-mentagrophytes-Infektion bei Mäusen beschrieben. 2. Bei der nicht behandelten Gruppe gelang die Infektion vom 13.-22. Tag des induzierten Haarcyclus und dauerte durchschnittlich 17 Tage. 3. Bei der mit 16-Epioestriol behandelten Gruppe war die Infektion vom 2.-22. Tag des induzierten Haarcyclus möglich und dauerte durch-schnittlich 2-3 Tage länger. 4. Es wird diskutiert, daß die veränderte Funktion der Talgdrüsen eine ursächliche Bedeutung für die verminderte Resistenz der behandelten Tiere gegenüber der Trichophyton-mentagrophytes-Infektion hat.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-069XSource: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Zusammenfassung Es wird über topographische Untersuchungen des Haarwuchses bei kurzhaarigen, wirbelhaarigen und langhaarigen Meerschweinchen berichtet. 1. Bei allen untersuchten erwachsenen Tieren bestand am Kopf die höchste Telogenzahl. Die Zunahme an ruhenden Haaren erfolgte im Laufe der ersten Lebenswochen bei allen Rassen am Kopf sehr viel schneller als am Körper. 2. Die Behaarung des übrigen Körpers zeigte bei erwachsenen kurzhaarigen und wirbelhaarigen Meerschweinchen in allen untersuchten Regionen weitgehend übereinstimmende Werte von 75–95% Telogenhaaren, wobei die ältesten Tiere den höchsten Anteil an ruhenden Haaren aufwiesen. 3. Langhaarige Meerschweinchen zeigen an Rücken, Flanke und Extremitäten Telogenzahlen von 10–20, am Bauch solche von ca. 40. 4. Die Veränderungen des Haarkleides während der Trächtigkeit des langhaarigen Meerschweinchens verlaufen ebenfalls an Kopf und Körper unterschiedlich. 5. Auf Parallelen der Wachstumsdynamik der Haare bei Menschen und Meerschweinchen wird hingewiesen.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-069XKeywords: Psoriasis ; Sexuality ; Depressions ; DesozialisationSource: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Zusammenfassung In Abhängigkeit vom Alter werden bei Psoriasiskranken typisch ablaufende Entwicklungen von psychoreaktiven Fehlhaltungen bis zu latenten reaktiven Depressionen mit Suicidgedanken beobachtet. Die Beobachtungen sind nicht Psoriasis-spezifisch. Im ärztlichen Umgang mit Psoriatikern sind jedoch Einsicht und Berücksichtigung der Zusammenhänge notwendig.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-069XKeywords: Pregnancy in laboratory animals ; Mice ; Guinea pigs ; Estrogens ; GestagensSource: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineType of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-069XKeywords: Naked mouse (Ng) ; Skincycle ; Hairgrowth ; Histomorphology ; Comparative dermatology ; Nacktmaus (Ng) ; Hautcyclus ; Haarwachstum ; Histomorphologie ; Vergleichende DermatologieSource: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineDescription / Table of Contents: Zusammenfassung Pathomorphologische und pathophysiologische Reaktionsweisen des ersten Hautcyclus der Ng-Maus wurden mit Hilfe histologischer Methodik erfaßt. 1. Während des infolge mangelhafter Keratinisierung gestörten Haarwachstums wurden Veränderungen der Morphologie und Funktion verschiedener Hautabschnitte beobachtet. 2. Die Ausbildungen mangelhaft keratinisierter dünnerer Haare waren mit hyperorthokeratotischen, inter- bzw. intrafollikulären Epidermishyperplasien und infraseboglandulären Follikelhypoplasien korreliert. 3. Die Hyper- und Hypoplasien der Epidermis standen mit einer funktionellen Pseudohypo- und Pseudohypertrophie der Cutis im Zusammenhang. 4. Während des Hautcyclus bewegte sich das perifollikuläre Oberflächenepithel von inter- zu intrafollikulären Hautabschnitten hin und zurück. Gleichzeitig variierten die inter- und intrafollikulären Epidermisabschnitte. 5. Diese Befunde sind von Bedeutung für das Verständnis einiger pathomorphologischer und pathophysiologischer Reaktionsweisen der Hautkompartimente des Menschen.Notes: Summary The pathomorphological and pathophysiological reactions of the first skincycle of the mutant (Ng) were histologically investigated. 1. During the hair growth disturbances as the result of imperfect keratinisation changes of the morphology and function of different skin areas could be observed. 2. The developments of abnormal thinner hair growth were correlated to hyperorthokeratotic, inter-respectively intrafollicular hyperplasia of the epidermis and to infraseboglandular hypoplasia of the follicles. 3. The hyper- and hypoplasia of the epidermis corresponded with a functional pseudohypo- and pseudohypertrophy of the cutis. 4. During the skincycle the perifollicular epithelium ranged from the inter- to intrafollicular skin areas. The inter- and intrafollicular epidermal sections varied simultaneously. 5. These results are important for the understanding of some pathomorphological and pathophysiological reactions of skin compartments of man.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-069XSource: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineDescription / Table of Contents: Zusammenfassung Der Einfluß der Trächtigkeits-Säugeperiode auf das spontane, induzierte Haarwachstum und Körpergewicht der Maus wurde untersucht. 1. Es wurde festgestellt, daß die spontane Haarbildung der weiblichen Maus kurz vor dem Wurf sistiert. Das kurz vor und kurz nach dem Wurf induzierte Haarwachstum war ebenfalls verzögert. 2. Es wurde beobachtet, daß das neu einsetzende Haarwachstum nach Abschluß der Säugeperiode nicht wie üblich wellenförmig fortschreitend, sondern nahezu gleichzeitig einsetzt. Das betraf in der Regel die Bauchseite, gelegentlich auch die Rückenseite. 3. Eine Beziehung zwischen der beobachteten Hemmung bzw. Neubildung der Haare und dem Gewichtsverlauf scheint zu bestehen. 4. Die vorgelegten Befunde der Maus werden mit dem Verhalten des Haarwachstums der Frau während bzw. nach der Schwangerschaft verglichen.Notes: Summary The influence of pregnancy and suckling in mice on spontaneous, induced hair growth and on body weight was examined. 1. An inhibition of spontaneous and induced growth of hair some days before delivery was found. 2. The initiation of hair growth was found not to be wave-like as usually, but nearly simultaneously. 3. Inhibition and initiation of hair growth seem to be related to body weight. 4. The influences on hair growth in mice are compared with known effects of pregnancy on hair growth in women.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-069XSource: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Zusammenfassung Die Gestalt der Anagen- und Telogenhaare wurde im Lupenpräparat, nach Fluorchromierung, an Excisaten im dicken Schnitt und in Mikroschnitten beschrieben. Der Follikelaufbau im Anagen, Katagen- und Telogenstadium sowie nach Extraktion der Haare wurde aufgezeigt.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-069XSource: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineDescription / Table of Contents: Zusammenfassung Es wird die Wirkung von Dehydroepiandrosteron-Sulfat (DHEA-S) auf das Haarwachstum der Maus und des Meerschweinchens untersucht. 1. Bei Mäusen beider Geschlechter fand sich unter oraler Verabreichung kein Einfluß auf das spontane Haarwachstum, jedoch eine Initialverzögerung des induzierten Haarcyclus. Wenige Monate nach dem Absetzen der Medikation wurde eine Hemmung des spontanen Wachstums der Schnurrhaare wahrgenommen. 2. An kurzhaarigen Meerschweinchen beider Geschlechter wurde eine langsam über die Norm zunehmende Telogenisierung, eine abnehmende Haardichte auf Kosten der Anagenhaare sowie ein Effluvium nach dem Absetzen der Medikation gefunden. 