Search Results - (Author, Cooperation:Gottschick)

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  1. 1
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    Type of Medium:
    article
    Publication Date:
    2016
    Keywords:
    Kind
    In:
    Theorie und Praxis der Sozialpädagogik, (2016) H. 6, S. 34-35, 0342-7145
    Language:
    German
    FIS Bildung Literaturdatenbank
  2. 2
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    ISSN:
    1437-1596
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Law
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  3. 3
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    ISSN:
    1437-1596
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Law
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  4. 4
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    ISSN:
    1437-1596
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Law
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  5. 5
    Neuhaus, C. ; Gottschick
    Springer
    Published 1937
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    ISSN:
    1437-1596
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Law
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  6. 6
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    ISSN:
    1437-1596
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Law
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  7. 7
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    ISSN:
    1437-1596
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Law
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  8. 8
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    ISSN:
    1437-1596
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Law
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  9. 9
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    ISSN:
    1437-1596
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Law
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  10. 10
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    ISSN:
    1437-1596
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Law
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  11. 11
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    ISSN:
    1437-1596
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Law
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  12. 12
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    ISSN:
    1437-1596
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Law
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  13. 13
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    ISSN:
    1437-1596
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Law
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  14. 14
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    ISSN:
    1437-1596
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Law
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  15. 15
    Druckrey ; Gottschick ; Werthemann ; Landle ; Haagen ; Küster ; Voss
    Springer
    Published 1936
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    ISSN:
    1432-1335
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  16. 16
    Biondi ; Braunbehrens ; Gottschick ; Rieß ; Jacob, E.
    Springer
    Published 1942
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    ISSN:
    1432-1335
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  17. 17
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    ISSN:
    1432-1335
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  18. 18
    Gottschick, J.
    Springer
    Published 1955
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    ISSN:
    1433-8491
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Notes:
    Zusammenfassung 1. Unsere derzeitigen Kenntnisse des Pupillenverhaltens während hirnorganischer Krampfanfälle sind ungenügend und reichen zu einer Differentialdiagnose nicht aus. Elektrokrämpfe (EK) sind pathophysiologisch spontanen epileptischen Anfällen gleichzusetzen. Die gesetzmäßig auftretenden Veränderungen der Pupillenweite und die auslösbaren Pupillenreaktionen während des EK-Ablaufes werden beschrieben. 2. Die Argyll-Robertson (A-R)-Pupille zeigt demgegenüber während des EK-Ablaufes nur ganz träge und geringe, kaum meßbare Schwankungen ihres Durchmessers, falls ihre Ausprägung so hochgradig ist, daß bei deutlicher Miose keine Lichtreaktion auftritt. 3. Die Erörterung der Pathophysiologie normaler Pupillen während des EK-Ablaufes lehrt, daß für einen epileptischen Anfall nicht die Mydriasis im Krampfstadium oder der aufgehobene Lichtreflex von diagnostischer Wichtigkeit ist, sondern die spontane Miose bald nach Aufhören der klollischen Zuckungen, die spontane Erweiterung und Wiederverengerung in der deliriösen Nachkrampfphase und die leichte Auslösbarkeit des Ciliospinalreflexes in dieser und der somnolenten Nachkrampfphase. 4. Das Verhalten der A-R-Pupillen während des EK-Ablaufes wie auch alle bekannten Erfahrungstatsachen über A-R-Pupillen sind mit den Theorien von Merritt u. Moore und Poos nur zum Teil vereinbar. Widerspruchslos ist die bisher bekannte Symptomatik der A-R-Pupillen nur aus einer Unterbrechung des Lichtreflexbogens oberhalb des Oculomotoriuskernes und einer Schwäche des Dilatatormuskels zu erklären, was die Annahme zweier Schädigungsorte erfordert. Dieser unbefriedigende Umstand läßt weitere Beobachtungen von A-R-Pupillen unter bisher nicht beachteten, aber bekannten Umständen, etwa während des EK-Ablaufes, erwünscht erscheinen.
