Search Results - (Author, Cooperation:Haferkorn)
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1Walz, Adolf [Verfasser] ; Haferkorn, Walter [Verfasser] ; Neumann, Hans [Verfasser]
Stuttgart : Klett
Published 1972Staff View AvailabilityPerson(s): Walz, Adolf [Verfasser]; Haferkorn, Walter [Verfasser]; Neumann, Hans [Verfasser]Type of Medium: BookPages: 98 S., Ill., graph. Darst.ISBN: 3121391003Language: German -
2Breitenecker ; Schönberg ; Wietrich ; Fröhlich, A. ; Flury ; Estler ; Ollendorff-Curth, Helene ; Meythaler ; Strassmann, G. ; KÄrber ; Ruge ; Sachs ; Spitta ; Tómasson, Helgi ; Eichler ; Wittmann ; Gebele ; Bresowsky ; v. Braunmühl ; Frick ; Gotthardt ; Behrens ; Weber ; Stiefler, G. ; Haferkorn
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Published 1935Staff ViewISSN: 1437-1596Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineLawType of Medium: Electronic ResourceURL: -
3Orth, Hans ; Mueller, B. ; Walcher ; Brandt, W. ; Krauspe ; Stefan, Hermann ; Wilder, Josef ; Biondi ; Friedl ; Neubürger ; Scholz, H. ; Budelmann ; Haferkorn ; Landé, K. ; Jastrowitz ; Sjövall, Einar ; Edeskuty, Otto ; Moser, K. ; Foerster
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Published 1934Staff ViewISSN: 1437-1596Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineLawType of Medium: Electronic ResourceURL: -
4Többen, Heinr ; Thums, K. ; Linden, H. ; Luxenburger ; Kresiment ; Portius ; Bode ; Haferkorn
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Published 1939Staff ViewISSN: 1437-1596Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineLawType of Medium: Electronic ResourceURL: -
5Haferkorn ; Döderlein, W. ; Biondi ; Merkel, Rudolf ; Mathis, Jürg ; Schultz, Werner ; Sieke ; Berg, W.
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Published 1936Staff ViewISSN: 1437-1596Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineLawType of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-1912Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Zusammenfassung Nach den Angaben französischer Autoren soll Genatropin weniger giftig sein als Atropin. Dies könnte darauf beruhen, daß infolge der Oxydation des Stickstoffs im Tropinkern diese Substanz vom Körper leichter eliminiert wird oder daß sie als solche indifferenter geworden ist. Vergleichende Untersuchungen der Wirksamkeit beider Alkaloide auf den Vagus zeigten, daß die therapeutische Wirksamkeit des Atropins etwa 4–5 mal größer als die des Genatropins ist. Da die toxische Wirksamkeit des Genatropins im gleichen Verhältnis vermindert ist, dürfte also die therapeutische Wirkungsbreite des Genatropins nicht größer sein als diejenige des Atropins. Die Eliminationsgeschwindigkeit wurde ermittelt durch Bestimmung derjenigen Dosierung in mg/kg/Std. bei Dauerinfusion, die nach einer überschwelligen Vordosierung in der Lage war, die Vaguslähmung gerade aufrecht zu erhalten. In absoluten Zahlen wurden dafür folgende Werte gefunden: Genatropin 0,3–0,35 mg pro Kilogramm und Stunde und Atropin 0,07–0,09 mg pro Kilogramm und Stunde. Nach Berechnung auf die gerade wirksamen Einzelinjektionsdosen wurde daraus der Schluß gezogen, daß für die Elimination des Atropin- und Genatropinmoleküls kein grundsätzlicher Unterschied besteht. Diese Feststellung bestätigte sich auch bei Ermittlung der Wirkungsdauer des Atropins und Genatropins auf die Pupille bei äquieffektiver Dosierung.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-1912Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineType of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-1912Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Zusammenfassung Die neuerdings ausgesprochenen Vorstellungen, daß das schnelle Verschwinden der Digitalisglykoside aus der Blutbahn auf iher momentanen Bindung in der extrakardialen Peripherie beruht, konnte nicht bestätigt werden. Bei intravenöser und intraarterieller Zufuhr von Digitoxin bestehen keine wesentlichen Unterschiede in der tödlichen Wirksamkeit an Katzen, sowohl bei schneller Injektion als auch bei langsamer Infusion. Diese Ergebnisse wurden bei Titrationsversuchen nach Hatcher-Magnus und bei Bestimmung der zeitlos letalen Dosis nach Fromherz erzielt. Im Blute von Katzen mußten einige Minuten nach der intravenösen Injektion letaler bzw. überletaler Dosen noch Glykosidreste vorhanden sein, es gelang nämlich, solche Versuchstiere durch Aderlaß mit anschließender Bluttransfusion zu retten. Die Tiere verstarben erst, wenn weitere Digitalisgaben verabreicht wurden; daraus konnte die durch die Entblutung entfernte Glykosidmenge annähernd berechnet werden. Bei Übertragung des Blutes von digitoxinvergifteten Katzen auf Herz-Lungen-Präparate nach Starling konnte gleichfalls die Anwesenheit von Glykosidresten im Blute noch einige Minuten nach der Zufuhr nachgewiesen werden.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
9Balthasar, K. ; Lang ; Heilmeyer ; Habs ; Heilmeyer, L. ; Eicke ; Schwab, Werner ; Holm ; Stuhlfauth, K. ; Höhne, G. ; Melzer, E. ; Haferkorn ; Brügger, H. ; Dorn ; Esser ; Hennemann ; Riecker ; Beckmann ; Thomae, R. ; Kühn ; Mallinckrodt-Haupt ; Gülzow ; Schuermann, H. ; Gehrels, P. E.
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Published 1952Staff ViewISSN: 1432-1440Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineType of Medium: Electronic ResourceURL: -
10Lindemann-Sperfeld, Lutz ; Haferkorn, Kathrin ; Genest, Michael ; Jansch, Lars ; Marintschev, Ivan ; Otto, Wieland
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Published 2000Staff ViewISSN: 1436-6274Keywords: Schlüsselwörter ; Radiusköpfchenfraktur ; Behandlungsergebnisse ; Mason-Klassifikation ; Radiusköpfchenresektion ; Keywords ; Radial head fracture ; Treatment outcome ; Mason classification ; Radial head resectionSource: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineDescription / Table of Contents: There are diverging, and in part controversial, views on the best therapy regimen for radial head fractures, especially of the displaced and comminuted types. Radial head resection has been critically reviewed in recent years. In the periods 1984–1993 and 1996–1999 patients with a total of 105 radial head fractures were treated in the hospital as in-patients, and clinical and radiological follow-up was possible for 74 of these fractures. The fracture types were classified according to Mason’s system. Undisplaced fractures were treated conservatively, displaced 2-fragment fractures by open reduction and screw fixation, and multifragment fractures by a radial head resection. The results have been studied with reference to function and radiological appearance using the „Functional Rating Index“ of Broberg and Morrey and the radiological score of Albrecht and Ganz. After conservative therapy the results were excellent or good in over 80% of cases, satisfactory in 12.5% and poor in 6.3%. After reduction and internal fixation, again 80% had excellent and good results. After radial head resection excellent and good results were achieved in 54.6% of the cases, satisfactory in 24.2%, and poor in 21.2%, but there was a particularly high proportion of patients with severe accompanying injuries affecting the prognosis in this group. With the correct indications and technique, radial head resection is a treatment procedure that can still be recommended and has good overall prospects of success. This is especially true in the case of isolated radial head fracture, in which it yields excellent or good results in approximately 70% of cases.Notes: Hinsichtlich des Therapieregimes von Radiusköpfchenfrakturen, insbesondere bei dislozierten Bruchformen und Trümmerfrakturen, bestehen deutlich divergierende, teilweise kontroverse Auffassungen. In den letzten Jahren wurde insbesondere die Radiusköpfchenresektion einer kritischen Betrachtung unterzogen. Von 1984–1993 sowie 1996–1999 wurden in unserer Klinik 105 ¶Radiusköpfchenfrakturen stationär behandelt, von denen 74 klinisch und radiologisch nachuntersucht wurden. Zur Frakturtypbestimmung fand die Klassifikation nach Mason Anwendung. Nichtdislozierte Frakturen wurden konservativ, dislozierte 2-Fragment-Frakturen durch eine offene Reposition und Verschraubung, und Mehrfragmentfrakturen durch eine Radiusköpfchenresektion behandelt. Zur Beurteilung der Ergebnisse wurden der Functional-rating-Index nach Broberg u. Morrey und der radiologische Score nach Albrecht u. Ganz verwendet. Nach konservativer Therapie resultierten 〉 80% ausgezeichnete und gute sowie 12,5% befriedigende und 6,3% schlechte Ergebnisse. Nach Reposition und Osteosynthese waren wiederum 80% ausgezeichnete und gute Resultate zu verzeichnen. Nach Radiusköpfchenresektion wurden in 54,6% der Fälle ausgezeichnete und gute, in 24,2% befriedigende und in 21,2% schlechte Ergebnisse erzielt, wobei in dieser Gruppe der Anteil prognosebeeinflussender, schwerer Begleitverletzungen besonders groß war. Bei entsprechender Indikation und Technik ist die Radiusköpfchenresektion nach wie vor ein empfehlenswertes Behandlungsverfahren mit insgesamt guter Prognose. Das gilt insbesondere für die isolierten Speichenköpfchenbrüche mit etwa 70% ausgezeichneten und guten Ergebnissen.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-1912Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineDescription / Table of Contents: Zusammenfassung Aconitin erregt in Konzentrationen von 10 μg/ml die Baroreceptoren des Carotis sinus bei Katzen; zuerst wird die synchron mit jeder Blutdruckwelle entstehende Impulssalve länger, später gehen die Salven ineinander über und es entsteht eine Dauerentladung. Der Impulsabstand wird anfangs durch die Blutdruckwelle noch deutlich moduliert, mit steigender mittlerer Impulsrate nimmt jedoch auch die Modulation ab. Bei einer Aconitinkonzentration von 100 μg/ml reißt die Dauerimpulsation mit Beginn jedes systolischen Blutdruckanstieges ab und beginnt erst wieder während des diastolischen Abfalls. Die Pausen werden als Lähmung des Receptors durch überkritische Depolarisation erklärt. — Chemoreceptoren aus dem Glomus caroticum werden bereits durch geringe Aconitinkonzentrationen erregt. Die Aconitinwirkung ist bei ihnen durch Calcium-Ionen besser antagonisierbar als bei Baroreceptoren. 5–10 μg/kg Aconitin erregen nach i.v. Injektion bei Katzen die Vorhofsreceptoren vom Typ A und B und ventrikuläre Receptoren. Der Erregungsverlauf ist bei B-Receptoren besonders typisch und weist nach Injektionen höherer Dosen ebenfalls Pausen während der vorher kontinuierlichen Dauerimpulsation auf, die sich wie bei den Baroreceptoren des Carotis sinus erklären lassen. Der Vergleich der Befunde mit den früheren Untersuchungen von Geilenkirchen läßt den Schluß zu, daß an der initialen Blutdrucksenkung durch Aconitin (Bezold-Jarisch-Effekt) wohl kardiale Receptoren, nicht aber Pressoreceptoren aus dem Sinus caroticus beteiligt sind.Notes: Summary Aconitine in a concentration of 10 μg/ml excites the pressoreceptors of the carotid sinus in cats. In single fibre preparations, first the period of discharge accompanying each systole becomes longer, later on a continuous discharge is observed. The modulation of the spike distance decreases with the increase of excitation. — At a concentration of 100 μg/ml, the receptors stop firing with the beginning of the systole and start to discharge again only when the pressure decreases during diastole. As an explanation, the receptors are thought to be subjected to a very strong depolarisation by the combination of aconitine-induced depolarisation and physiologically induced generator potential, so that repolarisation becomes impossible during the systolic period. — Occasionally, the activity of chemoreceptors from the carotid body was observed. They are more sensitive to aconitine than the pressoreceptors; their excitation induced by aconitine can be antagonized with calcium ions more readily than in pressoreceptors. 5–10 μg/kg aconitine intravenously in cats were sufficient to excite atrial receptors type A and B from both sides as well as ventricular receptors. The excitation is typical especially in atrial B-receptors. From a comparison of the present work with the earlier investigations of Geilenkirchen the conclusion is drawn that the carotid pressure receptors play no essential role in the initial bradycardia and hypotension which follow administration of aconitine (Bezold-Jarisch-effect).Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-0738Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineType of Medium: Electronic ResourceURL: -
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Type of Medium: articlePublication Date: 2007Keywords: Grundschule ; Deutsch als Fremdsprache ; Projekt ; Französischunterricht ; Erfahrungsbericht ; Jugendlicher ; Deutschland ; Frankreich ; Schleswig-HolsteinIn: Französisch heute, Bd. 38 (2007) H. 4, S. 368-372, 0342-2895Language: German -
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Type of Medium: articlePublication Date: 1985Keywords: Lernpsychologie ; Didaktische Grundlageninformation ; Deklination ; Grammatikstoff ; Präposition ; Wortgruppe ; Fremdsprachenunterricht ; RussischIn: Fremdsprachenunterricht, Bd. 29 (1985) H. 12, S. 615, 0016-0989Language: facet.language.ger, facet.language.rus -
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Type of Medium: articlePublication Date: 2010Keywords: Realschule ; Begabtenförderung ; Modellversuch ; BayernIn: Schulverwaltung. Bayern, Bd. 33 (2010) H. 10, S. 271-272, 1433-4674Language: German