3. Anhand der vorliegenden Literatur wird die Auswirkung von DHEA-S auf das Haarwachstum mit derjenigen von Steroiden, Androgenen oder Oestrogenen verglichen. Es wird die Ansicht vertreten, daß DHEA-S als Steroid bzw. Pro-Oestro-und Pro-Androgen eine geschlechtsneutrale Wirkung auf die Induktion des Haarwachstums der Maus und des Meerschweinchens entfaltet. Es kann nicht entschieden werden, ob diese Wirkung durch DHEA-S allein eintritt oder als neutraler Summationseffekt einer Oestrogen- sowie Androgenwirkung anzusehen ist.Notes: Summary The effect of Dehydroepiandrosterone (DHEA-S) on hair growth was examined in mice and guinea-pigs. 1. In male and female mice no influence of DHEA-S on spontaneous hair growth was found. Induced growth of hair was inhibited, however. Some months after DHEA-S-medication an inhibition of the spontaneous growth of the vibrissae was observed. 2. In guinea-pigs of both sexes an increasing fraction of telogen hairs and a decreasing fraction of anagen hairs as well as the clinical symptoms of effluvium were found after DHEA-S medication. 3. The effect of DHEA-S on the growth of hair is compared with known effects of steroids, androgens and estrogens. DHEA-S seems to influence hair growth in mice and guinea-pigs not like androgens or estrogens. It is not possible to decide whether this observation represents a specific DHEA-S effect or a combined effect based on DHEA-S being a common precursor of estrogens and androgens.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-069XKeywords: Rat ; Oxygen uptake ; Induced skincycle ; Spontaneous skincycle ; Diurnal rhythm ; Ratte ; Sauerstoffverbrauch ; Induzierter Hautcyclus ; Spontaner Hautcyclus ; TagesschwankungSource: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineDescription / Table of Contents: Zusammenfassung In der vom Panniculus carnosus gereinigten “glatten” Rattenhaut wurde der Sauerstoffverbrauch des spontanen und induzierten Hautcyclus zu verschiedenen Tageszeiten ermittelt. Das Niveau des Sauerstoffverbrauches korrelierte mit den Tag-Nacht-Zeiten. Der Sauerstoffverbrauch zeigte während des Hautcyclus Schwankungen. Ferner fanden sich Anhaltspunkte, daß der frühanagene Wert des Sauerstoffverbrauches von der Cyclusphase mit beeinflußt wird, während welcher der neue Cyclus künstlich induziert wird. Weiter wurde festgestellt, daß eine gewisse Abnahme des Sauerstoffverbrauches die ruhenden Haarfollikel zur spontanen Proliferation anregt. Während des Katagen schien der Maximalwert des Sauerstoffverbrauches mit speziellen morphofunktionellen perifollikulären Veränderungen in Beziehung zu stehen. Die Übertragung dieser Befunde auf die Pathophysiologie menschlicher Haarwachstumsstörungen wird erwogen.Notes: Summary In the “clean” rat skin purified from the panniculus carnosus the oxygen consumption of the spontaneous and artificially induced skincycle was measured at different times of day. The level of oxygen consumption correlated to diurnal and nocturnal periods. During the skincycle the oxygen consumption showed fluctuations. There were indications that the value of oxygen consumption of the early anagen is influenced by that phase of the cycle at which the new cycle is artificially induced. Furthermore, it was found that a certain decrease of oxygen consumption stimulates the quiescent hair follicles to spontaneous proliferation. During the katagen the peak value of the oxygen consumption seemed to be correlated with specially morphofunctional perifollicular changes. The application of these findings to the pathophysiology of human hair growth disturbances is discussed.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-069XSource: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineDescription / Table of Contents: Zusammenfassung Es werden die Ergebnisse der histologischen Untersuchung von Mückenstichen (Aedes aegypti) in ihrer zeitlichen Entwicklung bei verschiedenen Versuchsperosonen mitgeteilt (12 min bis 48 Std). Die Ergebnisse werden denjenigen früherer Untersucher und den histologischen Beobachtungen bei der Tuberkulinreaktion gegenübergestellt. Die geschilderten Befunde entsprechen dem Ablauf einer entzündlichen Reaktion mit granulocytärer Initialphase, mono-histocytärer Aufräum- und lymphocytärer Restitutionsphase. Die Argumente für und gegen die Deutung der Spätreaktion als allergische Reaktion werden diskutiert.Notes: Summary The histology of mosquito-bites (Aedes aegypti) is reported. Biopsies were taken 12 minutes to 48 hours after the bite. The results are compared with studies reported previously by other authors and with the tuberculin reaction. A typical inflammatory reaction in three phases can be seen. An initial phase characterised by a leucocytic infiltration is followed by increased histocytic activity. The final stage shows restitution by lymphocytes. The problem is disscussed if this delayed reaction can be interpreted as a true allergic phenomenon.