Search Results - (Author, Cooperation:Fröhlich)

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  1. 1
    Mischo, Christoph ; Fröhlich-Gildhoff, Klaus
    Göttingen : Hogrefe
    Published 2011
    Staff View Availability
    Person(s):
    Mischo, Christoph; Fröhlich-Gildhoff, Klaus
    Type of Medium:
    Unknown
    Pages:
    66 S. : vollst. Ill.
    Edition:
    Frühe Bildung Jahrgang 2011 / Heft 0
    ISSN:
    2191-9186
    Series Statement:
    Frühe Bildung
    Language:
    German
    Printed Books
  2. 2
    Begemann, Ernst ; Fröhlich, Andreas D. ; Penner, Hartmut
    Mainz : v. Hase und Koehler
    Published 1979
    Staff View Availability
    Person(s):
    Begemann, Ernst; Fröhlich, Andreas D.; Penner, Hartmut
    Type of Medium:
    Unknown
    Pages:
    220 S. : zahlr. Ill. u. graph. Darst.
    ISBN:
    3775809619
    Series Statement:
    Schulversuche und Bildungsforschung
    Language:
    German
    Printed Books
  3. 3
    Haupt, Ursula ; Fröhlich, Andreas
    Mainz : v. Hase und Koehler
    Published 1982
    Staff View Availability
    Person(s):
    Haupt, Ursula; Fröhlich, Andreas
    Type of Medium:
    Unknown
    Pages:
    196 S.
    ISBN:
    3775810234
    Series Statement:
    Schulversuche und Bildungsforschung
    Language:
    German
    Printed Books
  4. 4
    Haupt, Ursula ; Fröhlich, Andreas
    Mainz : v. Hase und Koehler
    Published 1983
    Staff View Availability
    Person(s):
    Haupt, Ursula; Fröhlich, Andreas
    Type of Medium:
    Unknown
    Pages:
    72 S.
    ISBN:
    3775810609
    Series Statement:
    Schulversuche und Bildungsforschung
    Language:
    German
    Printed Books
  5. 5
    Staff View Availability
    Person(s):
    Meloefski, Roland [Sonstige]; Freytag, Kurt [Sonstige]; Fröhlich, Christine [Sonstige]; Cebulla, Dieter [Sonstige]; Barke, Hans-Dieter [Sonstige]
    Type of Medium:
    Book
    Pages:
    432 S., Ill., graph. Darst.
    ISBN:
    978-3-7614-2911-2
    Series Statement:
    Handbuch des Chemieunterrichts : Sekundarbereich I Mensch - Chemie - Technik
    Language:
    German
    Printed Books
  6. 6
  7. 7
    Fröhlich-Gildhoff, Klaus [Sonstige]
    Freiburg : FEL-Verl.
    Published 2014
    Staff View Availability Links
    Person(s):
    Fröhlich-Gildhoff, Klaus [Sonstige]
    Type of Medium:
    Book
    Pages:
    334 S., graph. Darst., CD-ROM
    ISBN:
    9783932650635
    Series Statement:
    Materialien zur Frühpädagogik 13
    URL:
    Language:
    German
    Printed Books
  8. 8
    Fröhlich, Dieter ; Krieger, Hubert ; Fuchs, Dieter
    Dublin : European Foundation for the Improvement of Living & Working Conditions
    Published 1989
    Staff View Availability
    Person(s):
    Fröhlich, Dieter; Krieger, Hubert; Fuchs, Dieter
    Type of Medium:
    Unknown
    Pages:
    242 S.
    Note:
    the Potential for Social Dialogue
    Printed Books
  9. 9
    Staff View
    ISSN:
    1437-1596
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Law
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  10. 10
    Berl ; Henneberg ; Fröhlich ; Kubig ; Büch ; Anton ; Mumme ; Quincke ; Stocking ; Langebeck ; Helmreich
    Springer
    Published 1932
    Staff View
    ISSN:
    1432-1440
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  11. 11
    Staff View
    ISSN:
    1432-1335
    Source:
    Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics:
    Medicine
    Type of Medium:
    Electronic Resource
    URL:
    Articles: DFG German National Licenses
  12. 12
    Fröhlich, Werner
    Hampp
    Published 2014
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2018-07-27
    Description:
    "Systemwandel kann auf der betrieblichen Ebene nur dann erfolgreich bewältigt werden, wenn die Führungskräfte-Qualifikation diesen veränderten Anforderungen entspricht. Veränderungen in der Unternehmensorganiastion (z.B. Restrukturierung, Personalanpassung) haben automatisch Veränderungen bei den individuellen Aufgabenstellungen zur Folge. Die Führungskräfte benötigen zur Bewältigung dieser neuen Anforderungen nicht nur besonderes Engagement, sie müssen sich darüber hinaus auch fachlich wie überfachlich weiterbilden. Qualifizierungsmaßnahmen sind nur dann sinnvoll, wenn sie tatsächlich zu einer Verbesserung der Aufgabenerfüllung beitragen. Trainingsprogramme für Führungskräfte müssen insofern gleichermaßen fachliche Inhalte vermitteln, wie auch im Führungs- und Verhaltensbereich praxisbezogene Hilfestellungen für die tägliche Arbeit geben. Wichtig ist hierbei, daß diese Trainingsprogramme die individuellen Schwächen und Defizite der Teilnehmer mit berücksichtigen und die dauerhafte Erreichung der Lernziele fördern. Im folgenden Beitrag werden Qualifizierungsnotwendigkeiten am Beispiel der neuen Bundesländer aufgezeigt und Trainingsprogramme exemplarisch an zwei Beispielen dargestellt." (Autorenreferat)
    Keywords:
    Wirtschaft ; Soziologie, Anthropologie ; Sociology & anthropology ; Economics ; Macrosociology, Analysis of Whole Societies ; Management Science ; Soziologie von Gesamtgesellschaften ; Management ; Bundesrepublik Deutschland ; Führungskraft ; Programm ; Qualifikation ; berufliche Weiterbildung ; Transformation ; Arbeitsanforderung ; Ausbildung ; sozialer Wandel ; neue Bundesländer ; Systemveränderung ; transformation ; executive ; qualification ; training ; system change ; Federal Republic of Germany ; program ; advanced vocational education ; social change ; New Federal States ; job requirements
    Type:
    Sammelwerksbeitrag, collection article
    SSOAR
  13. 13
    Mörth, Ingo ; Fröhlich, Gerhard
    Campus Verl.
    Published 2009
    Staff View Fulltext Fulltext
    Publication Date:
    2018-07-27
    Description:
    Der Einführungsaufsatz zu dem Sammelband zu Perspektiven der Symbolischen Anthropologie, wie sie exemplarisch von Geertz entwickelt wurden, faßt die Schwerpunkte des Buches zusammen: Diskutiert werden die Leistungsfähigkeit und der besondere Anspruch der symbolischen Anthropologie anhand konkreter Kontexte wie qualitativer Sozialforschung, Sprache und "Kunst der Unvoreingenommenheit" in der Ethnographie, Rhetorik von Täuschung und Betrug, sowie der Poetik der Macht. Sie bilden das Fundament für Versuche dichter Beschreibungen von Teilwelten modernen Lebens: Arbeit in ihren kulturellen Bedeutungen, Symbolstrategien des Schenkens, digitale Hahnenkämpfe, Körperbilder 'moderner Wilder' (Punks, Skins, Hooligans). Ungleichzeitigkeiten der Moderne spiegeln sich in Beiträgen zu Spannungsfeldern um vormoderne Enklaven: traditionelle religiöse Symbole in modernen Institutionen, magische Sinnstrukturen als Stütze moderner Lebensführung, Widerstände gegen Modernisierungsverluste. (pra)
    Keywords:
    Sociology & anthropology ; Social sciences, sociology, anthropology ; Sozialwissenschaften, Soziologie ; Soziologie, Anthropologie ; qualitative Sozialforschung; Bourdieu ; Ethnologie, Kulturanthropologie, Ethnosoziologie ; Allgemeine Soziologie, Makrosoziologie, spezielle Theorien und Schulen, Entwicklung und Geschichte der Soziologie ; General Sociology, Basic Research, General Concepts and History of Sociology, Sociological Theories ; Ethnology, Cultural Anthropology, Ethnosociology ; symbol ; modernization ; analysis ; ethnography ; culture ; magic ; anthropology ; social research ; body ; ethnomethodology ; modernity ; symbolism ; Moderne ; Magie ; Ethnographie ; Symbolismus ; Ethnomethodologie ; Sozialforschung ; Kultur ; Symbol ; Körper ; Analyse ; Modernisierung ; Anthropologie ; descriptive study ; theory application ; deskriptive Studie ; Theorieanwendung
    Type:
    Sammelwerksbeitrag, collection article
    SSOAR
  14. 14
    Fröhlich, Kathrin ; Lämmlin, Bernd
    DEU
    Published 2010
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2018-07-27
    Description:
    "Vor dem Hintergrund der rasanten Verstädterung in den Entwicklungsländern und der wachsenden Bedeutung der Städte im Entwicklungsprozess (Stichwort: Dezentralisierung, Demokratieförderung) und bei der Bewältigung globaler Herausforderungen (Stichwort: Klimawandel) sind diese zu wichtigen Partnern und Adressaten der Entwicklungszusammenarbeit geworden. Zugleich muss die Rolle von Kommunen in den Industrieländern als Akteure der Entwicklungspolitik angesichts der veränderten Anforderungen an die Gebergemeinschaft neu überdacht werden (Stichwort: Erklärung von Paris über die Wirksamkeit der Entwicklungszusammenarbeit). Die vorliegende Studie soll dazu einen Beitrag leisten, indem aufbauend auf den schon vorhandenen Forschungsergebnissen zur Rolle der Bundesländer in der Entwicklungspolitik, die Position der Kommunen in einem möglichen Mehrebenen-Ansatz der Entwicklungspolitik von Bund, Ländern und Kommunen untersucht wird. Aufbau der Studie: Nach einer Definition der kommunalen Entwicklungspolitik (KEpol) (Kapitel 1) widmet sich die Studie zunächst der internationalen Diskussion zur Stellung der Kommunen des Nordens in der Entwicklungspolitik (Kapitel 2) im Allgemeinen und daraufhin den rechtlichen, politischen, institutionellen und finanziellen Rahmenbedingungen der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit in Deutschland im Besondern (Kapitel 3). Dabei wird insbesondere der Frage nachgegangen, wie sich die entwicklungspolitisch aktiven Kommunen der Industrieländer den Herausforderungen der internationalen Entwicklungspolitik, insbesondere den Millenniumsentwicklungszielen (MDGs) und der Paris-Erklärung bzw. der Accra-Agenda for Action, stellen. Darauf folgt die Darstellung und Analyse der Ergebnisse einer empirischen Erhebung der aktuellen entwicklungspolitischen Aktivitäten deutscher Städte, Gemeinde und Landkreise (Kapitel 4). Die Studie endet mit Schlussfolgerungen (Kapitel 5), in denen auf die Frage eingegangen wird, wie innerhalb Deutschlands eine kohärente Entwicklungszusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen unter Nutzung der jeweiligen komparativen Vorteile ermöglicht werden kann. Abschließend werden Empfehlungen zur Optimierung der KEpol gegeben." (Textauszug)
    Keywords:
    Sociology & anthropology ; Political science ; Politikwissenschaft ; Soziologie, Anthropologie ; Special areas of Departmental Policy ; Sociology of Developing Countries, Developmental Sociology ; spezielle Ressortpolitik ; Entwicklungsländersoziologie, Entwicklungssoziologie ; Bundesrepublik Deutschland ; Bund ; Wirtschaftsbeziehungen ; Stadt ; Gemeinde ; Landkreis ; Entwicklungshilfe ; internationales Abkommen ; Entwicklungspolitik ; Bundesland ; Entwicklungshilfepolitik ; Kommunalpolitik ; federation (national admin. level) ; development policy ; municipality ; Federal Republic of Germany ; district ; town ; international agreement ; development aid ; economic relations ; development aid policy ; local politics ; empirisch ; empirical
    Type:
    research report, Forschungsbericht
    SSOAR
  15. 15
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2018-07-25
    Keywords:
    Wirtschaft ; Psychologie ; Soziologie, Anthropologie ; Sociology & anthropology ; Economics ; Psychology ; Psychological Testing, Psychological Counseling, Psychological Methodology ; Sociology of Science, Sociology of Technology, Research on Science and Technology ; Training, Teaching and Studying, Professional Organizations of Sociology ; Occupational Research, Occupational Sociology ; Wissenschaftssoziologie, Wissenschaftsforschung, Technikforschung, Techniksoziologie ; Berufsforschung, Berufssoziologie ; Lehre und Studium, Professionalisierung und Ethik, Organisationen und Verbände der Soziologie ; psychologische Diagnostik und Beratung, psychologische Methoden ; theory-practice ; sociology ; competence ; professionalization ; occupational field ; counseling ; Federal Republic of Germany ; sociologist ; practice relevance ; studies (academic) ; knowledge ; social science ; enterprise ; occupation ; area of activity ; Bundesrepublik Deutschland ; Berufsfeld ; Professionalisierung ; Theorie-Praxis ; Soziologie ; Unternehmen ; Beratung ; Praxisbezug ; Kompetenz ; Studium ; Sozialwissenschaft ; Beruf ; Soziologe ; Tätigkeitsfeld ; Wissen ; descriptive study ; deskriptive Studie
    Type:
    Rezension, review
    SSOAR
  16. 16
    Fröhlich, Christiane
    DEU
    Published 2019
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2020-05-12
    Description:
    The Syrian crisis continues to kill and uproot. More than six million people have been internally displaced, while well over five million have fled the country - with the majority residing in Jordan, Lebanon, and Turkey. Like the spaces of civilian political agency in different parts of the world, ones of humanitarian protection also seem to be shrinking in some of the main refugee-hosting states in the Middle East too. Jordan, Lebanon, and Turkey have taken in millions of Syrian refugees since the beginning of the Syrian war. All three countries followed an open-door policy in the first phase of the Syrian conflict, assuming that the uprising would be as short-lived as its precedents in Tunisia and Egypt. All three states have implemented a temporary protection regime, on the one hand providing fast and relatively non-bureaucratic refuge for Syrians fleeing while on the other excluding them from the special protection that comes with official refugee status. All three states have experienced the shocking disinterest of the international community in the Syrian crisis, which became most apparent in the enduring and severe underfunding of aid efforts in the region. All three states have since almost completely reversed their initial policies, with border closings, migrant criminalisations, and refoulement becoming regular practices. The movement out of the region and towards supposedly "safer" areas like the European Union has engendered a vicious circle of migrant deterrence and pressure on transit states, in which the refugees themselves are mere pawns. The continually progressing walling-off policies of the Global North increase the likelihood of Syrians staying in Jordan, Lebanon, or Turkey. Many would like to return home to rebuild their lives. It is, however, unclear how they will fare if Syria - where the war is still ongoing - is reconstructed in cooperation with the old regime and its cronies. Both internal and external actors need to recognise this in their efforts to reconstruct the state.
    Keywords:
    Sozialwissenschaften, Soziologie ; Social sciences, sociology, anthropology ; Humanitäre Lage; Zwangsumsiedlung ; Migration ; Migration, Sociology of Migration ; Flüchtling ; Flüchtlingspolitik ; Weltflüchtlingsproblem ; Flucht ; Asylpolitik ; Libanon ; Jordanien ; Türkei ; Umsiedlung ; Deportation ; Syrien ; Nahost ; refugee ; policy on refugees ; world refugee problem ; flight ; asylum policy ; Lebanon ; Jordan ; Turkey ; resettlement ; deportation ; Syria ; Middle East ; 10500
    Type:
    Arbeitspapier, working paper
    SSOAR
  17. 17
    Fröhlich, Christiane
    DEU
    Published 2019
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2020-05-12
    Description:
    Der Krieg in Syrien fordert weiterhin Todesopfer und erzeugt Zwangsmigration. Über sechs Millionen Menschen leben als Binnenvertriebene im eigenen Land, während über fünf Millionen ins Ausland geflohen sind - die meisten nach Jordanien, in den Libanon und die Türkei. Ähnlich wie sich in verschiedenen Weltregionen der Handlungsspielraum für zivilgesellschaftliches Handeln verringert, verschlechterte sich in den wichtigsten Aufnahmeländern des Nahen Ostens in den letzten Jahren der humanitäre Schutz für Geflüchtete deutlich. Jordanien, der Libanon und die Türkei nahmen seit Beginn des Syrienkrieges Millionen syrische Geflüchtete auf. In der Hoffnung, dass der Aufstand in Syrien ebenso kurzlebig sein würde wie seine Vorläufer in Tunesien und Ägypten, betrieben alle drei Länder in der ersten Phase des Syrienkonfliktes eine Politik der offenen Tür. Alle drei Staaten führten ein Regelwerk für den vorübergehenden Schutz ein. Damit wird syrischen Geflüchteten einerseits schnell und relativ unbürokratisch Zuflucht gewährt, ihnen aber andererseits der besondere Schutz versagt, der mit einem offiziellen Flüchtlingsstatus verbunden ist. Alle drei Staaten mussten das erschreckende Desinteresse der internationalen Gemeinschaft an der Syrienkrise erleben, welches sich vor allem in der gravierenden Unterfinanzierung von Hilfsmaßnahmen für die Region manifestiert. Seit einiger Zeit haben alle drei Staaten ihre anfängliche Politik fast vollständig revidiert: Grenzschließungen sowie die Kriminalisierung und Zurückweisung (refoulement) von Migranten wurden zur Regel. Die Verlagerung aus der Region in vermeintlich "sicherere" Gebiete wie die Europäische Union hat einen Teufelskreis aus Abschreckung und Druck auf die Transitstaaten in Gang gesetzt, in dem die Geflüchteten lediglich Schachfiguren sind. Durch die fortschreitende Abschottungspolitik des globalen Nordens steigt die Wahrscheinlichkeit, dass syrische Geflüchtete in Jordanien, im Libanon oder in der Türkei bleiben müssen. Viele von ihnen würden gern nach Hause zurückkehren, jedoch ist weiterhin unklar, wie es ihnen ergehen wird, wenn in Syrien - wo der Krieg aktuell andauert - beim Wiederaufbau mit dem alten Regime und seinen Verbündeten zusammengearbeitet wird. Inländische wie ausländische Akteure müssen dies bei ihren Bemühungen in Bezug auf den zukünftigen Wiederaufbau Syriens berücksichtigen.
    Keywords:
    Sozialwissenschaften, Soziologie ; Social sciences, sociology, anthropology ; Humanitäre Lage; Zwangsumsiedlung ; Migration ; Migration, Sociology of Migration ; Flüchtling ; Flüchtlingspolitik ; Weltflüchtlingsproblem ; Flucht ; Asylpolitik ; Libanon ; Jordanien ; Türkei ; Umsiedlung ; Deportation ; Syrien ; Nahost ; refugee ; policy on refugees ; world refugee problem ; flight ; asylum policy ; Lebanon ; Jordan ; Turkey ; resettlement ; deportation ; Syria ; Middle East ; 10500
    Type:
    Arbeitspapier, working paper
    SSOAR
  18. 18
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2019-09-05
    Keywords:
    Ökologie ; Ecology ; Klimaflüchtling; Geologie; Fossile Brennstoffe ; Ökologie und Umwelt ; Ecology, Environment ; Migration ; Klimawandel ; Flucht ; Flüchtling ; Kolonialismus ; Migrant ; Kritische Theorie ; natürliche Ressourcen ; Mobilität ; Umweltkrise ; migration ; climate change ; flight ; refugee ; colonialism ; migrant ; critical theory ; natural resources ; mobility ; environment crisis ; 10500
    Type:
    Zeitschriftenartikel, journal article
    SSOAR
  19. 19
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2020-05-12
    Description:
    Seit der Klimawandel stärker ins öffentliche Bewusstsein drängt, wird er vom Schreckensbild hunderter Millionen von Umweltvertriebenen begleitet. Schon im ersten Bericht des Weltklimarates (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) von 1990 wird gewarnt, dass Veränderungen bei Niederschlägen und Temperaturen zu großen Migrationsbewegungen führen könnten, die "über einen Zeitraum von einigen Jahren ernsthafte Störungen von Siedlungsmustern und soziale Instabilität auslösen könnten". Als der ehemalige Vizepräsident der Vereinigten Staaten Al Gore 2007 den Friedensnobelpreis erhielt, argumentierte er: "Klimaflüchtlinge sind in Regionen gewandert, die schon von Menschen mit unterschiedlichen Kulturen, Religionen und Traditionen bevölkert sind, wodurch das Potenzial für Konflikte erhöht wird". Sind das belastbare Prognosen? Sind schon heute viele Migranten Klimaflüchtlinge, oder ist das Schwarzmalerei? Als wie belastbar haben sich frühere Voraussagen erwiesen? Wissen wir mehr über Ursachen und Folgen der Klimamigration als vor 25 oder 10 Jahren? Welche Folgen sind schon festzustellen, welche für die Zukunft zu erwarten? Und was hat das mit Hamburg zu tun? Wird Hamburg mit mehr Flüchtlingen zu rechnen haben, und wie kann sich die Stadt darauf vorbereiten? Derartige Fragen sind seit dem Jahr 2015 durch die große Zahl an Flüchtlingen, die nach Hamburg gekommen sind, nicht nur besonders aktuell, sondern zeigen auch die Dringlichkeit, gelungene Antworten auf bereits bestehende und in Zukunft zu erwartende Herausforderungen zu finden, die von Migrationsprozessen ausgehen.
    Keywords:
    Sozialwissenschaften, Soziologie ; Ökologie ; Social sciences, sociology, anthropology ; Ecology ; Klimaflüchtling; Internationale Migration ; Migration ; Ökologie und Umwelt ; Migration, Sociology of Migration ; Ecology, Environment ; Klimawandel ; Flucht ; Flüchtlingspolitik ; Migrationspolitik ; Flüchtling ; Migrant ; Hamburg ; Bundesrepublik Deutschland ; migration ; climate change ; flight ; policy on refugees ; migration policy ; refugee ; migrant ; Federal Republic of Germany ; 10500
    Type:
    Sammelwerksbeitrag, collection article
    SSOAR
  20. 20
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2020-04-20
    Description:
    Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung; 2 Zum Stand der Forschung; 2.1 Geschichtlicher Rückblick; 2.2 Studien zum Thema "Drittes Kind"; 3 Methodisches Design der gegenständlichen Studie; 4 Kurzbeschreibung der interviewten Paare; 5 Der Kinderwunsch; 5.1 Fantasien zum "Kinderhaben"; 5.2 Die Bedeutung der Erfahrungen in der Herkunftsfamilie; 5.3 Erwartungen an ein Leben mit Kindern; 6 Die Realisierung des Kinderwunsches; 6.1 Die Thematisierung des Kinderwunsches innerhalb der Partnerschaft; 6.2 Vom Paar zur Einkind-Familie; 6.3 Von der Einkind- zur Zweikind-Familie; 7 Das Dritte Kind; 7.1 Bewusstheit der Entscheidung für oder gegen ein drittes Kind; 7.2 Strategien zur Einigung auf der Paarebene; 7.3 Stabilität der Entscheidung; 7.4 Argumente für und gegen ein drittes Kind; 7.5 Das reale Leben mit drei Kindern; 8 Resümee; Literaturverzeichnis; Anhang.
    Keywords:
    Sociology & anthropology ; Soziologie, Anthropologie ; Family Sociology, Sociology of Sexual Behavior ; Familiensoziologie, Sexualsoziologie ; Kinderwunsch ; Kinderzahl ; Geburtenrückgang ; Elternschaft ; Familienbildung ; Familienplanung ; Lebensqualität ; Glück ; Erwartung ; Österreich ; desire for children ; number of children ; declining birth rate ; parenthood ; family education ; family planning ; quality of life ; happiness ; expectation ; Austria ; empirisch ; empirisch-qualitativ ; empirical ; qualitative empirical
    Type:
    Forschungsbericht, research report
    SSOAR