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  1. 1
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2018-10-25
    Description:
    This article proposes a basic curriculum for introductory courses and for summer-schools in methods of quantitative historical social research. The authors do not claim to submit a contribution to professional curricular research, they just reflect and systematize the experiences they gathered in their seminars and as organizers of the first Zentrum-Herbstseminar that took place from September, 22nd to October, 4th 1980 at the Center for Historical Social Research in Cologne. The authors advocate the establishment of a differentiated and continually repeated program of summer-schools to promote and to improve quantitative historical social research. At the universities of German speaking countries introductory courses in quantitative methods are still infrequent and only exceptionally obligatory. Moreover, they are not appropriate to those scholars who are already graduated. The basic curriculum is therefore designed to complement university education of historians and especially to prepare beginners who want to apply quantitative methods in their research. We propose to match the didactic problems caused by the heterogenious knowledge, motivation, and interests of participants with an elaborated sequence of (1) plenary sessions - where a general indtroduction into methodology is given, (2) of working groups - where theoretical knowledge is practically applied in coding and analyzing historical material, (3) of reports given by the participants - where research-designs are presented and discussed, and (4) of special advisory lessons - which are designed to solve individual problems of understanding and application.
    Der Beitrag versteht sich als eine erste systematische Aufarbeitung von Erfahrungen aus einer Reihe von Einführungsveranstaltungen und als Versuch, diese Erfahrungsbilanz in einen generellen Kontext zu stellen und zur Konzeptualisierung eines Basiscurriculums für die quantitative historische Sozialforschung zu nutzen. Dazu werden Begründungszusammenhänge, Lernziele, Lerninhalte und Lernvoraussetzungen auf genereller Ebene dargestellt und diskutiert und dann erst die konkrete Realisation des Basiscurriculums in der Form eines zweiwöchigen Kompaktkurses am Beispiel der Lernorganisation des ZENTRUM-Herbstseminars 1980 vorgestellt, wobei unter Basiscurriculum das curriculare Konzept für die Grundausbildung verstanden wird, die durch die Weiterbildung in einem Aufbaucurriculum komplementiert wird. Reflektiert werden besonders die gegenwärtigen Verhältnisse im deutschsprachigen Raum. Als Ausgangslage wird die Methode der Quantifizierung zwischen Legitimierung und Etablierung beschrieben. Dann werden einige Elemente des Begründungszusammenhangs diskutiert, die der Orientierung dienen und stringent mit dem Einsatz quantitativer Methoden verknüpft sind, z.B. die theoretische Anwendung in der historischen Sozialforschung und die computergestützte Anwendung von Statistik. Ausgehend von dem allgemeinen Gesamtlernziel - die Teilnehmer sollen die Fähigkeit und die Bereitschaft entwickeln, Grundkenntnisse und Grundfertigkeiten in dern Anwendung quantitativer Methoden der historisch-sozialwissenschaftlichen Forschung zu erwerben und sie selbständig einzusetzen - wird der Lernzielkatalog mit seinen kognitiven und affektiven Elementen vorgestellt. Von insgesamt 30 Lerninhalten werden einige näher erläutert: (1) Forschungsmethoden; (2) EDV-Einsatz; (3) Statistik; (4) projektbezogene Lerninhalte; (5) Lerninhalte des Basiscurriculums. Einige Lernvoraussetzungen werden erörtert, um dann am Beispiel des Herbstseminars die Erkenntnisse in eine Lernorganisation umzusetzen. (KW)
    Keywords:
    Geschichte ; History ; Social History, Historical Social Research ; Sozialgeschichte, historische Sozialforschung ; electronic data processing ; teaching ; deployment ; quantitative method ; university ; learning ; learning prerequisite ; learning objective ; organization ; curriculum contents ; historical social research ; curriculum ; science of history ; curriculum development ; application ; quantitative Methode ; Lernziel ; Einsatz ; Hochschule ; EDV ; Unterricht ; historische Sozialforschung ; Lernen ; Anwendung ; Curriculumentwicklung ; Lernvoraussetzung ; Curriculum ; Geschichtswissenschaft ; Organisation ; Lerninhalt ; Grundlagenforschung ; wissenschaftstheoretisch ; historisch ; anwendungsorientiert ; historical ; applied research ; basic research ; epistemological
    Type:
    journal article, Zeitschriftenartikel
    SSOAR
  2. 2
    Kaschuba, Gerrit
    DEU
    Published 2012
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2018-07-27
    Keywords:
    Bildung und Erziehung ; Sozialwissenschaften, Soziologie ; Education ; Social sciences, sociology, anthropology ; Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung ; Frauen- und Geschlechterforschung ; Vocational Training, Adult Education ; Women's Studies, Feminist Studies, Gender Studies ; Lernen ; Frau ; Weiterbildung ; EU ; Frauenförderung ; Qualifikation ; Kooperation ; learning ; woman ; further education ; advancement of women ; qualification ; cooperation
    Type:
    Verzeichnis, Liste, Dokumentation, list
    SSOAR
  3. 3
    Jütting, Dieter
    Seismo Verl.
    Published 2010
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2018-07-27
    Keywords:
    Sozialwissenschaften, Soziologie ; Social sciences, sociology, anthropology ; Freizeitforschung, Freizeitsoziologie ; Leisure Research ; sociability ; leisure time ; learning ; recreational activity ; adulthood ; Freizeitbeschäftigung ; Freizeit ; Lernen ; Geselligkeit ; Erwachsenenalter
    Type:
    Sammelwerksbeitrag, Konferenzbeitrag, collection article, conference paper
    SSOAR
  4. 4
    Amann, Anton
    Seismo Verl.
    Published 2010
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2018-07-27
    Keywords:
    Sozialwissenschaften, Soziologie ; Social sciences, sociology, anthropology ; Gerontology ; Gerontologie, Alterssoziologie ; retirement ; learning ; old age ; elderly ; pensioning ; experience ; Lernen ; alter Mensch ; Pensionierung ; Ruhestand ; Erfahrung ; Alter ; empirisch ; empirical
    Type:
    Sammelwerksbeitrag, Konferenzbeitrag, collection article, conference paper
    SSOAR
  5. 5
    DEU Published 2010
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2018-07-27
    Keywords:
    Social problems and services ; Social sciences, sociology, anthropology ; Sozialwissenschaften, Soziologie ; Soziale Probleme und Sozialdienste ; bürgerliches Engagement ; Sozialwesen, Sozialplanung, Sozialarbeit, Sozialpädagogik ; Gerontologie, Alterssoziologie ; Social Work, Social Pedagogics, Social Planning ; Gerontology ; Programm ; Selbsthilfe ; alter Mensch ; Erwachsenenbildung ; Erfahrung ; Altenpolitik ; lebenslanges Lernen ; Lernen ; Altenbildung ; soziale Einrichtung ; Altenhilfe ; soziale Partizipation ; Erfahrungswissen ; Ehrenamt ; Alter ; Aktivität ; Wissen ; adult education ; assistance for the elderly ; honorary office ; lifelong learning ; learning ; social participation ; experiential knowledge ; policy on the elderly ; self-help ; knowledge ; activity ; social agencies ; old age ; program ; education for the elderly ; elderly ; experience ; Dokumentation ; documentation
    Type:
    Konferenzband, conference proceedings
    SSOAR
  6. 6
    Bechmann, Gotthard ; Japp, Klaus P.
    Campus Verl.
    Published 2010
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2018-07-27
    Description:
    "Die Soziologie kann alles beschreiben, was in der Gesellschaft kommuniziert wird. Aufgabe der Soziologie in bezug auf die Erfassung und Beschreibung ökologischer Probleme ist es deshalb zu beobachten, wie ökologisches Wissen und Nichtwissen in der Gesellschaft prozessiert werden. Es kann für die Soziologie nicht darum gehen, selbst ökologisches Wissen zu produzieren. Bei der Beobachtung des ökologischen Diskurses fällt auf, daß mit einem doppelten Naturbegriff gearbeitet wird. Einerseits wird Natur als Objekt wissenschaftlicher Erkenntnis fixiert. Andererseits kommt es immer wieder zur Vision von Natur als Vorbild für gelungene Vergesellschaftung. Es handelt sich dabei um einen 'inviolate level', um einen Mythos, der auf Intransparenz und ökologisches Nichtwissen mit symbolischer Kommunikation reagiert. 'Inviolate levels' sind ignorante, allerdings auch 'plausible' Reaktionen auf das Problem, daß es unter modernen Verhältnissen keine Abschlußformel für die Produktion von Wissen gibt. Nichts steht endgültig fest - jedenfalls nicht in der Kommunikation von Wissen. Den Kontingenzen instrumenteller, auf Folgereflexion bedachter Kommunikation (Wissen) wird durch symbolische Schließung des (Nicht-) Wissens begegnet. Der Zusammenhang von funktionaler Differenzierung, Kontingenz und Beobachterabhängigkeit jeglichen Wissens macht symbolische Kommunikationen attraktiv. Die Perspektive 'ökologischen Nichtwissens' läßt dies jedoch als ein erhebliches Risiko erscheinen. Im Unterschied zu ethischen, prozeduralen und reflexiven Formen der Verarbeitung von Nichtwissen scheint uns Lernen das Problem besser zu treffen. Bei einer für moderne Gesellschaften typischen Präferenz für Lernen (gegenüber Nichtlernen) muß gleichwohl der kommunikative Bedarf an stabilen Identitäten gesehen werden. Diesen Anforderungen wird am ehesten eine Konstruktion gerecht, die das Verhältnis von instrumenteller und symbolischer Kommunikation an Lernbereitschaft bindet. Auf diese Weise sind abschließende Formen ökologischen Wissens möglich, aber nur temporär." (Autorenreferat)
    Keywords:
    Ökologie ; Ecology ; Ökologie und Umwelt ; Ecology, Environment ; sociology ; communication ; society ; culture ; learning ; nature ; ecology ; Natur ; Gesellschaft ; Kommunikation ; Soziologie ; Lernen ; Kultur ; Grundlagenforschung ; basic research
    Type:
    Sammelwerksbeitrag, Konferenzbeitrag, collection article, conference paper
    SSOAR
  7. 7
    Herzog, Benno
    DEU
    Published 2010
    Staff View
    Publication Date:
    2018-07-27
    Description:
    This article aims to resume and give structure to the debate about "teaching and learning qualitative methods in social sciences" (http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/about/editorialPolicies#deb), which is currently taking place in the trilingual journal Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research. The core of the debate is composed, at the moment, by nine texts with different characteristics, with authors in different academic positions and with very diverse approaches. The aim of this presentation is to open the debate to Ibero-America and to invite Hispanic students, teachers, researchers and professionals to participate and to enrich the discussion with their experiences and reflections. The text starts by explaining the rise of the debate during one particular conference in Germany (http://www.berliner-methodentreffen.de/) and by pointing out different links with other questions related to qualitative research. Short reviews of the contributions are presented in three sections: background, theoretical contributions, and experiences. Finally, four main topics are identified to occur in the actual discussion: the social context of teaching and learning, epistemological models and their implication for the teaching process, specific didactic models and experiences for qualitative research and, finally, the role of the researcher as teacher and student and his/her personal "compatibility" with qualitative methods.
    Die vorliegende Ausarbeitung fasst die Debatte zum "Lehren und Lernen qualitativer Methoden" (http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/about/editorialPolicies#deb) zusammen, welche sich in letzter Zeit im Rahmen der dreisprachigen Online-Zeitschrift "Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research" (FQS) entwickelt hat. Der Kern der eigentlichen Debatte besteht (zurzeit) aus neun Beiträgen unterschiedlicher Textgattungen, von Autoren und Autorinnen aus verschiedenen Positionen innerhalb des akademischen Feldes und mit unterschiedlichen Fragestellungen. Ziel des Artikels ist es, die Debatte für die spanischsprachige Welt zugänglich zu machen und somit Studierende, Dozent/innen, Sozialforscher/innen und Fachleute dieser Länder einzuladen, an der Diskussion teilzunehmen und diese durch ihre Erfahrungen und Überlegungen zu bereichern. Zuerst wird das Entstehen der Debatte im Rahmen des "Berliner Methodentreffens Qualitative Forschung" (http://www.berliner-methodentreffen.de/) erläutert und ihre verschiedenen Verbindungen zu anderen Fragestellungen der qualitativen Sozialforschung werden vorgestellt. Danach präsentieren kurze Zusammenfassungen der bisher erschienen Artikel die Diskussion, unterteilt in drei Abschnitte: Vorgeschichte, allgemeine Beiträge und spezifische Erfahrungen. Abschließend werden vier Hauptlinien der derzeitigen Debatte identifiziert: der soziale Kontext von Lehren und Lernen, epistemologische Modelle und deren Auswirkung auf die Lehre, spezifische didaktische Modelle und Erfahrungen der qualitativen Sozialforschung und schließlich die Rolle der Sozialforscher/innen als Lehrende und Lernende und deren individuelle "Passung" mit den qualitativen Methoden.
    El presente artículo resume y ordena el debate sobre "aprendizaje y enseñanza de métodos cualitativos de investigación en ciencias sociales" que se ha producido últimamente dentro del marco de la revista trilingüe Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research (FQS). El núcleo del debate propiamente dicho está formado, de momento, por nueve textos de diferentes características, autores de posiciones distintas dentro del ámbito académico y con enfoques muy diversos. El objetivo de esta presentación es abrir el debate para el mundo Iberoamericano e invitar a estudiantes, profesores, investigadores y profesionales en estos países a participar y enriquecer la discusión con sus experiencias y reflexiones. Se comienza por explicar el surgimiento del debate en el marco de un congreso alemán y sus diversos vínculos con otras cuestiones relacionadas con la investigación cualitativa. Luego se presentan breves resúmenes estructurados en tres partes: antecedentes, aportaciones generales y experiencias. Finalmente se identifican cuatro líneas principales de la discusión actual: el contexto social de la enseñanza y del aprendizaje, los modelos epistemológicos y sus implicaciones para la enseñanza, los modelos y experiencias didácticas específicas para la investigación cualitativa y, finalmente, el papel del investigador como profesor y alumno y su "compatibilidad" personal con los métodos cualitativos.
    Keywords:
    didáctica universitaria; métodos cualitativos; aprendizaje; enseñanza; investigaciones cualitativas; university didactics; qualitative methods; qualitative research; learning; teaching; qualitative Methoden; qualitative Forschung; Lehren; ; learning ; university didactics ; Lernen ; Hochschuldidaktik
    Type:
    journal article, Zeitschriftenartikel
    SSOAR
  8. 8
    Schulze, Theodor
    DEU
    Published 2011
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2018-10-08
    Description:
    'Über elementare und in ihrer Leistung fest umrissene Lernprozesse wissen wir schon sehr viel, über komplexe und längerfristige Lernprozesse noch relativ wenig. Wir sind nicht einmal in der Lage, sie deutlich voneinander zu unterscheiden und in ihrer Eigenart zu bestimmen. In der vorliegenden Untersuchung wird biographisches Lernen als eine solche besondere und unterscheidbare Form eines komplexen und längerfristigen Lernprozesses vorgestellt und beschrieben. Unter biographischem Lernen werden hier alle diejenigen Lernprozesse zusammengefasst, die wesentlich zur Organisation und Ausgestaltung einer individuellen Biographie im wirklichen Leben beitragen. Diese Form des Lernens ist nicht direkt beobachtbar. Aber sie kommt in autobiographischen Erzählungen und Texten zur Sprache und kann über deren Analyse und Interpretation erschlossen werden. Anhand der Autobiographie des Malers Marc Chagall werden grundlegende Strukturen und Modalitäten biographischen Lernens aufgezeigt und erläutert. Dabei erweisen sich vor allem zwei Sachverhalte als besonders bedeutsam: Das ist zum einen die Akkumulation von Lernprozessen in einem das Lernen aktivierenden Kraftfeld, und das ist zum anderen die Einbettung individueller Lernprozesse in Prozesse und Institutionen kollektiven Lernens.' (Autorenreferat)
    'While knowledge about basic learning processes with clearly defined outcomes is well advanced, comparatively little is known about complex and long-term learning processes. We are as yet unable even to clearly distinguish among and specify such processes. The present study presents and describes biographical learning as a specific and distinct form of a complex and long-term learning process. Biographical learning is seen as comprising all those learning processes that substantially contribute to the organization and shaping of an individual biography in real life. This mode of learning cannot be directly observed, but is expressed in autobiographical narrations and texts and can be inferred from them through analysis and interpretation. The painter Marc Chagall's autobiography is taken as a case in point, allowing for an illustration and explanation of the basic structures and modes of biographical learning. Two major facts emerge: first, in a field of forces where learning is activated, learning processes tend to accumulate; second, individual learning processes are embedded in collective learning processes and institutions.' (author's abstract)|
    Keywords:
    Geschichte ; History ; Social History, Historical Social Research ; Sozialgeschichte, historische Sozialforschung ; Lernprozess ; Kunst ; Frankreich ; Lernen ; Biographie ; Lebenslauf ; Künstler ; life career ; artist ; France ; learning ; learning process ; art ; biography ; empirisch ; empirisch-qualitativ ; historisch ; historical ; empirical ; qualitative empirical
    Type:
    journal article, Zeitschriftenartikel
    SSOAR
  9. 9
    Staff View
    Publication Date:
    2018-07-27
    Description:
    Dieser Bericht fasst die Bemühungen der durch die Autor(inn)en koordinierte Arbeitsgruppe "Lerngemeinschaften und virtuelle Foren" zusammen, die im Rahmen des zweiten Online-Kongresses des Observatoriums der Cyber-Gesellschaft – "In welche Richtung bewegt sich die Wissensgesellschaft?" – veranstaltet wurde. Zuerst berichten wir von der Vorbereitung des Kongresses und der Arbeitsgruppe, um uns dann auf deren spezifische Ziele und die sich aus der Diskussion ergebenden Folgerungen für die Anwendung qualitativer Methoden zur Untersuchung virtueller Gemeinschaften zu konzentrieren. In der Hauptsache zielte die Arbeitsgruppe auf die folgenden Themenbereiche: (1) Beeinflussung von Lerngruppen im Cyberspace durch Unterrichtsdesign; (2) Dynamisierungsstrategien in Praxisgemeinschaften mit Trainingscharakter; (3) Einfluss von Moderator(inn)en und Tutor(inn)en auf die Vermittlung von Inhalten; (4) Entscheidungsfindung und Problemlösen in Foren; (5) Promotion kollaborativen Lernens in Lernforen; (6) Lerngemeinschaften mit einem offenen (informellen) Charakter versus Gemeinschaften mit einem verbindlichen (formellen) Charakter: pädagogische Folgerungen. Des Weiteren stellen wir auch Diskussionen über – auf Online-Gemeinschaften angewandte – qualitative Forschung vor. Die spezifischen Arten von Interaktionen in der Arbeitsgruppe definierten – entsprechend dem Cyberspace und seinen Erfordernissen – auch die Debatten über die Kommunikationsdynamik in virtuellen Gemeinschaften. Am Ende des Beitrags fassen wir Schlussfolgerungen zusammen, die die Eignung qualitativer Methoden für die Analyse virtueller Foren betreffen, die notwendige Definition von Lerngemeinschaften als Analyseeinheiten und auf Partizipation und Textdaten bezogene qualitative Strategien im Interaktionsprozess des Cyberspace (insbesondere Ethnografie, Netnographie und Inhaltsanalyse).
    This report summarizes the efforts of the working group coordinated by the authors titled "Learning Communities around Virtual Forums," linked to the II Online Congress for the Observatory of the Cybersociety: Towards what Knowledge Society? First we analyze the gestation process of the congress and of the previously mentioned working group. Next, we focus on the specific goals of the working group and on the conclusions of the discussion that focused on qualitative methods applied to virtual communities. Basically, the working group attempted to address the following issues: (1) instructional design influencing learning groups in cyberspace; (2) dynamization strategies in communities of practice with a training character; (3) influence of moderators-tutors in the negotiation of meanings; (4) the process of decision making and problem solution in forums; (5) promotion of collaborative learning in forums; (6) communities of learning with an open character (informal) versus closed ones (formal): educational derivations. We also present discussions about qualitative research applied to virtual communities. The special types of interaction in the working group, according to the cyberspace, defined the debates about communication dynamics in the context of virtual communities. Finally, we summarize the conclusions regarding the suitability of the qualitative approach in virtual forum analysis, the required definition of learning communities as a framework to analyze it, and the qualitative strategies centered on the participation and the textual data to be used in interaction process in cyberspace (specially the ethnography, netnography and content analysis).
    Este artículo resume el contenido de un grupo de trabajo coordinado por los autores de este artículo, titulado "Comunidades de aprendizaje en torno a foros virtuales", que formó parte del II Congreso Online del Observatorio para la Cibersociedad ¿Hacia qué sociedad del conocimiento?, 2-14, noviembre, 2004, organizado por el Observatorio para la Cibersociedad. En principio, analizamos el proceso de gestación del congreso y del grupo de trabajo en cuestión. Posteriormente, nos centramos en los objetivos específicos del grupo de trabajo y en las conclusiones de la línea de debate que se centró en la investigación cualitativa aplicada a las comunidades virtuales. El grupo nació con el objetivo de analizar los procesos de formación que tiene lugar en comunidades virtuales. Esta propuesta se articuló en torno a seis cuestiones abiertas al debate: (1) ¿Cómo influye el diseño de la instrucción en el aprendizaje grupal en el ciberespacio?, (2) Estrategias de dinamización en comunidades de práctica de carácter formativo; (3) Influencia del moderador-tutor en la negociación de significados; (4) El proceso de toma de decisiones y solución de problemas en los foros; (5) Fomento del aprendizaje colaborativo en los foros; (6) Comunidades de aprendizaje de carácter abierto (informales) versus cerrado (formales): derivadas pedagógicas. En el texto planteamos las derivadas de esas cuestiones que tratan sobre métodos cualitativos de investigación en el ciberespacio.
    Keywords:
    Cyberspace; virtuelle Gemeinschaften; virtuelle Foren; qualitative Methoden; cyberspace; virtual communities; virtual forums; learning; qualitative methods; ciberespacio; comunidades virtuales; foros virtuales; aprendizaje; metodología cualitativa; ; learning ; Lernen
    Type:
    journal article, Zeitschriftenartikel
    SSOAR
  10. 10
    Kuhl, Poldi ; Sheikh, Hammad
    DEU
    Published 2013
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2020-05-12
    Keywords:
    Primary education (elementary education) ; Primar- und Elementarbildung ; ILeA 1 ; Primary Education Sector ; Bildungswesen Primarbereich ; Bundesrepublik Deutschland ; Lernvoraussetzung ; Grundschule ; Schule ; Primarbereich ; Leistungsbewertung ; Lernen ; Brandenburg ; primary school ; primary education ; Federal Republic of Germany ; school ; learning ; performance assessment ; learning prerequisite ; 10600 ; 10700
    SSOAR
  11. 11
    Straub, Jürgen ; Arnold, Maik
    Metzler
    Published 2013
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2018-07-27
    Description:
    Missionen verlaufen im Modus interkultureller Kommunikation. Sie sind an kulturellen Austausch gebunden und zielen auf eine Veränderung der Adressaten ab.
    Keywords:
    Sociology & anthropology ; Soziologie, Anthropologie ; Religionssoziologie ; Sociology of Religion ; interkulturelle Kompetenz ; kulturelle Beziehungen ; interkulturelle Faktoren ; Lernen ; Missionierung ; Missionar ; interkulturelle Kommunikation ; intercultural skills ; cultural relations ; intercultural factors ; learning ; missionary work ; missionary ; intercultural communication ; 10400 ; 10800 ; 30100 ; 10700 ; 29900 ; 39900 ; 20500
    Type:
    Sammelwerksbeitrag, collection article
    SSOAR
  12. 12
    Weber, Kirsten
    DEU
    Published 2013
    Staff View
    Publication Date:
    2018-07-27
    Description:
    "Der Aufsatz gibt ein Beispiel einer auf Lernprozesse bezogenen psychosozialen Analyse der Arbeit. Zu Beginn wird ein Konzept des Lernens und der Lebenserfahrung vorgestellt, das sich auf die Arbeiten von Alfred Lorenzer und Oskar Negt stützt. Psychoanalyse wird in diesem Zusammenhang als eine Interaktionsanalyse verstanden. Es wird ein Fallbeispiel eines Lernprozesses aus einem Forschungsprojekt mit einem Trainingsprogramm für ungelernte Arbeitnehmer/ innen dargestellt und kommentiert. Das Beispiel zeigt eine sehr konfliktreiche subjektive Lernerfahrung mit dem Trainingsprogramm. Die Erfahrung der Arbeitnehmer/ innen wird in der Perspektive von Gender-Konflikten interpretiert. Es geht um die Identitätsbildung im Arbeitsprozess, die durch Veränderungen des Arbeitsmarktes herausgefordert wird. Männliche Arbeitnehmer werden für Sozialarbeit weitergebildet, die bis dahin meist von Arbeitnehmerinnen ausgeführt wurde. Des Weiteren geht es um eine neue Konfiguration des gesellschaftlichen Verhältnisses von Arbeit und Gender. Im letzten Abschnitt werden vor dem Hintergrund der Fallanalyse die Methoden einer Sprachanalyse von Lernprozessen diskutiert. Der Begriff des Sprachspiels verbindet in dieser methodologischen Perspektive die Dimension eines sozialen Unbewussten mit der Dimension von formalem Lernen und Wissen. Dadurch wird ein tieferes Verständnis von Lernen und Identitätsbildung in Arbeit und Beruf ermöglicht." (Autorenreferat)
    "The article provides an example of psycho-societal analysis of work related learning. Initially a conceptual framework of learning and life experience is established drawing on Alfred Lorenzer and Oskar Negt, and the interactional development of psychoanalysis. A case of learning experience from research into a retraining program for unskilled workers, exposing a very conflictual subjective experience of a traineeship, is presented and commented. The worker's experience is interpreted focusing on the gender aspects of the conflicts, seeing the learning process in the context of a work identity process, which is related to a career shift enforced by labor market transition requiring male workers to retrain for a social work profession which used to be female, and more widely to a reconfiguration of the societal relation between work and gender. The final section discusses the methodological framework for analyzing learning processes by means of interpreting language use. The notion of language game connects the level of unconscious social engagements and level of formal learning and knowledge, and the opportunity for a deeper understanding of professional learning and identity is indicated by reference to one more example." (author's abstract)
    Keywords:
    Sociology & anthropology ; Social sciences, sociology, anthropology ; Psychology ; Sozialwissenschaften, Soziologie ; Psychologie ; Soziologie, Anthropologie ; Social Psychology ; General Sociology, Basic Research, General Concepts and History of Sociology, Sociological Theories ; Women's Studies, Feminist Studies, Gender Studies ; Frauen- und Geschlechterforschung ; Sozialpsychologie ; Allgemeine Soziologie, Makrosoziologie, spezielle Theorien und Schulen, Entwicklung und Geschichte der Soziologie ; Lernprozess ; Arbeit ; Frau ; Geschlechtsrolle ; Geschlecht ; Lernen ; geschlechtsspezifische Sozialisation ; Sozialarbeit ; geschlechtsspezifische Faktoren ; Arbeitswelt ; Mann ; Geschlechterverhältnis ; Identifikation ; gender relations ; social work ; gender role ; learning ; learning process ; labor ; man ; world of work ; gender ; woman ; identification ; gender-specific socialization ; gender-specific factors
    Type:
    journal article, Zeitschriftenartikel
    SSOAR
  13. 13
    Afanasjeva, Marija
    RUS
    Published 2015
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2018-07-27
    Description:
    The article reveals the concept of "learning and cognitive competence younger pupils' stages of its formation in the process of learning activity. The author cites the "generalized portrait 'different levels of cognitive competence of primary school children, based on research, experience, and observation.
    Keywords:
    Bildung und Erziehung ; Education ; Lehrende, Erziehende, Lernende ; Teachers, Students, Pupils ; Schüler ; Schülerin ; Kompetenz ; Lernen ; kognitive Faktoren ; pupil ; female pupil ; competence ; learning ; cognitive factors ; 10600
    Type:
    Zeitschriftenartikel, journal article
    SSOAR
  14. 14
    Schnoor, Oliver ; Pfadenhauer, Michaela
    DEU
    Published 2013
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2018-10-08
    Description:
    "Der Beitrag geht von der Beobachtung aus, dass Prozesse des Kompetenzerwerbs nicht nur in quantitativen, sondern auch in qualitativen Studien kaum oder auf nur indirekte Weise erschlossen wurden. Mit einem soziologischen Verständnis von Kompetenz und Kompetenzentwicklung, das u.a. in Abgrenzung zu anderen Kategorien im Umfeld von 'Lernen' gewonnen wird, befragen die Autoren zunächst zwei Gruppen von Forschungsansätzen - zu biografischem Lernen und zu Praktiken des Lernens - auf ihre möglichen Beiträge und Begrenzungen. Gleichsam in der Mitte dieser Ansätze wird das Lernen in Karrieren herausgestellt. Mit einem soziologischen Karrierebegriff, so wird argumentiert, können die Zusammenhänge zwischen individueller Kompetenzentwicklung und den sozialen Strukturen einer Lerngemeinschaft gefasst werden. Am Beispiel des Gemeinschaftstypus Szene und im Vergleich der Forschungsstände zur Gothic- und zur Graffiti-Szene wird dies verdeutlicht. Anhand einer Fallstudie, die auf einem autobiografisch-narrativen Interview beruht, werden einige der gemeinten Prozesse empirisch nachgezeichnet, sowie Vorzüge und Grenzen eines biografischen Ansatzes für die Untersuchung von Kompetenzentwicklung diskutiert. Schließlich wird eine methodische Strategie vorgestellt, die auf die Untersuchung von Kompetenzentwicklung in Szenen zugeschnitten ist." (Autorenreferat)
    "The article's point of departure is the Observation that processes of competence acquisition have rarely or rather indirectly been investigated so far (not only by quantitative, but also by qualitative studies). It sets out a sociological understanding of competence and of the development of competences that differs from several other categories in the conceptual surroundings of 'learning'. With this notion in mind, two main qualitative research approaches - one focussing on biographical learning and the other on practices of learning - are gauged with respect to their contributions and limitations. Alternatively, the significance of learning in careers is pointed out. It is argued that the sociological concept of careers serves to grasp the interrelations between individual competence development and the social structures of a learning community. This is demonstrated by taking youth scenes as an example and drawing on current research on the gothic scene and the graffiti scene. A case study which is based on an autobiographical narrative interview traces some of the respective processes empirically and shows some advantages and disadvantages of biographical research approaches for the investigation of competence development. Finally, a methodical strategy is presented that is suitable for the investigation of competence development in scenes." (author's abstract)
    Keywords:
    Sociology & anthropology ; Soziologie, Anthropologie ; Szene; biografisches Lernen; Praktiken des Lernens ; Kultursoziologie, Kunstsoziologie, Literatursoziologie ; Wissenssoziologie ; Cultural Sociology, Sociology of Art, Sociology of Literature ; Sociology of Knowledge ; Lernen ; Lernmethode ; Kompetenz ; Entwicklung ; Karriere ; Lernprozess ; Biographie ; Jugendlicher ; Lerngruppe ; Jugendkultur ; learning ; learning method ; competence ; development ; career ; learning process ; biography ; adolescent ; study group ; youth culture ; empirisch ; empirisch-qualitativ ; empirical ; qualitative empirical
    Type:
    Zeitschriftenartikel, journal article
    SSOAR
  15. 15
    Kapustina, Lyubov
    RUS
    Published 2013
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2018-07-27
    Description:
    This article deals with the problems of using of video games in the classroom for teaching business foreign language for students in the economic university. The author examines the advantages and disadvantages of using video games in preparation for future professionals. The article provides a classification of video games based on the experience of this kind of training in Samara State University of Economics.
    Keywords:
    News media, journalism, publishing ; Education ; Bildung und Erziehung ; Publizistische Medien, Journalismus,Verlagswesen ; Interactive, electronic Media ; Curriculum, Teaching, Didactics ; interaktive, elektronische Medien ; Unterricht, Didaktik ; learning method ; foreign language teaching ; language course ; teaching aids ; computer game ; university ; motivation ; Russia ; learning ; Motivation ; Universität ; Russland ; Computerspiel ; Lehrmittel ; Sprachkurs ; Lernen ; Fremdsprachenunterricht ; Lernmethode ; 10600
    Type:
    journal article, Zeitschriftenartikel
    SSOAR
  16. 16
    Struck, Olaf ; Dütsch, Matthias
    DEU
    Published 2013
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2018-07-27
    Description:
    "Der deutsche Arbeitsmarkt ist seit langem durch einen erheblichen Anteil mobiler Beschäftigung charakterisiert. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Beitrag der Frage, ob und in welcher Weise insbesondere in offenen Beschäftigungssystemen ein notwendiges Maß an berufsfachlichen Qualifikationen und Kompetenzen sichergestellt, auf welche Weise Informationsdefizite bei der Personalsuche überwunden und wie in hinreichendem Umfang Leistungsbereitschaft am Arbeitsplatz gewährleistet werden kann. Angesichts vielfach konstatierter Erosionstendenzen bei einer gleichzeitig noch immer hohen Bedeutung der berufsfachlichen Ausbildung in Deutschland ist diese Frage von hoher Relevanz, da viele Autoren die Auffassung vertreten, dass die Verfügbarkeit von qualifiziertem und leistungsbereitem Personal effektiv nur in geschlossenen betrieblichen Beschäftigungssystemen gewährleistet werden kann. Gezeigt wird, dass breite berufliche Qualifikationsprofile und allgemeine Handlungskompetenzen geeignet sind, die Funktionsweisen offener Beschäftigungssysteme zu unterstützen, sofern diese Flexibilitätspotentiale im Verlauf des Berufslebens durch lernförderliche Arbeitsplatzbedingungen und hinreichende Übergangssicherheiten im Unternehmen aufrecht erhalten werden." (Autorenreferat)
    "The German labor market is characterized by a significant proportion of mobile jobs. Against this backdrop, the following questions will be answered: In which way, especially in open employment systems, can the necessary level of skills and competencies be assured and information deficits in personnel selection be overcome? How can a sufficient extent of work motivation be guaranteed? The answer to these questions is very relevant in view of the frequently described trend towards erosion in the German labor market on the one hand, and the continued importance of vocational training and education on the other hand. Many authors state that the availability of qualified and motivated staff can only be assured effectively within closed employment systems. This article shows that broad occupational skill profiles and general action competencies are likely to support the functioning of open employment systems provided this potential for flexibility can be sustained in employment trajectories through skill-conducive working conditions and adequate security of transition between positions in the company." (author's abstract)
    Keywords:
    Wirtschaft ; Soziologie, Anthropologie ; Sociology & anthropology ; Economics ; Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen ; Berufsforschung, Berufssoziologie ; Arbeitsmarktforschung ; Occupational Research, Occupational Sociology ; Sociology of Work, Industrial Sociology, Industrial Relations ; Labor Market Research ; Mobilität ; Arbeitsmarkt ; Bundesrepublik Deutschland ; Berufsfachschule ; Qualifikation ; Kompetenz ; Personal ; Information ; Defizit ; Ausbildung ; Betrieb ; Beschäftigungssystem ; Handlungsfähigkeit ; Flexibilität ; Berufstätigkeit ; Lernen ; Arbeitsplatz ; mobility ; labor market ; Federal Republic of Germany ; full-time vocational school ; qualification ; competence ; personnel ; information ; deficit ; training ; firm ; employment system ; capacity to act ; flexibility ; gainful occupation ; learning ; job ; anwendungsorientiert ; deskriptive Studie ; applied research ; descriptive study
    Type:
    Zeitschriftenartikel, journal article
    SSOAR
  17. 17
    Wettstädt, Lydia ; Petersen, Dorthe
    DEU
    Published 2013
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2018-10-08
    Description:
    Sammelrezension: 1) Bernd Tesch: Kompetenzorientierte Lernaufgaben im Fremdsprachenunterricht. Konzeptionelle Grundlagen und eine rekonstruktive Fallstudie zur Unterrichtspraxis (Französisch). Frankfurt am Main: P. Lang 2010, 339 S. ISBN 978-3-361-59851-1. 2) Johannes Meyer-Hamme: Historische Identitäten und Geschichtsunterricht. Fallstudien zum Verhältnis von kultureller Zugehörigkeit, schulischen Anforderungen und individueller Verarbeitung. Idstein: Schulz-Kirchner 2009, 340 S. ISBN 978-3-8248-0640-9. 3) Alexander Geimer: Filmrezeption und Filmaneignung. Eine qualitativ-rekonstruktive Studie über Praktiken der Rezeption bei Jugendlichen. Wiesbaden: VS Verl. f. Sozialwiss. 2010. ISBN 978-3-531-17093-0. 4) Wiebken Düx, Gerald Prein, Erich Sass, Claus J. Tully: Kompetenzerwerb im freiwilligen Engagement. Eine empirische Studie zum informellen Lernen im Jugendalter. Wiesbaden: VS Verl. f. Sozialwiss. 2008. 2. Aufl., 344 S. ISBN 978-3-531-16379-6. 5) Rohlfs, Carsten; Harring, Marius; Palentin, Christian: Kompetenz-Bildung. Soziale, emotionale und kommunikative Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen. Wiesbaden: VS Verl. f. Sozialwiss. 2008, 362 S. ISBN 978-3-531-15404-6.
    Keywords:
    Sociology & anthropology ; Education ; Bildung und Erziehung ; Soziologie, Anthropologie ; Unterricht, Didaktik ; Bildungs- und Erziehungssoziologie ; Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Erziehungswissenschaft ; Curriculum, Teaching, Didactics ; Sociology of Education ; Basic Research, General Concepts and History of Education and Pedagogics ; Kompetenz ; Lernen ; Unterricht ; Bildungsstandards ; Bildungsforschung ; Unterrichtsforschung ; Medienkompetenz ; Lernprozess ; informelles Lernen ; Jugendlicher ; soziale Kompetenz ; competence ; learning ; teaching ; education standards ; educational research ; teaching research ; media skills ; learning process ; informal learning ; adolescent ; social competence
    Type:
    Rezension, review
    SSOAR
  18. 18
    Gulyás, László
    MISC
    Published 2013
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2018-07-27
    Description:
    This paper investigates the evolution of cooperation in iterated Prisoner's Dilemma (IPD) games with individually learning agents, subject to the structure of the interaction network. In particular, we study how Tit-for-Tat or All-Defection comes to dominate the population on Watts-Strogatz networks, under varying learning speeds and average network path lengths. We find that the presence of a cooperative regime (where almost the entire population plays Tit-for-Tat) is dependent on the quickness of information spreading across the network. More precisely, cooperation hinges on the relation between individual adaptation speed and average path length in the interaction topology. Our results are in good agreement with previous works both on discrete choice dynamics on networks and in the evolution of cooperation literature.
    Keywords:
    Sociology & anthropology ; Soziologie, Anthropologie ; Allgemeine Soziologie, Makrosoziologie, spezielle Theorien und Schulen, Entwicklung und Geschichte der Soziologie ; General Sociology, Basic Research, General Concepts and History of Sociology, Sociological Theories ; Entscheidungsfindung ; Altruismus ; Interaktion ; soziales Netzwerk ; Kooperation ; Lernen ; Anpassung ; Spieltheorie ; soziales Verhalten ; Egoismus ; decision making ; altruism ; interaction ; social network ; cooperation ; learning ; adaptation ; game theory ; social behavior ; egoism ; 30100
    Type:
    Zeitschriftenartikel, journal article
    SSOAR
  19. 19
    Martens, Matthias ; Asbrand, Barbara
    DEU
    Published 2013
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2018-10-08
    Description:
    "Psychologische Kompetenzforschung konzentriert sich aktuell vornehmlich auf kognitive Leistung und klammert damit motivationale, volitionale oder affektive Komponenten von Kompetenz aus. Dieser Beitrag zeigt an Beispielen aus der Forschungspraxis wie über die Rekonstruktion von Handlungswissen komplexe Handlungskompetenzen empirisch zugänglich gemacht werden können. Den Ausführungen dieses Beitrags liegen Forschungserfahrungen aus zwei qualitativ-empirischen Studien zum historischen bzw. zum Globalen Lernen zugrunde. Aus der theoretischen und methodologischen Reflexion der Forschungspraxis resultiert der Ansatz einer praxeologisch orientierten Theorie zur Rekonstruktion von Handlungskompetenz und von Prozessen des Kompetenzerwerbs. Diese beruht auf der Erkenntnis, dass sich Handlungskompetenz als implizites Wissen mit Hilfe der dokumentarischen Methode rekonstruieren lässt." (Autorenreferat)
    "Current psychological research on competencies focuses on cognitive performance and tends to exclude most motivational, volitional and affective aspects. Based on two empirical studies on global education and historical learning respectively, this chapter approaches complex action competencies by reconstructing knowledge-inaction. Reflecting about the theoretical and methodological aspects of the research process, we are able to present a praxeologically oriented theory of reconstructing action competencies and the conditions of their acquisition. This theory is based on the insight that action competence as 'tacit knowledge' is empirically accessable using the documentary method." (author's abstract)
    Keywords:
    Bildung und Erziehung ; Education ; Handlungskompetenz; dokumentarische Methode; historisches Lernen; Globales Lernen ; Basic Research, General Concepts and History of Education and Pedagogics ; Curriculum, Teaching, Didactics ; Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Erziehungswissenschaft ; Unterricht, Didaktik ; Motivation ; Affektivität ; Kompetenz ; Methode ; Wissenserwerb ; Handlungsfähigkeit ; Lernen ; Rekonstruktion ; Einstellung ; competence ; knowledge acquisition ; affectivity ; attitude ; capacity to act ; reconstruction ; method ; motivation ; learning ; empirisch ; empirisch-qualitativ ; empirical ; qualitative empirical
    Type:
    journal article, Zeitschriftenartikel
    SSOAR
  20. 20
    Staff View Fulltext
    Publication Date:
    2018-07-27
    Description:
    This paper analyzes the web services, allowing carries out monitoring of achievements and professional development of students in order to use the chosen service in assessing the competence of students.
    В статье проводится анализ интернет-сервисов, позволяющих осуществлять мо- ниторинг достижений и профессионального роста студентов с целью использования выбранного сервиса при оценке компетенций учащихся.
    Keywords:
    Technik, Technologie ; Bildung und Erziehung ; Technology (Applied sciences) ; Education ; visualization, monitoring of students’ achievements and professional development, Internet-services, LinkedIn, Head Hunter, Resum Up ; University Education ; Technology Assessment ; Technikfolgenabschätzung ; Bildungswesen tertiärer Bereich ; personal data ; online service ; performance monitoring ; student ; visualization ; learning ; achievement ; monitoring ; Leistungskontrolle ; Leistung ; Personendaten ; Student ; Online-Dienst ; Monitoring ; Visualisierung ; Lernen ; 20800
    Type:
    journal article, Zeitschriftenartikel
    SSOAR