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-069XSource: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Zusammenfassung Bei Untersuchungen über die Wirkung von Griseofulvin bei Mäusen werden infiltrative und degenerative Veränderungen in der Leber histologisch nachgewiesen. Diese Veränderungen kommen bei den Tieren der Versuchsgruppen häufiger vor als bei denen der „normalen” Kontrollen. Die Befunde werden als Folge unspezifischer Provokationen sowohl in der Kontrollgruppe als auch — in vermehrtem Maße — in der Versuchsgruppe unter der Einwirkung der Langzeit-Griseofulvintherapie gedeutet. Auf die Notwendigkeit, derartige „normale” Befunde der Kontrolltiere bei tierexperimentellen Untersuchungen zu berücksichtigen, wird hingewiesen.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-069XSource: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineType of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-069XSource: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Zusammenfassung Es wird über Untersuchungen der regionalen Verteilung von Basaliomen und Plattenepithelcarcinomen bei Tieren berichtet. Die Ergebnisse werden durch entsprechende Mitteilungen aus der Literatur ergänzt und im Hinblick auf die cancerogenese diskutiert. 1. Für das häufige Vorkommen von Basaliomen am Kopf von Hunden wird das Licht als syncancerogener Faktor hervorgehoben. 2. Für Bißverletzungen und Plattenepithelcarcinome der Hunde besteht hinsichtlich Häufigkeit und Lokalisation weitgehende Parallelität. 3. Es wird darauf hingewiesen, daß eine ähnlichen Parallelität für das Vorkommen von Epithelcysten des Hundes besteht und eine maligane Degeneration derselben möglich ist. 4. Haut-Schleimhautübergänge sind auch bei Tieren bevorzugte Lokalisationen für chronische Entzündungsprozesse und Plattenepithelcarcinome.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-1440Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineDescription / Table of Contents: Summary The content of 17-ketosteroids in skin-surface extracts from 175 female test persons showed varying degrees depending on the phase of the menstrual cycle. The highest 17-ketosteroid content was found during the 1st–4th, 9th–12th and 21st–24th day of the cycle. The findings supported the presumption ofRoessler that steroids in the skin-surface of human beings are potential factors favouring insect-bites. The periods of maximum 17-ketosteroids content in skin-surface lipoids correspond to a great extent with those found byRoessler in olfactometer tests concerning the attractive values to female mosquitoes (Aedes aegyti) in young female persons.Notes: Zusammenfassung Der 17-Ketosteroidgehalt in Hautoberflächenextrakten weiblicher Versuchspersonen (insgesamt 175 Vp.) zeigt wechselnde Ausmaße in Abhängigkeit von der Phase des Menstruationscyclus. Der höchste Gehalt an 17-Ketosteroiden wurde während des 1.–4., des 9.–12. und des 21.–24. Cyclustages gefunden. Die Befunde unterstützen die Annahme vonRoessler, daß Steroide der Hautoberfläche als attraktionswisksame Substanzen für die Anlockung von Stechmücken durch den Menschen in Frage kommen. Die Zeiten maximalen 17-Ketosteroidgehaltes in den Hautoberflächenlipoiden entsprechen weitgehend den vonRoessler im Olfactometerversuch gefundenen Zeiten maximaler Attraktionswerte von jungen Frauen für weibliche Stechmücken (Aedes aegypti).Type of Medium: Electronic ResourceURL: