Search Results - (Author, Cooperation:Eckert)
-
1Staff View Availability
Person(s): Bojanowski, Arnulf; Eckert, ManfredType of Medium: UnknownPages: 298 S.ISBN: 9783830927242Language: German -
2Staff View Availability
Person(s): Eckert, Manfred; Stratmann, KarlwilhelmType of Medium: UnknownPages: 181 S.ISBN: 3761404336Series Statement: Information Dokumentation KooperationLanguage: German -
3Staff View Availability
Person(s): Eckert, RogerType of Medium: UnknownPages: 724 S.Edition: 2., neubearb. und erw. Aufl.ISBN: 3136640020Uniform Title: Animal physiology -
4Staff View Availability
Person(s): Eckert, Bodo; Stetzenbach, Werner; Jodl, Hans-JörgType of Medium: UnknownPages: 235 S.ISBN: 3761422784Note: Anregungen für einen zeitgemäßen Unterricht -
5Staff View Availability
Person(s): Eckert, ThomasType of Medium: UnknownPages: 314 S.ISBN: 978-3-8309-1867-7Language: German -
6Biermann-Ratjen, Eva-Maria ; Eckert, Jochen ; Schwartz, Hans-Joachim
Stuttgart : Kohlhammer
Published 1979Staff View AvailabilityPerson(s): Biermann-Ratjen, Eva-Maria; Eckert, Jochen; Schwartz, Hans-JoachimType of Medium: UnknownPages: 168 S.Language: German -
7Staff View Availability
Person(s): Eckert, AndreasType of Medium: UnknownPages: 170 S. + AnhangSeries Statement: Aktuelle Psychologische ForschungNote: Zugl.: Univ. Diss., Mannheim -
8Staff View Fulltext
Publication Date: 2020-04-20Description: Die islamistischen Terroranschläge seit 2001 haben die Angst vor der Bedrohung durch die Muslime und die Überzeugung von einem unvermeidlichen 'clash of civilizations' bei vielen Menschen verstärkt. Dieses Thema aufgreifend, beschäftigt sich der Beitrag mit den Transformationsprozessen, die den Weg in den Terrorismus bestimmen. Im Hintergrund der Konflikte erscheint zunächst eine fundamentale Differenz zwischen traditionellen Familienformen und Glaubensvorstellungen in islamischen Ländern einerseits und den westlichen Werten, wie sie sich in den letzten zweihundert Jahren herausgebildet haben, andererseits. Terror ist Teil einer 'asymmetrischen Kriegsführung', die die offene Feldschlacht mit den Staatsgewalten meidet, sie aber zu Gegenschlägen herausfordert und dadurch Solidarisierungswellen in den Bevölkerungsgruppen zu provozieren versucht, als deren Avantgarde sich die Akteure verstehen. Die zentralen Prozesse in terroristischen Bewegungen sind (wenn man einmal von der Finanzlogistik absieht) somit die Entstehung von solidarischen Kollektiven und die Identitätstransformation der beteiligten Akteure. Ferner gilt es, den Zusammenhang zwischen Migration, Gewaltkonflikten und Terrorismus zu beleuchten. In einigen Fällen ist der Zusammenhang offenkundig, insbesondere wenn Menschen in einem Einwanderungsland sich bedroht sehen. Schwieriger wird es, wenn man den Beitrag der Migranten selbst zu ethnischen und kommunalistischen Konflikten analysiert. Hinsichtlich der Konfliktregulierung können Rechtsstaaten dem Kampf mit Terroristen nicht ausweichen, auch wenn sie damit deren dichotome Weltsicht bekräftigen. Zurückweichen und Eintreten in einen Vergeltungszirkel, auf den Terrorstrategen hoffen, kann zu weiteren Eskalationsschritten führen. Das eigentliche Ziel muss es demnach sein, die Radikalisierung der Gemeinschaften zu stoppen, als deren selbsternannte Avantgarde die Terroristen sich verstehen. Und dies kann nach Ansicht des Autors gelingen. Wenn Würde gewahrt wird, wenn ökonomische und demokratische Chancen sich öffnen, wird Kooperation folgen, und aus Kooperation kann Vertrauen (vornehmlich in überstaatliche Institutionen) erwachsen. (ICG2)Keywords: Politikwissenschaft ; Political science ; Peace and Conflict Research, International Conflicts, Security Policy ; Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik ; Islamismus ; islamische Gesellschaft ; Islam ; Kulturkonflikt ; Terrorismus ; Konfliktstruktur ; Konfliktlösung ; Konfliktbewältigung ; Glaube ; westliche Welt ; Identität ; Migration ; Konfliktregelung ; Rechtsstaat ; Weltbild ; Religion ; religiöser Konflikt ; islamism ; Islamic society ; cultural conflict ; terrorism ; conflict structure ; conflict resolution ; conflict mediation ; faith ; Western world ; identity ; migration ; conflict management ; constitutional state ; worldview ; religion ; religious conflict ; deskriptive Studie ; descriptive studyType: Arbeitspapier, working paper -
9Staff View Fulltext
Publication Date: 2018-07-27Description: 'Ziel dieses Beitrags ist, am Beispiel von Leitfadengesprächen mit Lehrern, die über ihre Auffassungen von Erziehung (Aurin 1993; Eckert 1993) durchgeführt wurden, Anwendungs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten der hermeneutisch-klassifikatorischen Inhaltsanalyse zu demonstrieren. Besonderes Gewicht wird dabei auf die Kombination verschiedener Analysestrategien gelegt.' (Autorenreferat)'It is the goal of this contribution to demonstrate possibilities of use and development of the hermeneutic-classificatory content analysis through the example of structured interviews with teachers about their opinions on education. The combination of different analysis strategies is thought to be especially important.' (author's abstract)|Keywords: Sozialwissenschaften, Soziologie ; Social sciences, sociology, anthropology ; Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ; Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ; Inhaltsanalyse ; quantitative Methode ; Textanalyse ; Interview ; Hermeneutik ; qualitative Methode ; Klassifikation ; Interpretation ; classification ; quantitative method ; interview ; qualitative method ; content analysis ; hermeneutics ; interpretation ; text analysis ; empirisch ; empirisch-quantitativ ; Grundlagenforschung ; empirisch-qualitativ ; empirical ; quantitative empirical ; basic research ; qualitative empiricalType: journal article, Zeitschriftenartikel -
10Staff View
Publication Date: 2019-07-10Description: "This article offers a portrait of the journal Africa Spectrum (known through 2008 as Afrika Spectrum), which just celebrated its 50th birthday. The essay outlines both the political and institutional context of its founding and traces its major transformations in format and content. Africa Spectrum's metamorphosis also reflects significant changes and trends in African studies in Germany and beyond. One of the journal's main features has been its strong interdisciplinary character and its geographically wide coverage. Over the last decade, Africa Spectrum has successfully transformed itself from a mainly German enterprise into a highly visible international journal." (author's abstract)"In diesem Beitrag wird ein Porträt der Zeitschrift Africa Spectrum (bis einschließlich 2008 Afrika Spectrum) gezeichnet, die gerade ihren 50. Jahrgang gefeiert hat. Der Autor beschreibt den politischen und institutionellen Kontext der Gründungsphase und verfolgt die wichtigsten Veränderungen in Inhalt und Format. Der Wandel der Zeitschrift reflektiert Entwicklungen und Trends der Afrikaforschung in Deutschland und darüber hinaus. Ein durchgehendes Charakteristikum der Zeitschrift war ihr interdisziplinärer Ansatz und die große geographische Reichweite der Beiträge. Im letzten Jahrzehnt konnte sich Africa Spectrum erfolgreich von einem vor allem die deutsche Forschung reflektierenden Periodikum in eine global sichtbare und wahrgenommene internationale Zeitschrift für Afrikastudien entwickeln." (Autorenreferat)Keywords: Bundesrepublik Deutschland ; Afrika ; Forschung ; Federal Republic of Germany ; Africa ; researchType: Zeitschriftenartikel, journal article -
11Staff View Fulltext
Publication Date: 2018-07-25Keywords: Politikwissenschaft ; Geschichte ; History ; Political science ; Peace and Conflict Research, International Conflicts, Security Policy ; General History ; allgemeine Geschichte ; Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik ; 20. Jahrhundert ; Judenverfolgung ; ethnische Gruppe ; Völkermord ; Vertreibung ; genocide ; ethnic group ; twentieth century ; persecution of Jews ; displacementType: Rezension, review -
12Staff View Fulltext
Publication Date: 2018-07-27Keywords: Sociology & anthropology ; Soziologie, Anthropologie ; Kultursoziologie, Kunstsoziologie, Literatursoziologie ; Siedlungssoziologie, Stadtsoziologie ; Cultural Sociology, Sociology of Art, Sociology of Literature ; Sociology of Settlements and Housing, Urban Sociology ; labor migration ; multicultural society ; city quarter ; social integration ; Federal Republic of Germany ; large city ; nationalization ; North Rhine-Westphalia ; residential area ; cultural factors ; ethnic group ; life style ; ethnic relations ; minority ; Bundesrepublik Deutschland ; kulturelle Faktoren ; Arbeitsmigration ; Lebensstil ; Großstadt ; Wohngebiet ; ethnische Gruppe ; soziale Integration ; Nordrhein-Westfalen ; Sozialisierung ; Minderheit ; multikulturelle Gesellschaft ; Stadtteil ; ethnische Beziehungen ; empirisch ; empirisch-qualitativ ; empirical ; qualitative empiricalType: journal article, Zeitschriftenartikel -
13Staff View Fulltext
Publication Date: 2018-07-27Description: "In dem öffentlichen Diskurs über Gewalteskalation konkurrieren bislang zwei Erklärungsmuster: die deprivationstheoretische Erklärung, derzufolge wahrgenommene Benachteiligung für die Gewaltbereitschaft ursächlich, und die kulturalistische Erklärung, derzufolge unverträgliche kulturelle Traditionen zu fortschreitenden Spannungen und Konflikten führen, die schließlich auch mit Mitteln des Terrorismus ausgetragen werden können. Nun wissen wir, dass Benachteiligung in vielen Fällen nicht zur Revolte führt und ganz unterschiedliche kulturelle Traditionen durchaus friedlich nebeneinander existieren können. Hier soll darum eine dritte konflikttheoretische Erklärung vorgestellt werden: Gruppenkonflikte, wie immer sie entstanden sind und worum immer sie gehen, enden in der Gewalt, wenn sie nicht in Institutionen aufgefangen werden. Dann forcieren sie über Angst und Hoffnung die Transformation der sozialen Identität von Akteuren und Opfern. Diese wird zunehmend eindeutig, Freund und Feind, Gut und Böse werden getrennt. Wachsende Ressentiments bestätigen sich wechselseitig. Der Rückgriff auf Traditionen angesichts fortschreitender Globalisierung (Huntington 1996) ist nur eine mögliche Konfliktlinie unter anderen. In vielen Fällen geht es nicht um Kultur, sondern um Land und Wasser, um Herrschaft und Zukunft. Gewalttätige Konflikte reduzieren die Vielfalt von Identitäten, die Menschen alltäglich aktualisieren, auf diejenige, die die persönliche Sicherheit, Integrität und Würde zu sichern scheint. Terrorismus ist daher nicht Ausdruck einer spezifischen Kultur oder von Kulturkonflikten (bei Basken, Iren, Tamilen, Tschetschenen, Hutus, Arabern usw.), sondern Folge (und zunehmend auch Ursache) eines radikalisierten Konfliktes zwischen imaginierten Gemeinschaften. Leidensfähige und gewaltbereite Kollektive agieren dann in einer 'kosmischen Auseinandersetzung' (Juergensmeyer 2000)." (Autorenreferat)Keywords: Sociology & anthropology ; Political science ; Politikwissenschaft ; Soziologie, Anthropologie ; Peace and Conflict Research, International Conflicts, Security Policy ; Criminal Sociology, Sociology of Law ; Sociology of Religion ; Religionssoziologie ; Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik ; Kriminalsoziologie, Rechtssoziologie, Kriminologie ; islamism ; radicalism ; determinants ; anxiety ; propensity to violence ; deprivation ; violence ; globalization ; ethnic relations ; religious socialization ; cultural identity ; religion ; terrorism ; tradition ; Kulturkampf ; fundamentalism ; Globalisierung ; Fundamentalismus ; Tradition ; Benachteiligung ; religiöse Sozialisation ; Gewalt ; kulturelle Identität ; Islamismus ; Radikalismus ; Religion ; Gewaltbereitschaft ; Determinanten ; Angst ; Terrorismus ; ethnische Beziehungen ; descriptive study ; basic research ; Grundlagenforschung ; deskriptive StudieType: Sammelwerksbeitrag, Konferenzbeitrag, collection article, conference paper -
14Sopory, Pradeep ; Day, Ashleigh M. ; Novak, Julie M. ; Eckert, Kristin ; Wilkins, Lillian ; Padgett, Donyale R. ; Noyes, Jane P. ; Barakji, Fatima A. ; Liu, Juan ; Fowler, Beth N. ; Guzman-Barcenas, Javier B. ; Nagayko, Anna ; Nickell, Jacob J. ; Donahue, Damecia ; Daniels, Kimberly ; Allen, Tomas ; Alexander, Nyka ; Vanderford, Marsha L. ; Gamhewage, Gaya M.
ESP
Published 2019Staff View FulltextPublication Date: 2019-02-07Description: To answer the question, "What are the best ways to communicate uncertainties to public audiences, at-risk communities, and stakeholders during public health emergency events?" we conducted a systematic review of published studies, grey literature, and media reports in English and other United Nations (UN) languages: Arabic, Chinese, French, Russian, and Spanish. Almost 11,500 titles and abstracts were scanned of which 46 data-based primary studies were selected, which were classified into four methodological streams: Quantitative-comparison groups; Quantitative-descriptive survey; Qualitative; and Mixed-method and case-study. Study characteristics (study method, country, emergency type, emergency phase, at-risk population) and study findings (in narrative form) were extracted from individual studies. The findings were synthesized within methodological streams and evaluated for certainty and confidence. These within-method findings were next synthesized across methodological streams to develop an overarching synthesis of findings. The findings showed that country coverage focused on high and middle-income countries in Asia, Europe, North America, and Oceania, and the event most covered was infectious disease followed by flood and earthquake. The findings also showed that uncertainty during public health emergency events is a multi-faceted concept with multiple components (e.g., event occurrence, personal and family safety, recovery efforts). There is universal agreement, with some exceptions, that communication to the public should include explicit information about event uncertainties, and this information must be consistent and presented in an easy to understand format. Additionally, uncertainty related to events requires a distinction between uncertainty information and uncertainty experience. At-risk populations experience event uncertainty in the context of many other uncertainties they are already experiencing in their lives due to poverty. Experts, policymakers, healthcare workers, and other stakeholders experience event uncertainty and misunderstand some uncertainty information (e.g., event probabilities) similar to the public. Media professionals provide event coverage under conditions of contradictory and inconsistent event information that can heighten uncertainty experience for all.Keywords: Sociology & anthropology ; News media, journalism, publishing ; Publizistische Medien, Journalismus,Verlagswesen ; Soziologie, Anthropologie ; Kommunikationssoziologie, Sprachsoziologie, Soziolinguistik ; Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Kommunikationswissenschaften ; Basic Research, General Concepts and History of the Science of Communication ; Sociology of Communication, Sociology of Language, Sociolinguistics ; Katastrophe ; Öffentlichkeit ; Gesundheit ; Risiko ; Kommunikation ; Methode ; the public ; disaster ; communication ; risk ; health ; methodType: journal article, Zeitschriftenartikel -
15Staff View Fulltext
Publication Date: 2019-12-10Description: Despite the social normalisation and moral de-problematisation of separation and divorce, they are usually anything but normal or unproblematic events for those affected. The events have to be ordered, the separation needs to be legitimised and one's own identity requires rehabilitation; this can result in striking narrative dynamics in qualitative interviews dealing with separation. Previous research has revealed the connection between the form, content, and function of separation talk as well as social differentiation: role, gender, and socio-structural factors. To the functional analyses of the narratives, of 46 interviews (23 ex-couples) in our study "Couples after separation", we add, as a further and superordinate differentiation, the category of social milieu. We exemplify our argument that separation talk varies depending on this dimension by exploring the contrasting individualised and traditional milieus. They differ in a fundamental way in their relationship models and corresponding separation legitimations, and in their plausibility strategies and in their conception of what constitutes a desirable identity. Beyond the concrete subject of separation and separation talk, we also touch on two important aspects of qualitative research: the differentiation of milieus and the relationship between performance and representation in interviews.Trotz der gesellschaftlichen Normalisierung und moralischen Entproblematisierung von Trennung und Scheidung stellen diese für die Betroffenen für gewöhnlich alles andere als normale, unproblematische Ereignisse dar. Das Geschehen muss geordnet, die Trennung legitimiert und die eigene Identität rehabilitiert werden, was zu auffälligen Erzähldynamiken in Interviews der qualitativen Trennungsforschung führen kann. Neben der Analyse des Zusammenhangs von Form, Inhalt und Funktion von Trennungserzählungen konnte die bisherige Forschung auch einige soziale Differenzierungen aufzeigen: nach Rolle, Geschlecht und sozialstrukturellen Faktoren. Auf Basis einer narrativen, funktionalen Analyse von 46 Interviews (23 Ex-Paare) aus unserer Studie "Paare nach der Trennung" fügen wir als weitere, übergeordnete Differenzierung die Milieuunterscheidung hinzu, die in der Forschung zu Trennungsnarrativen bislang unbeachtet war und die die bisherigen Differenzierungen integriert. Unser Argument, dass Trennungsnarrative milieuspezifisch gestaltet sind, exemplifizieren wir anhand zweier kontrastiver Milieus: dem individualisierten und dem traditionalen Milieu. Diese unterscheiden sich in fundamentaler Weise in ihren Beziehungsleitbildern und entsprechenden Trennungslegitimationen, in ihren Plausibilisierungsstrategien und in ihrer Vorstellung dessen, was als erstrebenswerte Identität gilt. Über den konkreten Gegenstand von Trennungen und Trennungserzählungen hinaus weisen wir in diesem Beitrag auf zwei für die qualitative Forschung wichtige Aspekte hin: die Milieudifferenzierung und das Verhältnis von Performanz und Repräsentanz in Interviews.Keywords: Sociology & anthropology ; Social sciences, sociology, anthropology ; Psychology ; Sozialwissenschaften, Soziologie ; Psychologie ; Soziologie, Anthropologie ; Performanz; Plausibilisierungsstrategie; Positionierungsanalyse ; Family Sociology, Sociology of Sexual Behavior ; Social Psychology ; Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ; Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ; Sozialpsychologie ; Familiensoziologie, Sexualsoziologie ; research ; social milieu ; couples therapy ; interview ; analysis ; culture ; narrative ; representativity ; divorce ; narration ; identity ; differentiation ; psychology ; Ehescheidung ; Narration ; soziales Milieu ; Paartherapie ; Erzählung ; Differenzierung ; Interview ; Identität ; Repräsentativität ; Forschung ; Kultur ; AnalyseType: journal article, Zeitschriftenartikel -
16Staff View Fulltext
Publication Date: 2018-07-27Keywords: Recht ; Psychologie ; Psychology ; Law ; Psychotherapeutengesetz; Begutachtung ; psychische Störungen, Behandlung und Prävention ; Psychological Disorders, Mental Health Treatment and Prevention ; methodology ; treatment effectiveness ; criticism ; psychotherapy ; physician ; results measurement ; act ; psychology ; expert report ; Methodologie ; Therapieerfolg ; Arzt ; Kritik ; Erfolgskontrolle ; Gutachten ; Psychotherapie ; Gesetz ; anwendungsorientiert ; applied researchType: journal article, Zeitschriftenartikel -
17Staff View Fulltext
Publication Date: 2022-12-22Description: Das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) hat einen handhabbaren methodischen Ansatz zur quantitativen Erfassung des mittleren Versiegelungsgrades für die gesamte Landesfläche aus vorhandenen Datensätzen entwickelt und auf die Fläche des Freistaates Sachsen angewendet. Bisher nicht verfügbare Versiegelungsinformationen wurden abgeleitet und quantitativ belastbar erhoben. Damit ist es möglich, die Bodenversiegelung besser wiederkehrend erheben und sukzessiv in Planungs- und Genehmigungsvorhaben integrieren zu können. Die fortschreibbare Methodik zielt auf eine Erfassung aus vorhandenen Informationsgrundlagen des ATKIS-Basis-DLM.Keywords: Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung ; Landscaping and area planning ; Bodenversiegelung; Versiegelungskartierung; Umweltmonitoring; Flächeninanspruchnahme ; Raumplanung und Regionalforschung ; Area Development Planning, Regional Research ; Landnutzung ; Flächennutzung ; Monitoring ; Sachsen ; Bundesrepublik Deutschland ; land utilization ; area utilization ; monitoring ; Saxony ; Federal Republic of Germany ; 20700Type: Sammelwerksbeitrag, collection article -
18Staff View
Publication Date: 2022-01-24Description: Im Gegensatz zu Teilen Asiens, wo die Unabhängigkeitskämpfe etwa in Indochina und Malaya durch langjährige militärische Auseinandersetzungen gekennzeichnet waren, kam es auf dem afrikanischen Kontinent nur in Algerien zu einem vergleichbar blutigen Dekolonisationskrieg. Das heißt freilich nicht, dass das Ende der europäischen Empires im Rest von Afrika ein friedlicher Prozess gewesen wäre. In der britischen Siedlerkolonie Kenia etwa mussten im Zuge des so genannten Mau-Mau-Aufstandes Tausende von Menschen ihr Leben lassen. Mehr als 1.000 Afrikaner wurden auf der Grundlage von hastig verabschiedeten Antiterrorgesetzen gehenkt, weit mehr als in jedem anderen kolonialen Konflikt einschließlich Algeriens. Doch es war vor allem der Algerienkrieg, welcher sich im Bewusstsein der Zeitgenossen mit spätkolonialer Gewalt und Gegengewalt verknüpfte. Und wie kaum ein zweiter Autor hat der intensiv am algerischen Unabhängigkeitskampf beteiligte Frantz Fanon damalige Debatten über den Prozess der Dekolonisation, über die Berechtigung antikolonialer Gewalt sowie über die Zukunft der "Dritten Welt" geprägt.Keywords: Geschichte ; History ; allgemeine Geschichte ; General HistoryType: Rezension, review -
19Staff View
Publication Date: 2021-11-05Description: Im Frühjahr 2020 tauchten die Begriffe "Postkolonialismus", "postkoloniale Theorie" und verwandte Kategorien mit ungewohnter Dichte in den deutschen Feuilletons auf, waren Gegenstand von Streitgesprächen im Radio und aufgeregten Twitter-Kommentaren. Zentraler Anlass für die ambivalente Hausse des Postkolonialismus war die Erklärung des Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung, Felix Klein, der Kameruner Historiker Achille Mbembe sei wegen antisemitischer Positionen als Eröffnungsredner der Ruhrtriennale "nicht geeignet". Daraus entwickelte sich eine heftige und durchaus verwirrende Debatte, in der Klein und gleichgesinnte Mbembe-Kritiker*innen des Rassismus und McCarthyismus gescholten wurden, während andere anhand weniger Passagen aus Mbembes umfangreichem Werk nicht nur darauf insistierten, er sei Antisemit und "Israel-Hasser", sondern zugleich die "postkoloniale Theorie" anprangerten, als deren wichtiger Vertreter Mbembe gilt. Irritierend daran war nicht allein der Gestus, mit dem beispielsweise so mancher Journalist auftrat, als sei er der erste, der Kritik am Postkolonialismus oder an Mbembe übe. Insgesamt fiel zudem auf, wie sehr die Debatte auf einer bestenfalls oberflächlichen Lektüre relevanter Texte basierte. Dies galt zum Teil auch für jene, die etwa die Antisemitismusvorwürfe gegen Mbembe vehement ablehnten. Die Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann, die in der Öffentlichkeit rasch zu einer der führenden Verteidiger*innen Mbembes aufstieg, gestand zunächst freimütig ein, sie könne seiner Theorie eigentlich gar nicht so richtig folgen.Keywords: Geschichte ; History ; allgemeine Geschichte ; General History ; Bundesrepublik Deutschland ; Zeitgeschichte ; Geschichtswissenschaft ; Postkolonialismus ; Federal Republic of Germany ; science of history ; contemporary history ; post-colonialismType: journal article, Zeitschriftenartikel -
20Staff View Fulltext
Publication Date: 2021-11-09Description: Zielsetzung des Projekts war es, Veränderungen der Weiterbildungsteilnahme und des Weiterbildungsverhaltens in Deutschland mit Hilfe multivariater Modelle zu theoriegeleitet zu beschreiben. Als Basis dienten Daten des Berichtssystems Weiterbildung, das seit 1979 in drei-jährigem Rhythmus erstellt wird. Im ersten Teil des Berichts stehen Analysen nach dem Alter-Periode-Kohorten Design im Vordergrund. Die Annahme, dass die Weiterbildungsteilnahme kohortenabhängig sei, impliziert, dass sich das Erleben zeitabhängiger gesellschaftlicher Entwicklungen in einem unterschiedlichen Lebensalter auf die Teilnahmebereitschaft an Weiterbildung auswirkt. Die Analysen erbrachten differenzierte Alters-, Perioden- und Kohorteneffekte für die Teilnahme an allgemeiner wie auch an beruflicher Weiterbildung. Weitere Indikatoren für die Weiterbildungsbereitschaft (Kursbelegungen, Teilnahmedauer) waren dagegen schwer zu analysieren, da die Daten hier zum Teil unvollständig waren bzw. schwer ineinander überführbar waren. Modernisierungseffekte, d.h. Effekte, die sich auf eine zunehmende gesellschaftliche Differenzierung zurückführen lassen, ließen sich in Bezug auf eine Weiterbildungsteilnahme nicht feststellen.Keywords: Bildung und Erziehung ; Education ; Berichtssystem Weiterbildung (BSW), 1979, 1988, 1991, 1994, 1997, 2000, 2003; Mikrozensus ; Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung ; Vocational Training, Adult Education ; Weiterbildung ; Bildungsbeteiligung ; Bildungsverhalten ; berufliche Weiterbildung ; sozioökonomische Faktoren ; Bundesrepublik Deutschland ; further education ; participation in education ; education behavior ; advanced vocational education ; socioeconomic factors ; Federal Republic of GermanyType: Forschungsbericht, research report