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  19. 19
    Gottschick, Johann
    Springer
    Published 1949
    Staff View
    ISSN:
    1433-8491
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Notes:
    Zusammenfassung Es war der Zweck der vorliegenden Untersuchung, durch ausgiebige Beobachtung der Verhaltungsymptome und der Reaktionen auf Untersuchungsreize bei Kranken, die mit Elektrokrämpfen behandelt wurden, Anhaltspunkte für das pathophysiologische Geschehen im Organismus der Behandelten vom Beginn des Stromschlusses bis nach ihrem Erwachen aus dem Krampfschlaf zu gewinnen. Es ergab sich dabei, daß man im Ablauf der Ereignisse am Kranken mehrere Abschnitte, Stadien und Phasen genannt, unterscheiden kann, die ganz, bestimmten nervösen Leistungen zu entsprechen scheinen. Als Stadien wurden unterschieden: A. das Vorstudium, vom Stromschluß bis zum Krampf beginn, B. das Krampt stadium, von Beginn bis Ende der Krämpfe und C. das Nachstadium, vom Ende der Krämpfe bis zu einem beliebigen Zeitpunkt nach Erwachen der Behandelten. Jedes Stadium ließ sich in mehrere Phasen mit bestimmten charakteristischen Symptomen und damit physiologischen Eigentümlichkeiten unterteilen. Die A 1- oder Einleitungsphase besteht in einer kurzen, reflexähnlichen Zuckung des Körpers in der Längsrichtung sofort nach Stromschluß von. etwa 1 Sek. Dauer und hat alle Eigentümlichkeiten eines generalisierten Fremdreflexes. Die A2- oder Zwischenphase ist eine bis mehrere Sekunden dauernde Erschlaffung der in A 1 kontrahierten Muskeln auf die vorherige Tonushöhe, die ohne weitere Symptome verläuft und in der wahrscheinlich die zentrale Erregung für die späteren Krämpfe aufgebaut wird. Als A 3- oder Übergangsphase wurde der gelegentlich bei ungewöhnlich langem A 1 auftretende langsame Tonusanstieg, oft mit konjugierten Augen- und Kopf bewegungen zur Seite verbunden, bezeichnet; diese Phase gehört eigentlich zum Krampfstadium, die Seitenbewegungen von Kopf und Augen wurden als Reizzustand im frontalen Augenfeld (Area 6a β) gedeutet. Die B 1- oder tonische und die B 2- oder Klonische Phase machen das Krampfstadium aus. Beide sind pathophysiologisch als erhöhter Reizzustand der Rinde, insbesondere der Zentralregion, anzusehen. Die C1- oder komatöse Phase schließt sich sofort an die abgeklungenen Krämpfe an, ist gekennzeichnet durch tiefste Bewußtlosigkeit, fehlende Fremdreflexe, stark herabgesetzte Hirnstammreflexe und gesteigerte Eigenreflexe; pathophysiologisch entspricht sie etwa der Enthirnungsstarre. Die C 2- oder deliriöse Phase ist gekennzeichnet durch vegetative und „pseudoaffektive“ Erscheinungen („Scheinwut“, „Scheinangst“) bei Steigerung der Fremd- und Abschwächung der Eigenreflexe mit gelegentlich positivem Babinskischen Zeichen. Als ihre physiologische Ursache wurde die wiederauftretende Funktion des Zwischenhirns, insbesondere des Hypothalamus, angesehen. Physiologisch entspricht sie ungefähr einem „Entrindungszustand“. Die C3- oder somnolente Phase, die sich an die vorige anschließt, ist ein physiologischer Schlaf von wechselnder Dauer. Die C4- oder amnestische Phase umfaßt den Zeitraum vom Aufwachen des Behandelten aus C3 bis zu einem beliebigen Zeitpunkt und ist vor allem durch Orientierungs- und Erinnerungsstörungen gekennzeichnet.
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  20. 20
    Gottschick, J.
    Springer
    Published 1950
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    ISSN:
    1433-8491
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Notes:
    Zusammenfassung Die statistische Bearbeitung einer geschlossenen Gruppe neuropsychiatrischer Krankheitsfälle bei deutsehen Kriegsgefangenen in USA während des letzten Weltkrieges führte zu folgenden Ergebnissen: 1. Neuropsychiatrische Erkrankungen sind bei dieser Gruppe seltener vorgekommen als bei der Zivilbevölkerung, der sie entstammte, und wahrscheinlich auch seltener, als bei nichtgefangenen Soldaten des ersten Weltkrieges. Ob sie auch seltener als bei nichtgefangenen Soldaten des letzten Krieges waren, läßt sich mangels zahlenmäßiger Unterlagen für diese Vergleichsgruppe nicht sagen. 2. Psychogene psychotische Krankheitsbilder traten bei dieser Gruppe von Kriegsgefangenen relativ häufiger auf als bei der zugehörigen Zivilbevölkerung oder bei nichtgefangenen Soldaten des ersten Weltkrieges. Die Länge der Kriegsgefangenschaft scheint die Ausbildung solcher Psychosen zu fördern. 3. Schizophrene oder schizoforme Krankheitsbilder traten bei deutschen Kriegsgefangenen in USA zwar seltener als bei der zugehörigen Zivilbevölkerung auf, aber etwa dreimal so häufig als bei einer Gruppe nichtgefangener Soldaten des ersten Weltkrieges. Da Beobachter aus dem ersten Weltkrieg auch damals bei Kriegsgefangenen verhältnismäßig häufiger schizophrene Psychosen gefunden haben, als zu erwarten war, die Kriegsgefangenschaft aber nur psychogen-neurotische Psychosen in ihrer Entwicklung begünstigen kann, wird angenommen, daß bei den Kriegsgefangenen des ersten Weltkrieges wie bei denen des letzten Krieges auf psychogenem und neurotischem Wege Psychosen entstanden sind, die den Eindruck „echter“ Schizophrenien erzeugten. 4. Das Auftreten wahnhaft-ängstlicher und gehemmt-stuporöser Bilder mag diesen Eindruck begünstigt haben.
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses