Search Results - (Author, Cooperation:E. Reinhardt)
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1J. C. Chatters ; D. J. Kennett ; Y. Asmerom ; B. M. Kemp ; V. Polyak ; A. N. Blank ; P. A. Beddows ; E. Reinhardt ; J. Arroyo-Cabrales ; D. A. Bolnick ; R. S. Malhi ; B. J. Culleton ; P. L. Erreguerena ; D. Rissolo ; S. Morell-Hart ; T. W. Stafford, Jr.
American Association for the Advancement of Science (AAAS)
Published 2014Staff ViewPublication Date: 2014-05-17Publisher: American Association for the Advancement of Science (AAAS)Print ISSN: 0036-8075Electronic ISSN: 1095-9203Topics: BiologyChemistry and PharmacologyComputer ScienceMedicineNatural Sciences in GeneralPhysicsKeywords: Base Sequence ; *Biological Evolution ; DNA, Mitochondrial/genetics ; Haplotypes ; Humans ; Indians, North American/*genetics ; Mexico ; Molecular Sequence Data ; Paleontology ; Radiometric Dating ; *Skeleton ; Skull/anatomy & histologyPublished by: -
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ISSN: 1432-1912Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Zusammenfassung Die Arsenikwirkung auf den Nerven in der Zahnpulpa, die wohl einen Teil der allgemeinen zellnekrotisierenden Wirkung dieser Substanz darstellt, ist zuletzt von Wasmuth als Folge einer Lähmung der Atmungsfermente des Pulpagewebes gedeutet worden. Nach vergleichenden quantitativen Feststellungen der lähmenden Arsenkonzentrationen für die Funktionen von Nerv und Muskel sowie für die Zellatmung wurde die Frage erhoben, ob diese atmungshemmende Wirkung als ursächlich für die Funktionslähmung gelten kann. Die Bestimmung der wirksamen Arsenikkonzentration an Nerv und Muskel ergab große Unterschiede bei Zugrundelegung verschiedener Einwirkungszeiten; bei 8 stündiger Beobachtung mußten 150–300 fach und bei 24 Stunden 30 fach stärkere Konzentrationen als bei 48 Stunden Versuchsdauer verwendet werden. Die Arsenikwirkung hängt also weitgehend von der Dauer ab. Bei 48 Stunden Versuchsdauer erwies sich der Muskel als empfindlicher (1∶250000) denn der Nerv (1∶70000). Die Beeinflussung der Zellatmungsvorgänge wurde mittels Nitroreduktionsmethode nach Lipschitz am Froschmuskel und an Hefe (lange Einwirkungsdauer) geprüft. Eine vollständige Hemmung konnte auch mit starken Konzentrationen 1∶1000 bzw. 1∶3000 nicht beobachtet werden. Mit Konzentrationen, die an Nerv und Muskel schon funktionslähmend waren, trat nur eine teilweise Herabsetzung der Reduktionsprozesse ein. Eine Entscheidung, ob diese allein als ausreichende Ursache für die zellnekrotisierende Wirkung anzusehen ist, kann nicht gefällt werden, weil unsere Kenntnisse über die Größe des für die Funktionserhaltung notwendigen Zellstoffwechsels noch nicht genügen. Die Möglichkeit soll nicht ausgeschlossen werden, wenn auch vergleichende Versuche über die Lähmung von Funktion und Zellatmung durch Blausäure an Nerv und Muskel teilweise dagegen sprechen. Eine weitere vergleichende Bestimmung der wirksamen Arsenkonzentration an den Kapillaren des Frosches bei Durchströmung der Hinterpfoten, ergab, daß sich in solchen kurzfristigen Versuchen eine Kapillarlähmung nicht mit Sicherheit feststellen läßt.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1863-1592Topics: Theology and Religious StudiesURL: -
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ISSN: 1434-3916Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Zusammenfassung Aus den Überprüfungen von 24 Versorgungen mit der Heidelberger pneumatischen Armprothese wird der Schluß gezogen, daß es z. Z. keine bessere Versorgungsmöglichkeit für Ohnhänder mit doppelseitigem Oberarmverlust oder Schulter-Exartikulation bzw. einseitiger Oberarm- und Unterarmamputation gibt. Die Entwicklung dieser Prothese ist abgeschlossen. Technische Mängel, die während der ersten Jahre der Prothesenversorgung zu Beanstandungen und dem Nichtgebrauch der Prothese Anlaß gaben, beruhten einmal auf unseren damals noch geringen Erfahrungen und zum andern in Unzulänglichkeiten der ursprünglichen Werkstoffe. Sie sind inzwischen beseitigt worden. Der Vorzug des pneumatischen Systems besteht in der Billigkeit, leichten Beschaffung und Erneuerung des Kraftstoffes (handelsübliche Kohlensäure), in der reichhaltigen willkürlich zu betätigenden Bewegungsmöglichkeit einer Mehrzahl von Gelenken bei kleinstem Kraftaufwand und in der Sicherung einmal eingenommener Gelenkstellungen ohne weiteren Energieverbrauch seitens des Kraftstoffes und des Versorgten. Die Prothese vereinigt in sich eine ungewöhnliche Kraftentfaltung beim Ergreifen und Festhalten von Gegenständen und auf der anderen Seite eine feinst-dosierbare Bewegungsmöglichkeit in einem Bewegungsablauf, der dem physiologischen in der Exaktheit und Schmiegsamkeit nahekommt. Diese Eigenschaften hat nur das pneumatische System. Es übertrifft damit die sich erschöpfende Energie anderer fremdtätig wirksamer Prothesen (z. B. die elektrische Hand) und willkürlich zu betätigende Prothesensysteme, die eine relativ starke muskuläre Betätigung erfordern und nur wenige Gelenke nutzungsfähig gestalten können. Die Reparaturanfälligkeit der P. P. liegt trotz des komplizierteren Mechanismus nicht über dem gewohnten Durchschnitt von Armprothesen.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1433-8580Keywords: Capillary permeability ; Intravital microscopy ; Fluorescence ; Perivascular diffusion ; TV microscopeSource: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Summary The transport of fluorescent tracer molecules of various molecular weights (MW 340-300,000) within the blood vessels and through the vessel walls into the perivascular tissue of the rat mesentery was studied microscopically. Using a highly sensitive TV-tube the fluorescence intensities were transformed into video signals and recorded for subsequent analysis. The results show that small molecules, such as the water-soluble dye fluorescein-sodium (FlNa) (MW 340) can pass through the wall of all blood vessels with minimal delay, whereas the passage of large molecules, such as the serum proteins (MW 〉 60,000), depends very strongly on the diameter of the vessels and on the medium in which the mesentery is embedded during the observation. In this respect, no difference was registered between vessels of the arterial and of the venous part of the microcirculation. The large serum protein molecules moved through the blood vessel walls at specific leakage points. The small dye molecules, however, traversed the wall uniformly along the entire length of the blood vessel. The small-molecule behavior could be described by a passive diffusion model with a cylindrical diffusion source.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
6Assessment of a Sr isotope vital effect (87Sr/86Sr) in marine taxa from Lee Stocking Island, BahamasStaff View
ISSN: 1432-1157Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: GeosciencesNotes: Abstract Data from Lee Stocking Island, Bahamas, confirms the hypothesis that there are no vital effects with the uptake of Sr isotopes (87Sr/86Sr) at the present mass spectrometer resolution [±2×10-5 (2σ)]. Our data set contains analyses of 40 samples derived from 37 different calcareous taxa inhabiting a wide range of carbonate subenvironments (i.e., reefal, intertidal, supratidal, mangrove). The mean value of our analyses was 0.709179 with a standard deviation of 2.4×10-5 (2σ) which was very close to the long-term uncertainty of the strontium isotope methodology [±2.0×10-5 (2σ)] and to the widely reported 87Sr/86Sr value of seawater, which clusters around 0.709175.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
7Pring, J. N. ; Klemperer, R. L. ; Wolff, O. ; Müller, E. ; Reinhardt, E. ; Calafat y Leon, Juan ; Guichard, M. ; Nowicki, R. ; Griffin, John J. ; Sons, A.
Springer
Published 1915Staff ViewISSN: 1618-2650Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: Chemistry and PharmacologyType of Medium: Electronic ResourceURL: -
8Haber, F. ; Löwe, F. ; Klemperer, R. L. ; Wolff, O. ; Müller, E. ; Reinhardt, E.
Springer
Published 1915Staff ViewISSN: 1618-2650Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: Chemistry and PharmacologyType of Medium: Electronic ResourceURL: