Search Results - (Author, Cooperation:Engelmann)

Bereiter, Carl; Engelmann, Siegfried

Unknown

312 S.

English

Engelmann, Siegfried

Unknown

Teacher's Manual ; 15 Test and Scoring Booklets ; 9 Picture Cards

Field Research Edition

German

2020-08-10

"The aim of this paper is to formalise a two-country model of trade liberalisation and technical change with heterogenous firms and search-and-matching frictions in the labour market. By considering different sectors and factors of production we allow for comparative advantages and study the trade and technology effects within and between sectors on wages and employment of skilled and low-skilled workers. Technical change together with inter-sectoral trade has distributional consequences across the labour force, favouring the skilled against the low-skilled workers. Intra-sectoral trade counteracts as it increases the demand for low-skilled workers, too. The overall effects on wages and employment of skilled and low-skilled workers depend on the extent of technical change, inter-sectoral trade and intra-sectoral trade." (author`s abstract)

"Dieser Beitrag präsentiert ein theoretisches Modell, welches die Wirkung von Handelsliberalisierung und technologischem Fortschritt auf Arbeitsmärkten zweier Länder beschreibt. Dabei werden heterogene Firmen und Sucharbeitslosigkeit unterstellt. Unterschiedliche Wirtschaftssektoren und Produktionsfaktoren gewährleisten komparative Kostenvorteile und die Analyse von Handels- und Technologiewirkungen innerhalb und zwischen den Wirtschaftssektoren auf hoch und niedrig qualifizierte Arbeitnehmer. Technologischer Fortschritt und intersektoraler Handel führen zu dem Verteilungseffekt, dass hoch qualifizierte gegenüber niedrig qualifizierten Arbeitnehmern begünstigt werden. Intrasektoraler Handel wirkt dem entgegen, da hierdurch auch die Nachfrage nach niedrig qualifizierten Arbeitnehmern steigt. Insgesamt hängen die Lohn- und Beschäftigungseffekte auf hoch und niedrig Qualifizierte vom Ausmaß technologischen Fortschritts, inter- und intrasektoralem Handel ab." (Autorenreferat)

Wirtschaft ; Economics ; Arbeitsmarktforschung ; Labor Market Research ; Handel ; Liberalisierung ; technischer Fortschritt ; neue Technologie ; Auswirkung ; Arbeitsmarktentwicklung ; Arbeitslosigkeit ; hoch Qualifizierter ; niedrig Qualifizierter ; Arbeitskräftenachfrage ; Beschäftigungseffekt ; Einkommenseffekt ; commerce ; liberalization ; technological progress ; new technology ; impact ; labor market trend ; unemployment ; highly qualified worker ; low qualified worker ; labor demand ; effect on employment ; income effect

Arbeitspapier, working paper

2020-07-29

Menschen, die in Deutschland Asyl suchen, leben häufig über lange Zeiträume in Gemeinschaftsunterkünften. Da die Erwachsenen und Kinder hier viel Zeit auf wenig Raum verbringen, ist es umso wichtiger, dass ihre Rechte beachtet werden. Die Privat- und Intimsphäre der Bewohner_innen ist grund- und menschenrechtlich geschützt und von allen Personen zu achten, die in der Einrichtung tätig sind. Die vorliegende Publikation geht der Frage nach, ob die bestehenden Hausordnungen und Satzungen der Unterkünfte das Recht auf Privatsphäre ausreichend beachten oder ob sie diesbezüglich überarbeitet werden müssen. Die Autor_innen untersuchen dabei insbesondere, inwiefern auch das Recht auf Unverletzlichkeit der Wohnung gemäß Artikel 13 Grundgesetz (GG) zu achten ist.

Recht ; Law ; Bundesrepublik Deutschland ; Flüchtling ; Asylbewerber ; Privatsphäre ; Intimität ; Notunterkunft ; Menschenrechte ; Grundrecht ; Hausfriedensbruch ; Federal Republic of Germany ; refugee ; asylum seeker ; privacy ; intimacy ; emergency shelter ; human rights ; fundamental right ; disturbance of domestic peace ; 40100

Forschungsbericht, research report

2019-10-25

Für ein Schreibprojekt, das vor nur gut elf Jahren ins Leben gerufen wurde, ist die Bilanz nicht schlecht: Die Wikipedia vereint heute 20 Millionen Artikel in über 280 Sprachversionen und wird von einer halben Milliarde Einzelnutzer im Monat konsultiert. Allein in der deutschsprachigen Variante sind pro Stunde anderthalb Millionen Seitenaufrufe zu verzeichnen. Die schiere Quantität dieser Nachfrage zeigt also, dass es offenbar einen enormen gesellschaftlichen Bedarf für einen freien Zugang zu strukturierten Informationen gibt. In diesem Zusammenhang wird häufig übersehen, dass es nicht allein die digitale Form ist, welche die Online-Enzyklopädie von ihren historischen Vorläufern in der Nachfolge Diderots unterscheidet. Die freie MediaWiki-Software wurde entlang einer Leitidee entwickelt, die den Grundgedanken des Zusammenwirkens vieler Beteiligter von der Open-Software-Bewegung auf die Vision einer globalen und zugangsoffenen Diskursgemeinschaft überträgt.

Sociology & anthropology ; History ; Geschichte ; Soziologie, Anthropologie ; Bildung und Universitäten; Computerisierung; Digital Humanities; Wissenschaft; Wissen ; allgemeine Geschichte ; Wissenssoziologie ; Sociology of Knowledge ; General History

journal article, Zeitschriftenartikel

2018-07-25

Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluation des Projekts "Planspiel Jugendkreistag - Jugendbeteiligung als Antwort auf den demografischen Wandel" zusammen. Das Projekt wurde von Oktober 2016 bis September 2017 von der Akademie für Lokale Demokratie e.V. (Leipzig, im Weiteren: ALD), in Zusammenarbeit mit der LEADER-Region Leipziger Muldenland sowie dem Freien Gymnasium Naunhof und dem Gymnasium St. Augustin in Grimma durchgeführt.

Politikwissenschaft ; Political science ; Jugendkreistag; Jugendbeteiligung ; politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ; Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ; Jugendlicher ; politische Partizipation ; Kommunalpolitik ; Engagement ; politisches Interesse ; Mitbestimmung ; Motivation ; Jugendpolitik ; Evaluation ; Sachsen ; Bundesrepublik Deutschland ; adolescent ; political participation ; local politics ; involvement ; political interest ; codetermination ; motivation ; youth policy ; evaluation ; Saxony ; Federal Republic of Germany ; 40200

Forschungsbericht, research report

2018-07-27

"Die Gesundheitssystemforschung ist durch das Zusammenwirken unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen gekennzeichnet. Gleichwohl bringen diese durch eine kooperative Arbeitsteilung gemeinsame Forschungsergebnisse hervor. Die Politikwissenschaft ist bis heute in das wissenschaftliche Netzwerk der Gesundheitssystemforschung schlecht integriert. Während die Soziologie, die Medizin und die Ökonomie auf den Gegenstand Gesundheitssystem spezialisierte Subdisziplinen ausbildeten, und bei der Forschung eng kooperieren, finden Forschungsergebnisse der Politikwissenschaft bisher wenig Eingang. Die vorliegende Arbeit plädiert für eine Integration der Politikwissenschaft in die Gesundheitssystemforschung. Hierzu erscheint es erforderlich, wie die übrigen Disziplinen, eine spezifische Subdisziplin auszubilden. Wesentliche Voraussetzungen für die Entwicklung der 'Gesundheitspolitologie' sind die Definition des Forschungsgegenstandes und der Forschungsfragen. Hierzu soll dieser Aufsatz Vorschläge unterbreiten." (Autorenreferat)

"Health systems research is characterized by a cooperation of various scientific disciplines producing joint research results through a division of labour. To this day, political science is poorly integrated into the scientific network of health systems research. Whereas, sociology, medicine, and economics cooperate closely, having created sub-disciplines specializing on the subject, the results of political science research have hardly impacted the field. This paper argues for an integration of political science into health systems research. For this purpose the creation of a specific sub-discipline is indispensable. A requirement for the development of a 'health politology' is defining the object of research, the focus of this paper." (author's abstract)

Sociology & anthropology ; Social sciences, sociology, anthropology ; Sozialwissenschaften, Soziologie ; Soziologie, Anthropologie ; Gesundheitspolitologie ; Wissenschaftssoziologie, Wissenschaftsforschung, Technikforschung, Techniksoziologie ; Gesundheitspolitik ; Sociology of Science, Sociology of Technology, Research on Science and Technology ; Health Policy ; Wissenschaft ; Gesundheitswissenschaft ; Gesundheitswesen ; Forschungsgegenstand ; interdisziplinäre Forschung ; Kooperation ; Politikwissenschaft ; Wissenschaftsdisziplin ; health care delivery system ; science ; research topic ; health science ; scientific discipline ; health policy ; cooperation ; political science ; interdisciplinary research ; Grundlagenforschung ; wissenschaftstheoretisch ; basic research ; epistemological

Arbeitspapier, working paper

2019-08-28

Die Einführung gibt dem Tagungsband 'Politische Partizipation im Medienwandel' einen Rahmen. Zunächst werden politik- und kommunikationswissenschaftliche Vorstellungen des Begriffs politischer Partizipation zueinander in Beziehung gesetzt, da die Beiträge teilweise ein unterschiedliches Begriffsverständnis zugrundelegen. Anschließend werden relevante Entwicklungen des Medienwandels skizziert, wobei das Internet und seine integrierten Kommunikationsplattformen im Mittelpunkt stehen. Aufbauend auf diesem Rahmen wird abschließend versucht, die einzelnen Beiträge des Tagungsbandes in thematischen Schwerpunkten und in den größeren Gesamtzusammenhang einzuordnen.

News media, journalism, publishing ; Political science ; Politikwissenschaft ; Publizistische Medien, Journalismus,Verlagswesen ; Medienwandel ; Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Kommunikationswissenschaften ; politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ; Basic Research, General Concepts and History of the Science of Communication ; Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ; Öffentlichkeit ; politische Aktivität ; Digitale Spaltung ; Soziale Medien ; Online-Dienst ; politischer Akteur ; Internet ; politische Kommunikation ; politische Partizipation ; online service ; social media ; political communication ; political activity ; the public ; political participation ; political actor ; digital divide ; 10100 ; 10800 ; 10500 ; 29900 ; 10200

Sammelwerksbeitrag, collection article

2022-09-26

Wenn Menschen keine Möglichkeit haben, irgendwo unterzukommen und nicht auf der Straße lebe wollen, besteht eine Unterbringungsverpflichtung der Kommunen. Diese sogenannte ordnungsrechtliche Unterbringung betrifft mutmaßlich deutlich über 100.000 Menschen in Deutschland. Sie ist dabei längst keine Notlösung mehr - die Menschen leben dort überwiegend mehrere Monate und Jahre, teils unter menschenunwürdigen Bedingungen. Stellt man die menschenrechtlichen Verpflichtungen des Staates den tatsächlichen Zuständen in der ordnungsrechtlichen Unterbringung gegenüber, wird deutlich: In vielen Unterkünften sind die Grund- und Menschenrechte der Betroffenen - etwa das Recht auf Wohnen, das Recht auf Schutz vor Gewalt oder das Recht auf Familienleben - nicht gewährleistet.

Recht ; Law ; Bundesrepublik Deutschland ; Unterbringung ; Grundrecht ; Obdachlosigkeit ; Menschenrechte ; Notunterkunft ; Federal Republic of Germany ; fundamental right ; accommodation ; emergency shelter ; homelessness ; human rights ; 40100

research report, Forschungsbericht

2021-11-02

Soziologie, Anthropologie ; Sociology & anthropology ; Familiensoziologie, Sexualsoziologie ; Family Sociology, Sociology of Sexual Behavior

Rezension, review

2025-03-13

(1) Dietary behavior is highly relevant for patients after bariatric surgery. No instrument exists assessing adherence to medical guidelines concerning the dietary behavior of patients after bariatric surgery. The aim of this study was to develop and validate such an instrument. (2) Data from patients after bariatric surgery (n = 543) were collected from March to May 2022. The development of the DBI-S was theory-based and interdisciplinary. Items’ and content validity of the DBI-S were examined. (3) The final version of the DBI-S consists of 13 items. Convergent validation was confirmed by significant correlations between DBI-S score and attitude towards healthy food (r = 0.26, p = 〈0.001) and impulsivity (r = -0.26, p = 〈0.001). Criterion validity was confirmed by significant correlations between DBI-S score and pre-/post-surgery BMI difference (r = -0.14, p = 0.002), pre-/post-surgery weight difference (r = 0.13, p = 0.003), and quality of life (r = 0.19, p = 〈0.001). Cluster analysis confirmed the ability to distinguish between two dietary behavior clusters (rather healthy and rather unhealthy). (4) The DBI-S is an economic and valid instrument to assess the adherence of post-bariatric surgery patients to the relevant dietary behavior recommendations and guidelines and can distinguish between rather unhealthy and healthy dietary behavior.

Soziologie, Anthropologie ; Sociology & anthropology ; bariatric surgery; dietary behavior; body mass index; dietary recommendation; Die Skala Impulsives-Verhalten-8 (I-8) (ZIS 183) ; Medizinsoziologie ; Medical Sociology ; Ernährung ; Essverhalten ; Validierung ; Cluster-Analyse ; Körpergewicht ; Ernährungsberatung ; Patient ; Operation ; Einstellung ; nutrition ; eating behavior ; validation ; cluster analysis ; body weight ; nutrition counseling ; patient ; surgery ; attitude

Zeitschriftenartikel, journal article

2025-03-13

(1) Obesity has emerged as a major public health challenge with increasing prevalence globally. The General Dietary Behavior Inventory (GDBI) was developed based on official dietary recommendations. However, little is known about whether general dietary recommendations also apply to people affected by obesity and whether the GDBI can be used appropriately. (2) A cross-sectional study was conducted. A total of 458 people meeting the inclusion criteria participated in the study. The assessment consisted of the GDBI and behavioral, dietary, and health-related variables. We used descriptive analysis to examine the item characteristics of the GDBI and inferential statistics to investigate the associations between the GDBI score and behavioral, dietary, and health-related outcomes. (3) Several items of the GDBI were concerned by ceiling effects. A higher GDBI score (indicating a higher adherence to dietary recommendations) was related to higher age, higher nutrition knowledge, more restrained eating behavior, lower impulsivity, and higher body mass index. There were no associations between the GDBI score and reported physical and mental health or quality of life. (4) The GDBI showed inconsistent relationships with the study outcomes. General dietary recommendations do not appear to be applicable to people with obesity. Hence, there is an urgent need for specific recommendations and subsequent assessments of behavioral adherence for people affected by obesity.

Medizin und Gesundheit ; Sozialwissenschaften, Soziologie ; Medicine and health ; Social sciences, sociology, anthropology ; obesity; dietary recommendations; dietary guidelines; dietary behavior; assessment; Die Skala Impulsives-Verhalten-8 (I-8) (ZIS 183); Kurzskala zur Erfassung der Allgemeinen Lebenszufriedenheit (L-1) (ZIS 229) ; Medizin, Sozialmedizin ; Gesundheitspolitik ; Medicine, Social Medicine ; Health Policy ; Fettsucht ; Übergewicht ; Ernährung ; Ernährungsberatung ; Bewertung ; Gesundheitszustand ; psychische Gesundheit ; Lebensqualität ; adipositas ; overweight ; nutrition ; nutrition counseling ; evaluation ; health status ; mental health ; quality of life

Zeitschriftenartikel, journal article

2018-07-27

"Der Setting-Ansatz gilt in der Gesundheitsförderung als Schlüsselstrategie zur Umsetzung der Prinzipien der Ottawa-Charta. Er wird auf der einen Seite in großer Vielfalt praktisch realisiert und hat auf politischer Ebene Eingang in die Aktivitäten der gesetzlichen Krankenkassen zur Umsetzung des Paragr. 20 SGB V sowie die geplante Verabschiedung eines Präventionsgesetzes gefunden. Die konzeptionelle Basis des Setting-Ansatzes auf der anderen Seite ist geprägt durch eine Reihe von Unklarheiten, die sowohl die Definition und Eingrenzung von Settings, die zugrundeliegenden Wirkungstheorien als auch die methodischen Kernkomponenten wie Partizipation, Empowerment oder Strukturentwicklung betreffen. Eine Evidenzbasis des Setting-Ansatzes existiert aufgrund von vielfältigen Problemen der Evaluation und Verwertung der Ergebnisse noch nicht. Eine umfassende Darstellung des Diskurses über den Setting-Ansatz liegt in der Literatur ebenfalls noch nicht vor. Gegenstand dieser Arbeit ist die Darstellung und Zusammenführung der vorliegenden Erkenntnisse und Diskussionsstränge zu einem umfassenden Bild über die Hintergründe, den Status quo und die aktuellen Herausforderungen des Setting-Ansatzes in der Gesundheitsförderung. Im Mittelpunkt stehen Ansatzpunkte zur konzeptionellen Klärung und Weiterentwicklung des Ansatzes." (Autorenreferat)

"In the field of health promotion the settings-based approach is considered a key strategy for the implementation of the principles of the Ottawa Charter for Health Promotion. On the one hand, this approach has been put into practice in a great variety of ways; it has become part of the activities of (statutory) insurance funds for the implementation of paragr. 20 SGB (Sozialgesetzbuch/ Social Code) V and has been integrated into the law on prevention now under consideration. On the other hand, there are a number of uncertainties with regard to the definition of 'settings', the theoretical basis of the effectiveness of the settings approach as well as its methodical key components like participation, empowerment or structural development. Due to various problems regarding the evaluation and exploitation of results this approach does not yet have an evidence basis. A general overview on the discourse of the approach does not yet exist either. This paper therefore aims to gather existing knowledge, expertise, and discussions on the topic to give an extensive picture of the background, the state of the art as well as the present challenges of this approach in health promotion. Attention focuses on starting points for a conceptual clarification and development of the concept." (author's abstract)

Sozialwissenschaften, Soziologie ; Social sciences, sociology, anthropology ; Health Policy ; Gesundheitspolitik ; Gesundheitsfürsorge ; Gesundheit ; Förderung ; Prävention ; Partizipation ; Strukturentwicklung ; Empowerment ; promotion ; structural development ; empowerment ; prevention ; health care services ; participation ; health policy ; health ; Grundlagenforschung ; Theorieanwendung ; anwendungsorientiert ; theory application ; applied research ; basic research

Arbeitspapier, working paper

2019-05-04

Sozialwissenschaften, Soziologie ; Social sciences, sociology, anthropology ; Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ; Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ; Bundesrepublik Deutschland ; Datenzugang ; Datendokumentation ; amtliche Statistik ; Informationssystem ; SOEP ; Datenschutz ; Datenaufbereitung ; official statistics ; data protection ; data access ; data preparation ; Federal Republic of Germany ; information system ; data documentation

journal article, Zeitschriftenartikel

2021-06-11

Die Analyse richtet sich an den Gesetzgeber sowie Entscheidungsträger_innen in Bund, Ländern und Kommunen, die in die Prüfung des Asylantrags (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge), in die Vorbereitung der Abschiebung (Ausländerbehörden) und die Durchführung der Abschiebung (Landespolizeien, Bundespolizei) involviert sind. Sie möchte dabei einerseits den grund- und menschenrechtlichen Rahmen für die Abschiebung kranker Menschen abstecken. Sie möchte andererseits verdeutlichen, welche Schutzlücken in der Praxis - also beim Nachweis und der Prüfung von Abschiebungshindernissen, aber auch bei der Vorbereitung und Durchführung von Abschiebungen - drohen, denen sich der Gesetzgeber annehmen sollte.

Recht ; Law ; Bundesrepublik Deutschland ; Asylverfahren ; Asylpolitik ; Abschiebung ; Menschenrechte ; Grundrecht ; Federal Republic of Germany ; asylum procedure ; asylum policy ; deportation ; human rights ; fundamental right ; 40100

Forschungsbericht, research report

2020-07-29

Wohnungslose Menschen leben auf der Straße, bei Freund_innen oder Bekannten auf dem Sofa, im Auto oder in Notunterkünften. Wer wohnungslos ist, ist in seinen Rechten eingeschränkt - nicht nur dem Recht auf Wohnen, sondern auch dem Recht auf Familienleben, auf Gesundheit oder dem Recht auf Teilhabe an der Gesellschaft. Die vorliegende Analyse fokussiert auf einen Teilaspekt der Wohnungslosigkeit, nämlich die kommunale Unterbringung wohnungsloser Menschen. Wenn Menschen keine Möglichkeit haben, irgendwo unterzukommen und nicht auf der Straße leben wollen, besteht eine Unterbringungsverpflichtung der Kommunen. Dies betrifft mehrere zehntausend Menschen in Deutschland.

Recht ; Law ; Obdachlosigkeit ; Unterbringung ; Grundrecht ; Menschenrechte ; Obdachlosenhilfe ; Bundesrepublik Deutschland ; homelessness ; accommodation ; fundamental right ; human rights ; assistance for the homeless ; Federal Republic of Germany ; 40100

Forschungsbericht, research report

2023-04-17

In medical science and practice, dietary behavior is mostly assessed by item-extensive questionnaires (e.g., food-frequency-questionnaires) or by questionnaires focusing on psychological aspects of dietary behavior neglecting dietary quality or quantity. In consequence, these questionnaires do not capture the full bandwidth of dietary behavior or are less effective in the assessment of dietary behavior because of the large item pools. Therefore, the aim of this validation study was to translate the existing General Dietary Behavior Inventory (GDBI), which was constructed as a behavior-related, as well as effective, instrument, and verifying its construct and criterion validity. This inventory is based on the general nutrition recommendations of the World Health Organization (WHO). Our English-speaking convenience sample consisted of 263 participants. The study results confirmed convergent, as well as criterion validity of the English version of the GDBI (GDBI-E). Discriminant validity of the GDBI-E could mainly be verified. Different dietary behavior clusters were identified in a cluster analysis. The found clusters represented a rather healthy and a rather unhealthy dietary behavior in the sample according to the recommendations of the WHO. The results underpinned the validity of the GDBI-E. The GDBI-E is applicable in research and clinical practice to assess dietary behavior in the English-speaking population.

Soziologie, Anthropologie ; Psychologie ; Sociology & anthropology ; Psychology ; dietary behavior; assessment; dietary recommendation; body mass index; construct validation; criterion validity; ZIS 235 ; Medizinsoziologie ; Sozialpsychologie ; Medical Sociology ; Social Psychology ; Ernährung ; Gesundheitsverhalten ; Cluster-Analyse ; WHO ; Essverhalten ; nutrition ; health behavior ; cluster analysis ; eating behavior

Zeitschriftenartikel, journal article

2024-02-08

Background: The World Wide Web has become an essential source of health information. Nevertheless, the amount and quality of information provided may lead to information overload. Therefore, people need certain skills to search for, identify, and evaluate information from the internet. In the context of health information, these competencies are summarized as the construct of eHealth literacy. Previous research has highlighted the relevance of eHealth literacy in terms of health-related outcomes. However, the existing instrument assessing eHealth literacy in the German language reveals methodological limitations regarding test development and validation. The development and validation of a revised scale for this important construct is highly relevant. Objective: The objective of this study was the development and validation of a revised German eHealth literacy scale. In particular, this study aimed to focus on high methodological and psychometric standards to provide a valid and reliable instrument for measuring eHealth literacy in the German language. Methods: Two internationally validated instruments were merged to cover a wide scope of the construct of eHealth literacy and create a revised eHealth literacy scale. Translation into the German language followed scientific guidelines and recommendations to ensure content validity. Data from German-speaking people (n=470) were collected in a convenience sample from October to November 2020. Validation was performed by factor analyses. Further, correlations were performed to examine convergent, discriminant, and criterion validity. Additionally, analyses of measurement invariance of gender, age, and educational level were conducted. Results: Analyses revealed a 2-factorial model of eHealth literacy. By item-reduction, the 2 factors information seeking and information appraisal were measured with 8 items reaching acceptable-to-good model fits (comparative fit index [CFI]: 0.942, Tucker Lewis index [TLI]: 0.915, root mean square error of approximation [RMSEA]: 0.127, and standardized root mean square residual [SRMR]: 0.055). Convergent validity was comprehensively confirmed by significant correlations of information seeking and information appraisal with health literacy, internet confidence, and internet anxiety. Discriminant and criterion validity were examined by correlation analyses with various scales and could partly be confirmed. Scalar level of measurement invariance for gender (CFI: 0.932, TLI: 0.923, RMSEA: 0.122, and SRMR: 0.068) and educational level (CFI: 0.937, TLI: 0.934, RMSEA: 0.112, and SRMR: 0.063) were confirmed. Measurement invariance of age was rejected. Conclusions: Following scientific guidelines for translation and test validation, we developed a revised German eHealth Literacy Scale (GR-eHEALS). Our factor analyses confirmed an acceptable-to-good model fit. Construct validation in terms of convergent, discriminant, and criterion validity could mainly be confirmed. Our findings provide evidence for measurement invariance of the instrument regarding gender and educational level. The newly revised GR-eHEALS questionnaire represents a valid instrument to measure the important health-related construct eHealth literacy.

Soziologie, Anthropologie ; Publizistische Medien, Journalismus,Verlagswesen ; Sozialwissenschaften, Soziologie ; Sociology & anthropology ; News media, journalism, publishing ; Social sciences, sociology, anthropology ; eHealth; eHeals; health literacy; factor analysis; measurement invariance; health information; ZIS 183; ZIS 76; ZIS 229 ; Medizinsoziologie ; interaktive, elektronische Medien ; Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ; Medical Sociology ; Interactive, electronic Media ; Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ; Gesundheitsverhalten ; Gesundheit ; Kompetenz ; Internet ; Messung ; Validierung ; Information ; health behavior ; health ; competence ; measurement ; validation ; information

Zeitschriftenartikel, journal article

2024-08-29

Sozialwissenschaften, Soziologie ; Social sciences, sociology, anthropology ; Emanzipation; Frauenbewegung; Gender; Michels; Moral; Pädagogik; Sexualität; Soziales Leben ; Sozialwissenschaften ; Social Sciences

Zeitschriftenartikel, journal article

1089-7674

AIP Digital Archive

Physics

The salient features of the theory of electron-cyclotron absorption and emission for the parameter range for which the radiation spectrum has a line structure are reviewed and contrasted with erroneous results of a recent paper by Arunasalam [Phys. Fluids B 4, 1643 (1992)]. In particular, (i) the relativistic and nonrelativistic forms of the dielectric tensor relevant to describing the electron-cyclotron absorption are considered, their range of validity is displayed, and on this basis an incorrect suggestion in the above paper on how to obtain the relativistic dielectric tensor from the nonrelativistic one is refuted; (ii) the crucial role of the thermal effects on the mode polarization, which in turn affects the absorption profile around the fundamental frequency, is emphasized, showing that using a "Trubnikov O-mode factor'' as advocated in the above paper is not correct; (iii) the profile of the absorption around the fundamental frequency results to be single humped in all cases, in contrast to the assertion in the above paper that the absorption profile of the first harmonic O mode is double humped; (iv) the radiation from a nonuniformly magnetized plasma is evaluated for a bi-Maxwellian electron distribution showing, in particular, that the nonrelativistic treatment used in the above paper is incorrect for perpendicular propagation; (v) an expression for the local radiation temperature obtained in the above paper and upon which the analysis of the emission spectra of supershot plasmas in the Tokamak Fusion Test Reactor (TFTR) has been based by Taylor et al. [Proceedings of the Eighth Workshop on Electron Cyclotron Emission and Heating, Gut Ising, Germany, 1992, (Max-Planck Institut für Plasmaphysik, Garching, 1993), IPP III/186, Vol. 1, p. 277] is shown not to be valid.

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