Search Results - (Author, Cooperation:Behrens)
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ISSN: 0022-328XSource: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002Topics: Chemistry and PharmacologyType of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 0022-328XSource: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002Topics: Chemistry and PharmacologyType of Medium: Electronic ResourceURL: -
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ISSN: 1432-1912Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000Topics: MedicineNotes: Zusammenfassung Es wird ein Verfahren angegeben, um die in großen Flüssigkeitsmengen enthaltenen kleinen Bleimengen so anzureichern, daß eine quantitative Bestimmung möglich ist. In Anlehnung an die Angaben von Ehrenberg wurde eine Methode zur Bestimmung kleiner Bleimengen durch Zusatz von radiaktivem Blei ausgearbeitet. Das Verfahren gestattet, Bleimengen in der Größenordnung von 1 γ noch einigermaßen quantitativ zu bestimmen. Für Bleimengen über 10 γ bietet das Verfahren keinerlei Vorteile vor anderen Methoden. Versuche, auf dem angegebenen Wege Bleimengen, die wesentlich unter 1 γ lagen, zu bestimmen, wie es theoretisch möglich ist, scheiterten daran, daß es nicht gelang, genügend konstante Bedingungen aufzufinden. Die Löslichkeit des Bleichromats ist besonders bei kleinen Mengen von unkontrollierbaren Nebenumständen abhängig; vielleicht ist die begrenzte Zeit auch nicht ausreichend zur Einstellung eines konstanten Gleichgewichts. Das angegebene Verfahren dürfte trotzdem für besondere Fragestellungen eine brauchbare Methode darstellen.Type of Medium: Electronic ResourceURL: -
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Publication Date: 2018-07-27Description: "Nach 10 Jahren intensiver wissenschaftlicher Diskussion und politischer Förderung besitzt 0,018% aller kleinen und mittleren Unternehmen einen Umweltmanagement-Ansatz. Zu diesem Ergebnis kommt das Umweltbundesamt anlässlich einer Konferenz im März 2005 zum Thema: Umweltmanagement- Ansätze in Deutschland. Obwohl Managementlehre und Politik sich einig sind, dass Unternehmen viel mehr Umweltschutz betreiben sollten, bewegt sich die Anzahl der Unternehmen, die nach EMAS validiert sind, im Promille-Bereich und geht auch noch zurück; die Anzahl der Unternehmen, die gezielt nach den vielfältig angebotenen Best-Practice-Lösungen im Umweltschutzbereich suchen, ist verschwindend gering. Der Transfer von Umweltschutzwissen in die Unternehmen ist bislang ganz offensichtlich gescheitert. Trotz dieser Erfahrung versuchen die Institutionen der Forschungsförderung Nachhaltigkeitskonzepte über denselben Weg in die Wirtschaft zu transferieren. Die Wissenschaft soll mit der Wirtschaft zusammen Nachhaltigkeitskonzepte und -instrumente entwickeln, die dann über ein intensives Marketing und Best-Practice-Portale im Internet verbreitet werden sollen. Die Verbreitung der Ergebnisse ist eine Anforderung, die mittlerweile so gut wie jede Institution der Forschungsförderung an ihre Zuwendungsempfänger stellt.(...)" [Textauszug]Keywords: Ökologie ; Ecology ; Ökologie und Umwelt ; Ecology, Environment ; research ; knowledge transfer ; communication ; sustainability ; medium-sized firm ; management ; development ; complexity ; best practice ; environmental management ; small business ; enterprise ; conception ; environment ; Umweltmanagement ; Kommunikation ; Entwicklung ; Wissenstransfer ; Unternehmen ; Best Practice ; Mittelbetrieb ; Management ; Komplexität ; Umwelt ; Konzeption ; Nachhaltigkeit ; Forschung ; KleinbetriebType: Arbeitspapier, working paper -
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Publication Date: 2018-07-27Description: "Der vorliegende Beitrag analysiert die Auswirkungen der innerverbandlichen Heterogenität auf die Vertretungswirksamkeit von Arbeitgeberverbänden. Unter Rückgriff auf die Daten der Aachener Befragung 'Wirtschaftsverbände in Deutschland 2005/ 2006' wird der Frage nachgegangen, wie sich unterschiedliche Aspekte verbandlicher Heterogenität auf den Organisationsgrad, die Politikbeeinflussung und den tarifpolitischen Erfolg deutscher Arbeitgeberverbände auswirken. Die vorgenommene multivariate Analyse zeigt, dass Heterogenität unterschiedliche Wirkung entfaltet, je nachdem ob Heterogenität auf die Domänenabgrenzung oder die Mitgliederstruktur bezogen wird. Während sich eine höhere Homogenität der Interessendomäne positiv auf den Organisationsgrad von Arbeitgeberverbänden auswirkt, findet sich auf der Ebene der Zusammensetzung der Mitgliedschaft eine negative Assoziation zwischen der Homogenität und dem Organisationsgrad." (Autorenreferat)"Since the Eastern Enlargement of the EU, the conditions in which trade unions operate in Central Eastern Europe have changed considerably. The influence of the communist heritage and the dilemmas of the transformation period are losing their importance. Using the example of the Solidarity union, the article analyses the organisational change of unions in Central Eastern Europe. The failure of Solidarity's involvement in party politics has led to increasing attention being focused on workplace organizing activities following the Anglo-American model. The young union activists develop a different self-conception from older unionists. The reference to Solidarity's history is disappearing, which leads to conflicts about the union's identity and its goals. The new union organisations are born from resistance to abusive practices of employers and lack a strong collective identity which makes it difficult in the long term to stabilise membership. The introduction of works councils has had only a marginal influence on trade unions and industrial relations. The paper is based on qualitative semi-structured interviews with trade unionists in solidarity's headquarter and in four manufacturing plants in Poland." (author's abstract)Keywords: Sociology & anthropology ; Soziologie, Anthropologie ; Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen ; Organisationssoziologie, Militärsoziologie ; Sociology of Work, Industrial Sociology, Industrial Relations ; Organizational Sociology ; Bundesrepublik Deutschland ; Arbeitgeberverband ; Verband ; Organisationsgrad ; Wirkung ; Auswirkung ; Mitgliedschaft ; Wirtschaftsverband ; Interessenvertretung ; politischer Einfluss ; Lobby ; Modell ; Schätzung ; Heterogenität ; Federal Republic of Germany ; employers' association ; interest group ; degree of organization ; effect ; impact ; membership ; trade association ; representation of interests ; political influence ; lobby ; model ; estimation ; heterogeneity ; empirisch ; empirisch-quantitativ ; Grundlagenforschung ; Theoriebildung ; empirical ; quantitative empirical ; basic research ; theory formationType: Zeitschriftenartikel, journal article -
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Publication Date: 2018-07-27Description: "Der Aufsatz untersucht die Gründe und Motivationen von Arbeitgebern zur Gründung von Arbeitgeberverbänden sowie ihre Bereitschaft, diese mit ausreichenden Ressourcen und tarifpolitischer Handlungsfähigkeit auszustatten. Basierend auf der Analyse von vier Fällen neu gegründeter Arbeitgeberverbände werden mit der gewerkschaftlichen Gegenmacht, dem staatlichen Handeln und der Bereitstellung von Kollektivgütern drei Gründe für die Organisationsfähigkeit der Arbeitgeber vorgestellt, die sich in ihrer Wirksamkeit nicht gegenseitig ausschließen. Für die erfolgreiche Gründung eines Arbeitgeberverbandes kann jeder dieser drei Faktoren, ob nun für sich genommen oder in Kombinationen mit anderen, ausreichend sein. Die Analyse kommt auch zu dem Ergebnis, dass es keine Belege für eine klare Hierarchie in Bezug auf ihr Potential für eine Verbandsgründung gibt." (Autorenreferat)"This paper examines the motivation of employers to form employers' associations. It also analyzes the willingness of employers to provide associations with sufficient resources and to empower them to negotiate collective agreements. In examining four cases of newly created employers' associations, the analysis finds that the three major explanations for employers' associability - union power, state action, collective goods - are far from mutually exclusive, as much of the existing literature claims. Any one of these three factors alone, or in combination, has the capacity to drive the creation of an association. There is no evidence that a hierarchy exists among these factors in terms of their potential to motivate the creation of a new employers' association." (author's abstract)Keywords: Sociology & anthropology ; Social sciences, sociology, anthropology ; Sozialwissenschaften, Soziologie ; Soziologie, Anthropologie ; Organisationssoziologie, Militärsoziologie ; Einkommenspolitik, Lohnpolitik, Tarifpolitik, Vermögenspolitik ; Organizational Sociology ; Income Policy, Property Policy, Wage Policy ; Bundesrepublik Deutschland ; Polen ; Kollektivverhandlung ; Arbeitgeberverband ; Europa ; Organisationsentwicklung ; postsozialistisches Land ; öffentliches Gut ; Tarifpolitik ; Interessenvertretung ; Handlungsfähigkeit ; internationaler Vergleich ; Arbeitgeber ; post-socialist country ; Federal Republic of Germany ; wage scale policy ; nonmarket good ; Europe ; capacity to act ; international comparison ; employer ; organizational development ; representation of interests ; Poland ; employers' association ; collective bargaining ; descriptive study ; deskriptive StudieType: journal article, Zeitschriftenartikel -
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Publication Date: 2018-07-27Description: "Der Beitrag kontrastiert zwei Gruppen von Beschäftigten deutscher Betriebe und Dienststellen. Auf der einen Seite solche Personen, die aktuell einem Betriebs- oder Personalrat angehören, oder diesem in der Vergangenheit einmal angehört haben. Auf der anderen Seite Beschäftigte ohne jegliche Erfahrung als Interessenvertreter. Die vorgenommene Analyse der Daten des Arbeitnehmer-MeinungsMonitor 2008 der Hans-Böckler-Stiftung zeigt zwar deutliche Unterschiede im Bereich der Gewerkschaftsmitgliedschaft, jedoch geringe oder keine Differenzen bei weiteren erwerbsbiographischen Merkmalen wie Alter, Bildung und Stellung im Beruf. Auch bei politischen Bewertungen und Einschätzungen im Bereich der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, Entwicklung des Sozialstaates und Bewertung der Mitbestimmung erwiesen sich die Unterschiede zwischen Interessenvertretern und der Vergleichsgruppe als recht gering." (Autorenreferat)"This contribution compares two different groups of public and private sector employees: on the one hand employees who are currently members of a works or staff councilor who used to be members of such interest representation bodies in the past; and on the other hand, employees without any experience as members of such bodies. The analysis is based on data provided by the Arbeitnehmer-MeinungsMonitor 2008, a survey commissioned by the Hans-Boeckler-Foundation. It reveals some important differences in terms of union density among both groups of employees. However, the statistical analysis also found little or no difference in the case of important individual characteristics such as employees' age, school education, and position in the company's hierarchy. Only small differences could also be found when comparing employees' political judgements and opinions in the field of measures to Fight unemployment, the development of the welfare state and codetermination rights." (author's abstract)Keywords: Sociology & anthropology ; Soziologie, Anthropologie ; Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen ; Sociology of Work, Industrial Sociology, Industrial Relations ; Bundesrepublik Deutschland ; Betriebsrat ; Personalrat ; Belegschaft ; Arbeitnehmer ; Gewerkschaft ; Lebensalter ; Bildung ; politische Einstellung ; Meinung ; Interessenvertretung ; Biographie ; Bewertung ; Arbeitslosigkeit ; Sozialstaat ; Mitbestimmung ; Großbetrieb ; Betriebsgröße ; Sozialisation ; Differenzierung ; Federal Republic of Germany ; works council ; staff council ; staff ; employee ; trade union ; age ; education ; political attitude ; opinion ; representation of interests ; biography ; evaluation ; unemployment ; social welfare state ; codetermination ; large-scale enterprise ; business size ; socialization ; differentiation ; empirisch ; empirisch-quantitativ ; empirical ; quantitative empiricalType: Zeitschriftenartikel, journal article -
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Publication Date: 2018-07-27Description: "Seit Jahren werden durch die Forschungs- und Transferförderung Mittel in Projekte investiert, die innovative technische und organisatorische Lösungen für eine umweltfreundliche Wirtschaftsweise erforschen. Die Diskusion der Ergebnisse in die Breite ist jedoch kein selbstlaufender Prozess - der Transfer in Unternehmen und alle weiteren wirtschaftenden Systeme funktioniert sehr schleppend. Von daher hatte das Forschungszentrum Nachhaltigkeit der Universität Bremen den Auftrag, im Projekt Integriertes Kleinbetriebsmanagementsystem EcoStep die Thematik der Verbreitung und des Transfers von Ecostep wissenschaftlich zu begleiten mit dem Ziel, ein Konzept zur Erhöhung des Verbreitungsgrades zu erstellen. Hierbei gilt es zu berücksichtigen, dass im Konzept von EcoStep bereits einige Transferelemente eingebaut sind (bspw. die Niederschwelligkeit). Das Managementsystem EcoStep wurde von Experten zusammen mit Vertretern von Unternehmen, Verbänden und Behörden konzipiert, um kleine und mittlere Unternehmen (KMU) dabei zu unterstützen, den Anforderungen des Marktes und der Bezugsgruppen gerecht zu werden. EcoStep richtet sich insbesondere an KMU, da es diesen Unternehmen besonders schwer fällt, die notwendigen Ressourcen aufzuwenden um eine solche Professionalisierung einzuleiten. (...)" (Autorenreferat)Keywords: Wirtschaft ; Economics ; Management Science ; Management ; Bundesrepublik Deutschland ; Qualitätssicherung ; Mittelbetrieb ; Informationssystem ; Italien ; Frankreich ; Arbeitssicherheit ; Kleinbetrieb ; Umweltschutz ; Best Practice ; Italy ; best practice ; on-the-job safety ; France ; Federal Republic of Germany ; small business ; medium-sized firm ; management ; information system ; quality assurance ; environmental protection ; empirisch ; empiricalType: final report, Abschlussbericht -
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Publication Date: 2018-07-27Description: The vast majority of areas of limited statehood are subject to the authority of external actors, be it the IMF or regional organizations. These actors typically provide authority structures – institutions and rules – that are complementary or alternative to the state’s domestic authority structures. It is reasonable to assume that these external actors may either deliver collective goods directly, or the authority structures provided by them might work indirectly to that effect. In this paper, we systematically investigate whether external authority compensates for limited statehood with regard to collective goods provision. Our analysis shows that this is not the case. On the contrary, in fragile states with extremely limited or even absent statehood, the presence of external authority in domestic authority structures seems to have the opposite effect and is associated with poor collective goods provision.Räume begrenzter Staatlichkeit sind mehrheitlich der Autorität von externen Autoren ausgesetzt, beispielsweise dem IMF oder Regionalorganisationen. Diese Akteure stellen typischerweise Autoritätsstrukturen zur Verfügung – Institutionen und Regeln – die komplementär oder alternativ zu den innerstaatlichen Autoritätsstrukturen sind. Man kann davon ausgehen, dass entweder solche externe Akteure Kollektivgüter direkt bereitstellen oder dass ihre Autoritätsstrukturen dahingehend indirekt wirken. In diesem Paper untersuchen wir systematisch, inwiefern externe Autorität begrenzte Staatlichkeit in Bezug auf Kollektivgüterbereitstellung kompensieren kann. Unsere Analyse zeigt, dass dies nicht der Fall ist. Vielmehr scheint die Präsenz von externer Autorität in Staaten mit extrem begrenzter oder abwesender Staatlichkeit den gegenteiligen Effekt zu haben; hier ist sie mit schlechter Kollektivgüterbereitstellung assoziiert.Keywords: Politikwissenschaft ; Political science ; Collective Goods; Governance; Areas of Limited Statehood ; Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ; politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ; Staatlichkeit ; internationale Organisation ; politische Macht ; Autorität ; politische Intervention ; politische Institution ; rechtliche Faktoren ; staatliche Einflussnahme ; staatliche Lenkung ; öffentliches Gut ; government control ; exertion of government pressure ; political intervention ; legal factors ; political power ; international organization ; authority ; political institution ; nonmarket good ; statehoodType: Arbeitspapier, working paper -
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Publication Date: 2018-07-27Description: As the first exclusively South American cooperation scheme and the new centerpiece of post-hegemonic regionalism in the region, the foundation of the Union of South American Nations (UNASUR) has recently attracted scholarly attention. While this event has been studied by means of descriptive narratives and frequently from the angle of post-hegemonic approaches, this paper draws on neofunctionalism, intergovernmentalism, the regional powers approach, and the security community approach to explain why UNASUR was founded. It thereby offers a systematic and theoretically informed account of the foundation of UNASUR as a particular phenomenon and, by extension, of the status quo of regionalism in South America. Specifically, I examine context conditions, such as the power shift in favor of Brazil, the anti-neoliberal social paradigm, and the decline of hemispheric cooperation; the interests of Brazil, Venezuela, and Argentina, and the region-wide shared interest in stable peace and energy integration; and finally, the main actors initiating and driving the establishment of UNASUR, namely the Brazilian and Venezuelan government. I conclude that the security community approach is best able to explain the founding of UNASUR.Keywords: Internationale Beziehungen ; International relations ; UNASUR; IR Theories; Regional Organisation ; International Relations, International Politics, Foreign Affairs, Development Policy ; internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik ; international relations ; political theory ; supranational relations ; power ; security policy ; pressure-group politics ; regionalism ; regional integration ; theory of integration ; international organization ; South America ; cooperation ; functionalism ; Interessenpolitik ; supranationale Beziehungen ; Kooperation ; politische Theorie ; internationale Organisation ; regionale Integration ; Macht ; Sicherheitspolitik ; Integrationstheorie ; Funktionalismus ; internationale Beziehungen ; Südamerika ; Regionalismus ; 10500 -
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Publication Date: 2018-07-27Description: "Bei seiner Gründung im Jahr 2000 prägte den EADS-Konzern das Prinzip der Gleichberechtigung zwischen deutschen und französischen Partnern und Aktionären. Auf der Managementebene kam dieses Prinzip insbesondere im System des Doppelmanagements zum Ausdruck. Unterschiedliche Unternehmens- und Aktionärskulturen sowie Produktionsschwierigkeiten durch inkompatible Produktionsprozesse an den europäischen Standorten, führten zu Spannungen im Unternehmen, die sich mit der Wachstumskrise 2006/2007 verschärften. Die Konzernleitung reagierte auf wirtschaftliche Probleme und konzerninterne Differenzen mit der Abschaffung des Doppelmanagements und den Rationalisierungsplänen 'Power 8' und 'Power 8+', die Stellenabbau, Standortverlagerung und eine teilweise Produktionsausgliederung vorsehen." [Autorenreferat]Keywords: Wirtschaft ; Economics ; Economic Sectors ; Economic Policy ; Management Science ; Management ; Wirtschaftspolitik ; Wirtschaftssektoren ; Führung ; Krise ; Wachstum ; Konzern ; Aktionär ; Frankreich ; Strukturreform ; Europäisierung ; leadership ; growth ; France ; shareholder ; management ; Europeanization ; crisis ; structural reform ; trust ; descriptive study ; deskriptive StudieType: Arbeitspapier, working paper -
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Publication Date: 2018-07-27Description: "Die in der Moderne alltägliche Unterstellung der Selbstverantwortlichkeit der Lebensführung hat heute zur Plausibilitätsbedingung, daß vorübergehende Krankheit und dauernde Arbeitsunfähigkeit überbrückt werden können, ohne gleich die Selbständigkeit der Existenz aufs Spiel zu setzen. Für solche Absicherungen haben sich Versorgungseinrichtungen durchgesetzt, die Leistungen auf die von ihnen definierten Konstrukte 'Krankheit' und 'Armut' begrenzen. In so spezialisierten Versorgungssystemen können andere Allokationsregeln bestehen (z.B. das hier lange vor der Existenz von Wohlfahrtsstaaten beanspruchte und auch weniger strittige Bedarfsprinzip) als in der übrigen Gesellschaft. Diese Abgrenzbarkeit gerät durch dynamische Untersuchungen unter mehrfachen Druck: Dynamische Analysen haben für Krankheit und Einkommensarmut einerseits deren häufig transitorischen Charakter aufgezeigt und damit statische Schicht-Vorstellungen (Zwei-Drittel-Gesellschaft) angelaugt. Trotz der ungeheuren Investitionen in die Systeme der Krankenversorgung ging andererseits die einkommensabhängige Ungleichheit vor Krankheit und Tod, mit der die gleiche Versorgung einst begründet war, nicht wesentlich zurück. Selbst in der Diagnostik hält sich die lange betriebene Abgrenzung von Krankheit versus Armut nur begrenzt (zu zeigen an der ICIDH und am soziologischen Begriff der relativen Gesundheit). Dynamische Analysen reißen auch den Schleier des Nichtwissens, was zu erwartende Betroffenheit angeht, auf. Armut in Begriffen von Krankheit zu bearbeiten, scheint gerade für soziale Dienste attraktiv. Gerade Armut und Krankheit eignen sich allerdings als Diskussionsfälle für Giddens doppelte Strukturierung und Webers Konzept der Lebensführung." (Autorenreferat)Keywords: Sozialwissenschaften, Soziologie ; Social sciences, sociology, anthropology ; soziale Sicherung ; Social Security ; social policy ; social security ; action theory ; social welfare state ; social inequality ; poverty ; illness ; Armut ; Handlungstheorie ; Sozialstaat ; Krankheit ; soziale Ungleichheit ; Sozialpolitik ; Grundlagenforschung ; Theorieanwendung ; theory application ; basic researchType: Sammelwerksbeitrag, Konferenzbeitrag, collection article, conference paper -
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Publication Date: 2018-07-27Keywords: Wirtschaft ; Economics ; Economic Policy ; Wirtschaftspolitik ; Bundesrepublik Deutschland ; Transformation ; Privatunternehmen ; neue Bundesländer ; Privatwirtschaft ; Unternehmen ; Betrieb ; DDR ; Planwirtschaft ; Methodik ; Wende ; Sozialpolitik ; Vergleich ; Erhebungsmethode ; planned economy ; German Democratic Republic (GDR) ; data collection method ; Federal Republic of Germany ; firm ; New Federal States ; transformation ; methodology ; social policy ; private economy ; comparison ; enterprise ; turn of events ; private enterprise ; Grundlagenforschung ; Methodenentwicklung ; development of methods ; basic researchType: Sammelwerksbeitrag, Konferenzbeitrag, collection article, conference paper -
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Publication Date: 2018-07-27Description: Die vorliegende Betriebsfallstudie ist im Rahmen einer Magisterarbeit an der Universität Bremen entstanden. Im Zuge dieser Arbeit beschäftigt sich der Autor mit der Thematik des psychologischen Vertrags. Es werden implizite und unausgesprochene Erwartungen von Mitarbeitenden, welche sich innerhalb von sozialen Austauschbeziehungen in Organisationen herausbilden können, ermittelt und dargestellt. Hierzu wird zunächst das psychologische Vertragskonzept skizziert, das implizite, nicht schriftlich fixierte gegenseitige Erwartungen und Verpflichtungen zwischen Organisationen und Beschäftigten regelt. Im theoretischen Teil dieser Arbeit wird dabei auf klassische und moderne Konzeptionen des psychologischen Kontrakts, seine Entstehung und seine Weiterentwicklung eingegangen. Nachfolgend werden im empirischen Teil die Forschungsergebnisse - die Erwartungen von Arbeitnehmenden - vorgestellt und in das psychologische Vertragskonzept eingeordnet. Hierbei wird in einem Unterkapitel im Besonderen die Erwartungsdimension der Anerkennung näher betrachtet. Das Ziel dieser Untersuchung ist, die im Arbeitsalltag häufig unausgesprochen bleibenden Erwartungen im Rahmen reziproker Austauschbeziehungen in Organisationen darzustellen und somit sichtbar zu machen. Zudem werden diese Erwartungen in das Konzept des psychologischen Vertrags eingeordnet. Nach der Analyse des Textmaterials und der Bildung der Codes können zwei zentrale Ergebnisse zur Beantwortung der Forschungsfrage bezüglich der Erwartungen Arbeitnehmender an die Prozessqualität von Arbeit im Rahmen reziproker Austauschbeziehungen in Organisationen hervorgehoben werden. Erstens wird die Bedeutsamkeit von definierten Strukturen, an denen sich die Handlungen der Mitarbeitenden orientieren können, aus der Analyse der Gruppendiskussionen deutlich. Als zweites zentrales Forschungsergebnis ist die hohe Bedeutung der Erwartungsdimension der Anerkennung zu nennen. (ICD2)Keywords: Wirtschaft ; Psychologie ; Economics ; Psychology ; Berufsforschung, Berufssoziologie ; Sozialpsychologie ; Social Psychology ; Occupational Research, Occupational Sociology ; Erwartung ; psychische Faktoren ; Beschäftigungssituation ; Arbeitsvertrag ; Arbeitspsychologie ; Arbeitsbereitschaft ; Motivation ; Arbeitnehmer ; Vertrag ; Betrieb ; Beschäftigungsbedingungen ; Arbeitsverhalten ; Arbeitszufriedenheit ; Arbeitsplatz ; Beschäftigung ; on call workers ; work satisfaction ; expectation ; employment situation ; industrial psychology ; employment ; psychological factors ; firm ; work habits ; job ; employee ; motivation ; employment contract ; employment conditions ; psychology ; contract ; empirisch ; empirisch-qualitativ ; empirical ; qualitative empiricalType: Arbeitspapier, working paper -
15Becke, Guido ; Behrens, Miriam ; Bleses, Peter ; Jahns, Kristin ; Pöser, Stephanie ; Ritter, Wolfgang
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Published 2018Staff View FulltextPublication Date: 2020-04-20Keywords: Soziologie, Anthropologie ; Sozialwissenschaften, Soziologie ; Sociology & anthropology ; Social sciences, sociology, anthropology ; Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen ; Gesundheitspolitik ; Sociology of Work, Industrial Sociology, Industrial Relations ; Health Policy ; Beschäftigung ; Beschäftigungsfähigkeit ; ambulante Versorgung ; Pflegeberuf ; Nachhaltigkeit ; Pflegepersonal ; Arbeitsorganisation ; Arbeitsprozess ; Qualität ; Kooperation ; Personalentwicklung ; Bremen ; Bundesrepublik Deutschland ; employment ; employability ; outpatient care ; nursing occupation ; sustainability ; nursing staff ; work organization ; working process ; quality ; cooperation ; human resources development ; Federal Republic of GermanyType: Arbeitspapier, working paper -
16Behrens, Kurt ; Böltken, Ferdinand ; Dittmar, Holger ; Göttsche, Florian ; Gutfleisch, Ralf ; Habla, Heike ; Herter-Eschweiler, Robert ; Hoffmann, Hermann ; Hoffmeyer-Zlotnik, Jürgen H. P. ; Klinger, Julia ; Kobl, Doris ; Krack-Roberg, Elle ; Krajzar, Harry ; Krischausky, Gesine ; Milbert, Antonia ; Mundil-Schwarz, Rabea ; Pfister, Martin ; Müller, Stefan ; Pavetic, Monika ; Rösch, Günther ; Schmidt-Seiwert, Volker ; Siegers, Pascal ; Sodeur, Wolfgang ; Sturm, Gabriele ; Trutzel, Klaus ; Wiese, Kathrin
DEU
Published 2019Staff View FulltextPublication Date: 2019-10-24Description: Die "Regionalen Standards" gehen zurück auf die Initiative eines gemeinsamen Arbeitskreises, bestehend aus Vertretern des Statistischen Bundesamtes, der Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute e.V. (ASI) und des ADM Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.V. Sie stellen ein Angebot für die Forschung in der Bundesrepublik Deutschland dar. Die "Regionalen Standards" beschreiben Gebietsabgrenzungen und Instrumente zur Typisierung von Regionen, wie sie in der Bundesrepublik Deutschland von der amtlichen Statistik und/oder der Markt- und Sozialforschung in gewisser Regelmäßigkeit eingesetzt werden. Zusätzlich werden Datensätze aus unterschiedlichen Quellen vorgestellt, die für die Regionalisierung von Bevölkerungsumfragen genutzt werden können und für die Forschung (teils jedoch mit Einschränkungen) zur Verfügung stehen.Keywords: Sozialwissenschaften, Soziologie ; Social sciences, sociology, anthropology ; Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ; Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ; Bundesrepublik Deutschland ; Mikrozensus ; amtliche Statistik ; Regionalisierung ; Gebiet ; Region ; Typologie ; Regionalforschung ; Umfrageforschung ; Daten ; Standardisierung ; empirische Sozialforschung ; Federal Republic of Germany ; microcensus ; official statistics ; regionalization ; area ; region ; typology ; regional research ; survey research ; data ; standardization (meth.) ; empirical social research ; Grundlagenforschung ; Methodenentwicklung ; basic research ; development of methodsType: Sammelwerk, collection -
17Staff View Fulltext
Publication Date: 2023-01-27Description: Am 17. November 2010 feierte die polnische Fußball-Nationalelf mit einem 3:1 gegen die Mannschaft der Elfenbeinküste ihren ersten Sieg im neu eröffneten EM-Stadion von Posen. In den Wochen vor Weihnachten reisten zwei fröhliche, bunte Maskottchen mit Punkfrisur - Slavek und Slavko - quer durch Polen, um Werbung für ein Großereignis zu machen, das seine Schatten voraus wirft: Die Fußball-Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine. Aus diesem Anlass soll ein Überblick über den Polnischen Fußballverband, seine Historie und die Probleme der letzten Jahre gegeben werden. Im Anschluss befasst sich ein Exkurs mit den deutsch-polnischen Beziehungen im Bereich der Nationalmannschaften, bevor das Projekt "EURO 2012" in den Blick genommen wird. Wie wird die EURO organisiert, welche wirtschaftlichen Erwartungen weckt das Turnier in Polen und welche gesellschaftlich-politische Bedeutung knüpft sich an die Austragung des weltweit drittgrößten Sport-Events?Keywords: Politikwissenschaft ; Political science ; Beziehungen zur EU; Beziehungen zu internationalen Organisationen; Sport; Innenpolitik; Wirtschaft + Umwelt; Gesellschaft + Soziales; Polen ; Political ScienceType: journal article, Zeitschriftenartikel -
18Staff View Fulltext
Publication Date: 2023-01-27Description: Mit Tadeusz Mazowiecki ist in Polen einer der Gründerväter der Dritten Republik gestorben. Er wurde 86 Jahre alt. Als hervorragender Vertreter der jüngeren Generation der katholischen Intelligenz im kommunistischen Polen seit den 1950er Jahren und geistiger Vordenker der Solidarność war er einer der Hauptakteure bei der Moderation des Systemwechsels am Ende der 1980er Jahre. Anschließend legte er als Ministerpräsident der Jahre 1989/90 die Fundamente für ein freies Polen und machte sich maßgeblich um die Versöhnung und Verständigung mit Deutschland im europäischen Einigungsprozess verdient.Keywords: Politikwissenschaft ; Political science ; Beziehungen zur EU; Proteste; Geschichtsbewusstsein und Vergangenheitspolitik; Zivilgesellschaft; Politisches System; Beziehungen zu sonstigen Staaten; Polen ; Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ; politische Willensbildung, politische Soziologie, politische KulturType: journal article, Zeitschriftenartikel -
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Publication Date: 2022-04-22Description: Background: The National Cohort (Nationale Kohorte = NaKo ) will be one of the largest cohort studies in Europe to include intensive physical examinations and extensive information about the socio-demographic background and behavior of the subjects. However, regional selectivity of the study and potential learning effects due to the panel structure of the data present challenges for researchers using it. Methods: We discuss the two problems and show how they might lead to potential biases when trying to obtain result s from the National Cohort that are representative for the total population of Germany. We suggest that the long-running German Socio-Economic Panel Study (SOEP) should be used as a reference data set for population means and as a control sample for detection of learning effects (panel effects) induced by information about the results of individual medical examinations. Results: We present a wide range of topics and indicators which are available in both the German Socio-Economic Panel Study (SOEP) and the National Cohort ( NaKo ). These items can be harmonized to make the datasets comparable. The range of topics that overlap between SOEP and NaKo include socio-demographic variables, general indicators, socio-psychological environment, and to a limited extent biomarkers. Conclusion: Harmonizing certain survey item batteries from the NaKo to the SOEP standard can yield a great deal of additional research potential. This holds true both for researchers mainly interested in the NaKo data and for those mainly interested in the SOEP. Key points: Regional selectivity and learning effects in the National Cohort can be analyzed by using a reference data set: the Socio-Economic Panel (SOEP) Study. Conclusions for healthy policy based on the National Cohort can more easily be generalized to the total population of Germany living in private households. Harmonizing survey items between SOEP and NaKo would make it possible to validate and improve health-related survey questions in the SOEP.Keywords: Sozialwissenschaften, Soziologie ; Social sciences, sociology, anthropology ; German Socio-Economic Panel Study; NaKo; National Cohort; health surveys; study design ; Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ; Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ; Gesundheit ; Gesundheitsverhalten ; soziale Faktoren ; demographische Faktoren ; SOEP ; Datengewinnung ; Panel ; Datenqualität ; Repräsentativität ; Harmonisierung ; Bundesrepublik Deutschland ; Umfrageforschung ; health ; health behavior ; social factors ; demographic factors ; data capture ; panel ; data quality ; representativity ; harmonization ; Federal Republic of Germany ; survey researchType: Arbeitspapier, working paper -
20Staff View Fulltext
Publication Date: 2024-03-13Description: Das Salzburger Lesescreening, kurz SLS, ist ein etabliertes Screening-Verfahren, mit dem die Leseleistungen von Grundschulkindern erfasst werden können. Es kann von Lehrkräften angewendet werden, um ein Maß für die Leseleistungen in Schulklassen zu erhalten und ggf. Fördermaßnahmen zu initiieren. Der Beitrag geht zunächst der Frage nach, warum eine geschlechterabhängige Einteilung (hier: zwei Geschlechter) für den SLS vorgegeben wird. In einem zweiten Schritt wird anhand einer normalverteilten Stichprobe mit 60 Grundschulkindern gezeigt, dass die vorgegebene geschlechtsspezifische Auswertung Mädchen signifikant schlechter beurteilt, als wenn das Geschlecht unberücksichtigt bleibt. Das Ziel dieses Beitrags ist die Sensibilisierung von Lehrkräften und anderen potenziellen Nutzer:innen hinsichtlich der Überführung der ermittelten Rohwerte in einen Lesequotienten für jedes Kind, welcher (nach Vorgabe des Testverfahrens) abhängig vom Geschlecht interpretiert wird und damit Zuschreibungen generiert, die die tatsächliche Leseleistung nicht angemessen wiedergeben, sondern allein durch die Einflussvariable "Geschlecht" verzerren können.The Salzburger Lesescreening, or SLS for short, is a well-established screening method for capturing the reading skills of primary school students. It can be used by teachers to obtain a measure of reading skills in the classroom and to initiate support measures where necessary. The article first addresses the question of why this gender-dependent classification is stipulated as part of the SLS. In a second step we use a normally distributed sample of 60 primary school students to show that the required gender-specific assessment (based on two genders) rates girls significantly worse in terms of reading skills than when gender is disregarded. The aim of this article is to sensitise teachers and other potential users about the process of transforming the raw scores into a reading quotient for each child, which (according to the test procedure) is interpreted as a function of gender and thus generates attributions that do not adequately reflect a child’s actual reading skills but can be distorted solely by the variable "gender".Keywords: Sozialwissenschaften, Soziologie ; Bildung und Erziehung ; Social sciences, sociology, anthropology ; Education ; Lesefertigkeiten; Geschlechterunterschiede; Auswertung; Salzburger Lesescreening; reading skills; gender differences; evaluation ; Frauen- und Geschlechterforschung ; Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Erziehungswissenschaft ; Women's Studies, Feminist Studies, Gender Studies ; Basic Research, General Concepts and History of Education and Pedagogics ; Grundschule ; Lesen ; Kompetenz ; Leistungsbewertung ; geschlechtsspezifische Faktoren ; primary school ; reading ; competence ; performance assessment ; gender-specific factorsType: Zeitschriftenartikel, journal article