Search Results - (Author, Cooperation:Jacob)
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1Staff View Availability
Person(s): Holsinger, Donald B.; James, Jacob W.Type of Medium: UnknownPages: 584 S.ISBN: 978-962-8093-14-4, 9789628093144Series Statement: CERC Studies in Comparative Education 24Language: English -
2Berzelius, Jöns Jacob [Verfasser] 1779-1848 ; Blöde, Karl August [Sonstige]
Hildesheim : Gerstenberg
Published 1973Staff View AvailabilityPerson(s): Berzelius, Jöns Jacob [Verfasser] 1779-1848; Blöde, Karl August [Sonstige]Type of Medium: BookPages: XVI, 200, 107 S.Edition: Reprograph. Nachdr. der Ausg. Dresden 1820ISBN: 3806703736Language: German -
3Staff View Availability
Person(s): Pot, Johan Hendrik Jacob van derType of Medium: UnknownPages: 721 S.ISBN: 9023219767Series Statement: Die Bewertung des technischen Fortschritts Bd. 1 -
4Staff View Availability
Person(s): Deutsche Forschungsgemeinschaft; Jacob, JürgenType of Medium: UnknownPages: 185 S.ISBN: 3527277714Language: German -
5Staff View Availability
Person(s): Leupold, JacobType of Medium: UnknownPages: 98 S.Edition: Reprint nach Original, Leipzig, 1739Series Statement: Theatri Machinarum SupplementumNote: Supplement -
6Radloff, Jacob ; Lugger, Batrice
München : Ökonomische Gesellschaft für ökologische Kommunikation
Published 1996Staff View AvailabilityPerson(s): Radloff, Jacob; Lugger, BatriceType of Medium: UnknownPages: 94 S.Series Statement: Politische Ökologie -
7Staff View Availability
Person(s): Adams, Jacob E.; Lieberman, AnnType of Medium: UnknownPages: 227 S.ISBN: 0807739480Series Statement: The Series on School Reform -
8Staff View Availability
Person(s): Bronowski, JacobType of Medium: UnknownPages: 144 S.Edition: 5th printingLanguage: English -
9Staff View Availability
Person(s): Leupold, JacobType of Medium: UnknownPages: 240 S.Edition: Reprint nach Original, Leipzig, 1724Series Statement: Theatrum machinarum generale -
10Staff View Availability
Person(s): Schleiden, Matthias JacobType of Medium: UnknownPages: 276 S.Edition: Nachdruck der Ausgabe Leipzig: Verlag Engelmann, 1875Series Statement: Dokumente zur Geschichte der Naturwissenschaften, Medizin und TechnikLanguage: German -
11Staff View Availability
Person(s): Cohen, JacobType of Medium: UnknownPages: 474 S.Edition: Revised editionISBN: 0121790606Language: English -
12Staff View Availability
Person(s): Cunningham, Louis M.; Peters, Herman Jacob,Type of Medium: BookPages: iv, 169 p., 24 cm.ISBN: 0675090660Language: English -
13Berzelius und Liebig : ihre Briefe von 1831 - 1845 ; mit gleichzeitigen Briefen von Liebig u. WöhlerBerzelius, Jöns Jacob [Verfasser] 1779-1848 ; Liebig, Justus von [Verfasser] ; Reschke, Till [Sonstige]
Göttingen : WiSoMed
Published 1978Staff View AvailabilityPerson(s): Berzelius, Jöns Jacob [Verfasser] 1779-1848; Liebig, Justus von [Verfasser]; Reschke, Till [Sonstige]Type of Medium: BookPages: VII, 279 S., Ill.ISBN: 3921969077Language: Undetermined -
14Staff View Availability
Person(s): Cohen, JacobType of Medium: UnknownPages: 703 S. + CD-ROMEdition: 3rd ed. (Nachdruck)ISBN: 978-0-8058-2223-6Language: English -
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Publication Date: 2018-07-27Description: This paper examines the nature and impacts of two information intervention radio programmes broadcast on Radio Okapi - the radio service of the UN Mission in the Democratic Republic of Congo. A matched randomization technique was used to assign Rwandan Hutus and Congolese autochthons in South Kivu to listen to either of the two programmes within their naturalistic contexts for 13 months. At the end of the treatment, participants’ perceptions of barriers to peace; descriptive and prescriptive interventions; victimhood and villainity; opportunities for personal development and civic engagement; and knowledge of repatriation processes were assessed in 16 focus groups across four contexts. The study concludes that international media intervention programmes that provide robust information and a platform for objective analyses within a multiple narrative and participatory framework can enhance greater engagement with nascent democratic reforms, positive perception of long term opportunities for personal development and empathy with the ethnic Other. (author's abstract)Keywords: Politikwissenschaft ; Publizistische Medien, Journalismus,Verlagswesen ; Political science ; News media, journalism, publishing ; Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik ; Medienpolitik, Informationspolitik, Medienrecht ; Medieninhalte, Aussagenforschung ; Peace and Conflict Research, International Conflicts, Security Policy ; Media Politics, Information Politics, Media Law ; Media Contents, Content Analysis ; Demokratische Republik Kongo ; lokale Kommunikation ; Hörfunk ; Rundfunk ; ethnischer Konflikt ; UNO ; Rundfunkprogramm ; Konfliktregelung ; Nachkriegsgesellschaft ; Friedensprozess ; Versöhnung ; Empathie ; Demokratisierung ; Informationspolitik ; Dialog ; Meinungsbildung ; Democratic Republic of the Congo ; local communication ; radio ; broadcasting ; ethnic conflict ; broadcast program ; conflict management ; post-war society ; peace process ; reconciliation ; empathy ; democratization ; information policy ; dialogue ; opinion formationType: Zeitschriftenartikel, journal article -
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Publication Date: 2020-04-20Description: "Im Jahr 1999 wurde das Jugendsofortprogramm der damaligen rot-grünen Bundesregierung zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit initiiert und mehrere Jahre fortgeführt. Im Rahmen des Sofortprogramms 'Jugend mit Perspektive' wurden bis zum Jahr 2003 zahlreiche Maßnahmen angeboten, die danach zum Teil in den Katalog der Regelförderung übernommen wurden. Der Bericht präsentiert Ergebnisse aus der JUMP-Begleitforschung zu dem Umfang unterschiedlicher Förderangebote während der fünfjährigen Programmlaufzeit sowie deren regionalen und maßnahmebezogenen Schwerpunkten und der Struktur der Teilnehmer. Darüber hinaus diskutieren wir die Ergebnisse zahlreicher Analysen zu Zuweisungsmustern und deren Veränderungen zwischen 1999 und 2003 sowie zur Erreichung der Zielgruppen des Programms. Die meisten Eintritte in das Jugendsofortprogramm konnten 1999 im ersten Jahr der Laufzeit beobachtet werden. Sowohl der quantitative Umfang als auch der Einsatz unterschiedlicher Maßnahmen veränderten sich im Förderzeitraum: Während 1999 relativ häufiger ausbildungs- und qualifizierungsbezogene Maßnahmen eingesetzt wurden, stand seit 2000 die Förderung arbeitsloser Jugendlicher mit Lohnkostenzuschüssen und Qualifizierungs-ABM im Vordergrund. Etwa 40 Prozent aller JUMP-Maßnahmen wurden in Ostdeutschland durchgeführt. Hier beobachten wir vergleichsweise viele beschäftigungsschaffende Maßnahmen, während in Westdeutschland berufliche Fort- und Weiterbildung sowie Berufsvorbereitung und Erstausbildung Schwerpunkte bildeten. Die Zuweisung von Jugendlichen zu den Maßnahmen des Jugendsofortprogramms erfolgte i. d. R. gemäß den Vorgaben durch die Richtlinien zum Jugendsofortprogramm und mit einer Ausnahme wurden die in den Richtlinien definierten Zielgruppen entsprechend ihren Anteilen an allen arbeitslosen Jugendlichen erreicht. Jugendliche mit Migrationshintergrund wurden in geringerem Umfang als beabsichtigt gefördert. Es traten auch über die Zeit relativ konstante Zuweisungsmuster zu den JUMP-Maßnahmen auf. Behinderte nahmen im gesamten Förderzeitraum mit hoher Wahrscheinlichkeit an AQJ-Maßnahmen und Qualifizierungs-ABM teil; Benachteiligte wiesen ebenfalls eine erhöhte Förderwahrscheinlichkeit in Qualifizierungs-ABM auf. Migranten nahmen mit hoher Wahrscheinlichkeit an beschäftigungsbegleitenden Hilfen teil, in deren Rahmen auch Sprachunterricht angeboten wurde und sie wurden häufig sozialpädagogisch betreut." (Autorenreferat)Keywords: Wirtschaft ; Economics ; Labor Market Policy ; Arbeitsmarktpolitik ; Bundesrepublik Deutschland ; alte Bundesländer ; Berufsvorbereitung ; Qualifikation ; junger Erwachsener ; Arbeitsförderung ; Jugendlicher ; neue Bundesländer ; Förderungsmaßnahme ; berufliche Integration ; Arbeitslosigkeit ; Berufsbildung ; Erfolgskontrolle ; Berufseinmündung ; vocational preparation ; old federal states ; qualification ; Federal Republic of Germany ; vocational education ; occupational integration ; labor market policy ; New Federal States ; unemployment ; adolescent ; promotional measure ; results measurement ; young adult ; career start ; employment promotion ; empirisch ; anwendungsorientiert ; Evaluation ; evaluation ; empirical ; applied researchType: research report, Forschungsbericht -
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Publication Date: 2020-04-20Description: Die Motive für den Beitrag sind zwei allgemeine Entwicklungstrends in den Industrieländern: auf der einen Seite hat sich die Lebensspanne zwischen Jugend und Erwachsenenalter verlängert und diversifiziert; auf der anderen Seite gestaltet sich der Eintritt in den Arbeitsmarkt immer komplexer und unsicherer. In dem Beitrag werden zwei Aspekte dieser Trends kombiniert, um zu analysieren, welche Auswirkungen die Arbeitslosigkeit auf das Verlassen der elterlichen Wohnung hat. In Erweiterung vorangegangener Untersuchungen wird ein ressourcenorientierter theoretischer Bezugsrahmen eingesetzt, der es erlaubt, die Auswirkung beschäftigungsrelevanter Faktoren verschiedener Akteure zu untersuchen. Dabei wird von der Hypothese ausgegangen, dass beschäftigungsrelevante Faktoren für die Entscheidung, das elterliche Zuhause zu verlassen, wichtig sind. Zudem wird von der Annahme ausgegangen, dass es noch eine Reihe weiterer Akteure gibt, die an der Entscheidung, das Zuhause zu verlassen, beteiligt sind: die individuelle Person, der Wohlfahrtsstaat, Eltern und Partner. Die Einflussgrößen jedes dieser Akteure können zusammengelegt werden und die anderer Akteure können eigene Mängel kompensieren. Die Analyse nutzt die Lebensdaten zweier westdeutscher Geburtskohorten. Dabei ergibt sich, dass bei jungen Erwachsenen mit Partnern die eigene Arbeitslosigkeit das Verlassen des Zuhauses beschleunigt, während sie bei Singles dieses Verlassen verzögert. Die elterliche Arbeitslosigkeit oder Abfindungen bei Arbeitslosigkeit haben nur einen geringen Einfluss, wenn junge Erwachsene keine Partner haben. Der partnerschaftliche Status spielt daher eine entscheidende Rolle beim Übergang von Jugendlichen oder jungen Erwachsenen in die Unabhängigkeit eines eigenen Wohnsitzes. (IAB)"There are two broad trends in industrialised countries motivating this paper: On the one hand, the life phase between youth and adulthood has prolonged and diversified; on the other hand, entering the labour market has become more complex and insecure. In this paper we combine two aspects of these trends by analysing the effect of unemployment on leaving home. Extending previous research, we use a resource-oriented theoretical framework that allows us to elaborate the impact of employment related resources of different actors. Our main hypothesis is that availability of employment related resources matters for leaving home. Further we assume that several actors are involved in the decision for leaving home: individual, welfare state, parents and partner. Resources of each can be pooled, and resources of other actors can compensate for own shortages. In the analyses we use life history data of two birth cohorts in West Germany. We find that for young adults with partners own unemployment accelerates leaving home, while for singles leaving home is delayed. Parental unemployment or unemployment compensation benefits also have only an effect if young adults have no partners. Thus, partnership status plays a crucial role in shaping the transitions of youth to residential independence." (author's abstract)Keywords: Wirtschaft ; Economics ; Berufsforschung, Berufssoziologie ; Arbeitsmarktforschung ; Occupational Research, Occupational Sociology ; Labor Market Research ; Jugendlicher ; junger Erwachsener ; Statuswechsel ; Wohnverhalten ; Entscheidungsfindung ; Arbeitsloser ; Alleinstehender ; nichteheliche Lebensgemeinschaft ; Partnerschaft ; Eltern ; Wohlfahrtsstaat ; Familienstand ; Arbeitslosigkeit ; Auswirkung ; Bundesrepublik Deutschland ; adolescent ; young adult ; change of status ; housing behavior ; decision making ; unemployed person ; single ; domestic partnership ; partnership ; parents ; welfare state ; marital status ; unemployment ; impact ; Federal Republic of Germany ; empirisch ; empirisch-quantitativ ; empirical ; quantitative empiricalType: Arbeitspapier, working paper -
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Publication Date: 2018-07-27Description: "Previous comparative studies describing the transition from school to work and national patterns of labor market entry have often had to simplify the complex transition processes involved. For example, the first job after education is not easy to define if a person returns to education. In addition, most of this research has concentrated on national patterns shaped by the experiences of the majority of young people. In this paper we concentrate on a particular group of school-leavers, viz. those entitled to enroll in higher education. We describe their transition patterns from school to work, including recurrent education leading to more than one instance of labor market entry after leaving education. A comparison between Germany and the United States enables us to answer the question of how various features of the tertiary education systems influence these patterns, i.e. the number of people actually returning to education and the time it takes to finally enter the labor market. The systems of higher education in Germany and the US differ in several ways that we assume to be important for the transition patterns from school to work: (a) the mode of stratification (parallel tracks in Germany vs. consecutive tracks in the US) provides different labor-market prospects and incentives for returning to education; (b) the coordination mechanism (state-controlled vs. market-based) is decisive for the diversity of institutions and their orientation to particular target groups; (c) the degree of standardization in educational programs is important for more or less smooth transitions to the labor market. Taking into account that labor-market flexibility also differs in the two countries, we derive our main hypothesis: transition patterns from higher education to the labor market in the US are less standardized and regulated than in Germany. We expect that students attending the lower-tier institutions in the US (community colleges) will display significant differences in this respect over and against their German counterparts attending a Fachhochschule (university of applied sciences). In our empirical analyses we actually find overall differences with regard to variance in the ages at which young people leave education and enter the labor market. US students gain much more labor-market experience in the period between their initial and ultimate exit from education. Differences between lower- and higher-tier institutions are less marked than expected, both within and between the two countries." (author's abstract)Keywords: Wirtschaft ; Economics ; Berufsforschung, Berufssoziologie ; Occupational Research, Occupational Sociology ; Bundesrepublik Deutschland ; Berufsaussicht ; Schulabgänger ; Hochschulbildung ; Arbeitsaufnahme ; Berufsfindung ; Schulwesen ; Arbeitsmarkt ; Berufserfahrung ; Schule ; Altersstruktur ; USA ; internationaler Vergleich ; Standardisierung ; Flexibilität ; career guidance ; school system ; Federal Republic of Germany ; beginning of employment ; standardization (meth.) ; United States of America ; labor market ; age structure ; school graduate ; international comparison ; school ; professional experience ; university level of education ; career prospect ; flexibility ; empirisch ; empirisch-quantitativ ; empirical ; quantitative empiricalType: Arbeitspapier, working paper -
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Publication Date: 2018-07-27Description: "Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat das infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft im Februar 2004 mit der Durchführung einer breit angelegten empirischen Untersuchung über die Akzeptanz und das Image der Bundesagentur für Arbeit beauftragt. Als Arbeitspaket 3 ist die Studie ein Bestandteil der Evaluation der Maßnahmen zur Umsetzung der Vorschläge der Kommission Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt. Durch drei Erhebungen in den Jahren 2004, 2005 und 2006 werden zentrale Indikatoren im Zeitverlauf abgebildet. Zeitreihenanalysen dieser Indikatoren geben Aufschluss darüber, wie der Wandel von einer Verwaltung zu einer Dienstleistungsorganisation von betroffenen Akteuren und der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Auch wenn ein Teil der Reformen bereits 2003 in die Wege geleitet wurde, standen die Hauptveränderungen in den Agenturen erst 2004 und 2005 an. Insofern kann die erste Messung im Frühjahr 2004 annähernd als Nullmessung gelten, an der die Veränderungen in den beiden Folgejahren ablesbar sind. Mit diesem Bericht legt infas die Ergebnisse der dritten und letzten Messung aus dem Jahr 2006 vor sowie einen Vergleich zur Nullmessung." (Autorenreferat)Keywords: Wirtschaft ; Economics ; Labor Market Policy ; Arbeitsmarktpolitik ; Bundesrepublik Deutschland ; Leistungsfähigkeit ; Arbeitsvermittlung ; Zufriedenheit ; Hartz-Reform ; Image ; Bundesagentur für Arbeit ; Reform ; Arbeitsberatung ; Akzeptanz ; Kundenorientierung ; Dienstleistung ; job counseling ; satisfaction ; service ; customer orientation ; reform ; Federal Republic of Germany ; acceptance ; image ; performance ; employment service ; empirisch ; empirisch-quantitativ ; Evaluation ; evaluation ; empirical ; quantitative empiricalType: final report, Abschlussbericht -
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Publication Date: 2018-07-27Description: "Angesichts der aktuellen Diskussionen um die Bedeutung kognitiver Grundkompetenzen wie Lesen und Rechnen bei Kindern und Jugendlichen überrascht es, wie wenig empirische Studien es gibt, die sich mit der Bedeutung solcher Kompetenzen für berufliche Karrieren und Erwerbsverläufe Erwachsener befassen. An dieser Forschungslücke setzt die IAB-Studie ALWA an. Unser Ziel ist es, mit diesen neuen Daten Zusammenhänge von Bildungszertifikaten, kognitiven Grundkompetenzen und Erwerbsverläufen bei Erwachsenen in einer Längsschnittperspektive zu untersuchen. Das Projekt hat drei zentrale Forschungsfragen: erstens das Verhältnis von Grundkompetenzen und Zertifikaten bei verschiedenen Erwerbsgruppen, zweitens die Bedeutung von Kompetenzen im Vergleich zu formalen Bildungsabschlüssen für den Erwerbserfolg und deren je unterschiedlicher Einfluss im Erwerbsverlauf und drittens die Wechselwirkung zwischen Erwerbssituation, Bildungsbeteiligung und der Veränderung von Kompetenzen. Theoretisch setzt das Vorhaben an humankapital- und signaltheoretischen Überlegungen an und greift deren konzeptionelle und empirische Lücken auf. Methodisch schließt es an das Kompetenzkonzept der Schulleistungsforschung an, bei der unter Kompetenz Grundbildung, also in erster Linie schulisch vermittelte kognitive Fertigkeiten und Wissen, verstanden wird. In diesem Forschungszweig liegen breite Ergebnisse empirischer Forschung vor, so die internationalen Schulleistungsvergleiche PISA, TIMSS und IGLU, aber mit IALS und ALL auch zwei internationale Vergleichsstudien von Erwachsenen. Der vorliegende Forschungsstand zu Kompetenzen Erwachsener bezieht sich deswegen auch stark auf diese beiden Datenquellen. Deutschland hat sich nur an der IALS-Studie beteiligt; deren Daten sind jedoch bis heute unterausgewertet. Untersuchungen, die explizit Zusammenhänge zwischen Grundkompetenzen und Aspekten der Erwerbssituation untersuchen und eine konsequente Längsschnittperspektive einnehmen, fehlen bis heute auch international. ALWA greift diese Forschungslücken auf: Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen einerseits auf der Erfassung kognitiver Grundkompetenzen mittels Lese- und Mathematiktests und andererseits auf der differenzierten Abbildung der Bildungs- und Erwerbsbiographien der Befragten. Die Untersuchung ist als Panelbefragung konzipiert, die umfangreiche Retrospektiverhebungen zu Bildungs- und Erwerbsverläufen sowie wiederholt durchgeführte Leistungstests enthält. Das Design kombiniert diese beiden Bestandteile in Form computergestützter Telefoninterviews (CATI) und persönlicher Interviews (PAPI). Zielgruppe der ersten Befragungswelle, die von September 2007 bis März 2008 durchgeführt wurde, ist die Wohnbevölkerung der Geburtsjahrgänge 1956 bis 1988 in Deutschland, also zum Zeitpunkt der Befragung 18- bis 51-jährige. Daraus wurden in der ersten Untersuchungswelle ca. 10.000 Personen auf Basis einer Einwohnermeldeamtsstichprobe befragt. Die Kompetenztests wurden bei 4.000 Befragten durchgeführt, die im Telefoninterview ihre Einwilligung zu einem persönlichen Interview gegeben hatten." (Autorenreferat)Keywords: Wirtschaft ; Economics ; Berufsforschung, Berufssoziologie ; Arbeitsmarktforschung ; Occupational Research, Occupational Sociology ; Labor Market Research ; Bundesrepublik Deutschland ; Qualifikation ; Berufsaussicht ; Erwachsener ; kognitive Fähigkeit ; lebenslanges Lernen ; Entwicklung ; Bildungsabschluss ; Bildungsniveau ; Schulleistung ; Bewertung ; Schulbildung ; Erwerbsverlauf ; Bildungsökonomie ; Kompetenz ; Berufserfolg ; Berufsanforderungen ; Humankapital ; competence ; qualification ; job success ; Federal Republic of Germany ; lifelong learning ; human capital ; development ; school education ; cognitive ability ; level of education attained ; economics of education ; employment history ; occupational requirements ; evaluation ; adult ; level of education ; academic achievement ; career prospect ; descriptive study ; empirical ; empirisch ; deskriptive StudieType: research report, Forschungsbericht